Sommer 2015 mit Wohnmobil - wer ist noch unterwegs?

  • Hallo,


    ich bin (ältere aber unternehmungslustige) Alleinreisende mit Kastenwagen und überlege, nächstes Jahr von Mitte/Ende Juni bis Mitte/Ende Juli nach Island zu reisen und die Ringstraße einmal rum zu fahren. Vielleicht mit Abstechern mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Mountainbike wird wohl auch mitfahren.


    Meine Fragen: Wie ist das mit Ver- und Entsorgung? Außerhalb der Campingplätze auch an speziellen Stationen vorhanden? Wie weit kommt man wohl in ganzen 3 Wochen AUF der Insel? Ist noch wer unterwegs? Wie ist das mit den "3 Kilo Lebensmittel" die eingeführt werden dürfen - zählt da ALLES dazu, was essbar ist? Körperpflegeartikel - aber nicht? Mineralwasser - wie geht das? Alles vor Ort (für viel Geld) kaufen? Trinkwasser - gibt's das überall - ähnlich wie in Norwegen?


    Entsprechende Literatur (Hünerfeld - Wohnmobilreise nach Island und MM-Verlag - Island) hab ich schon angeschafft (aber noch nicht durchgeackert) - was fehlt mir noch in meiner Sammlung?


    Vielen herzlichen Dank für Aufklärung, so sie denn kommt. Achja - bin ganz neu hier - komme aus dem Fränkischen Seenland - und freue mich auf regen Austausch! :)

    Herzliche Grüße aus dem Fränkischen Seenland - oder von wo in Europa auch immer....

  • 3 Wochen auf Island ist eine gute Zeitdauer für eine Rundreise per Womo.
    Wasser kann man an vielen Tankstellen an den Waschplätzen kostenlos auffüllen (Wasserschlauch mit kleinem Hahnanschluss mitnehmen).
    Grauwasser kann an diesen Waschplätzen entsorgt werden, Porta Pottis an sehr vielen Campingplätzen und an ein paar Entsorgungsstationen außerhalb von Campingplätzen (bei uns in Selfoss z.B. an der Ólis-Tankstelle).
    Die Grenze für 3 kg Lebensmittel umfasst alle Nahrungsmittel, zusätzlich bitte die Einfuhrverbote für Fleisch, Milchprodukte und Eier beachten.


    Der Reiseführer aus dem Michael Müller-Verlag kann ich empfehlen, von den Büchern des Autors Hühnerfeld halte ich dagegen überhaupt nichts.

  • Vielen Dank für eure Antworten. Nun - es ist schon lustig, was sich die Skandinavier für Einfuhrverbote so ausdenken, auch wenn man den Sinn dahinter nicht versteht - halte ich mich selbstverständlich dran. Hab auch niemals nach Norwegen Kartoffeln mitgenommen, denn die sind dort verboten und die Mandelpoteter da sind wirklich sehr gut.


    Aldi-Konserven sind für mich überhaupt kein Thema, ich bin weder Aldi-Kunde noch Konservenfresser und auf Fleisch und Wurst verzichte ich sehr gerne.


    Härter trifft mich da schon das Molkereiprodukte-Einfuhrverbot. Hat es denn anständige Käseauswahl (bin diesbezüglich sehr wählerisch und hasse industriell gefertigten "Plastikkäse" wie es ihn zB auch in Norwegen fast ausschließlich in den Supermärkten gibt) und anständigen Naturjoghurt und sowas wie Quark (letzteres gibt es in der Form leider auch in Norwegen nicht, so ich den immer von daheim mitgenommen hatte, was aber für Island wohl auch ausfällt). Ansonsten wird mich der Lebensmitteleinkauf auch in einem Land mit höheren Lebenshaltungskosten natürlich nicht umbringen, bin ja alleine und der Meinung, Essen ist total überbewertet.... aber wenn man schon was isst, solls was Gescheites sein. Ist auch ein Grund, warum ich nicht allzu lange im Ausland sein kann - das Brot ist meistens schrecklich und eher ungenießbar, wenn man aus dem deutschen Brotparadies kommt. Seufz.


    Kria-Tours - an euch habe ich die Anfrage geschickt, ob auch eine Hinwärts-Verschiffung möglich wäre, rückwärts würde ich dann mit der Norröna fahren. Würdet ihr dann das an überschüssigem Wein verzollen, was sich im Wohnmobil befindet, denn auch da sind die Grenzen sehr eng gesteckt (und das Angebot in den Alkoholläden wohl ähnlich bescheiden wie in Skandinavien). Ob das so gehen könnte?


    Also nochmal - danke an alle bisherigen Antworter und vielen Dank schon mal für die Anregungen, die noch kommen....

    Herzliche Grüße aus dem Fränkischen Seenland - oder von wo in Europa auch immer....

  • vor meiner ersten Islandreise habe ich mich auch gefragt ... was es da wohl so an Lebensmitteln gibt ...
    und ich wurde positiv überrascht ... "gemangelt" hat es uns an gar nix .... die Supermärkte hatten (meist) eine riesige Auswahl ... auch für mich als überwiegend Bio-Esser und Vegetarier .... und in Reykjavik gabs sogar zwei Bioläden ... und ein vegetarisches Restaurant ...


    wenn ich auf Reisen bin .... kann ich auch gern auf das "deutsche Brot" und sonstiges "Gewohntes" verzichten .. und lieber "heimische" Sachen probieren ....
    ich würde auf eine Islandreise auf jeden Fall keine Lebensmittel mitschleppen ...

  • Hat es denn anständige Käseauswahl (bin diesbezüglich sehr wählerisch und hasse industriell gefertigten "Plastikkäse" wie es ihn zB auch in Norwegen fast ausschließlich in den Supermärkten gibt)



    Wenn du richtigen Käse willst und nicht nur diesen Gaudakäse, dann musst du auf die "Óðals"- Marke achten. Zum Beispiel "Ísbúi", "Havarti", "Tindur" usw.


    Mjólk og mjólkurvörur: Drykkjarvörur, skyr, ostar, rjómi og smjör | Ms.is

  • Gerade Molkereiprodukte gibt es in grandioser sehr leckerer Auswahl!
    Skyr ist sowas wie das Nationalgericht unter den Molkereiprodukten.
    Weiches Brot das so ähnlich ist wie Toastbrot ist Standard aber es gibt auch eine Auswahl an dunklem Brot oder gar Pumpernickel und so im Supermarkt. Hin und wieder findet man eine wirklich gute Bäckerei die lecker Brote so wie in D backt. Die Bakarí við Brúni in Akureyri zum Beispiel. Vollkorn, Bauernbrot... sogar Laugenbrezeln :)
    Dass es Einfuhrbestimmungen gibt, hat schon seine Gründe auf einer Insel, auf der viele Krankheitserreger unbekannt sind...

  • Das leckerste Brot überhaupt habe ich Island gegessen. Im Harkaup in Vik habe ich es entdeckt. War ein helles Brot, in Scheiben geschnitten und in einem unscheinbaren Beutel verpackt. Für mich zwar nicht wichtig, aber es war ohne Zusatzstoffe.


    Ebenso leckers Brot eingekauft in Ólafsvik. War glaube ich auch ein Harkaup-SM.
    Zum Käse wurde ja schon was gesagt. Schließe mich der Meinung an, ebenso, was die anderen Molkereiprodukte betrifft.


    Grundsätzlich bin ich kein Befürworter von Mitschleppen von Lebensmitteln, es sei denn gesundheitliche Gründe zwingen einen dazu.
    Wozu reise ich in fremde Länder. Zudem gibt es in Island alles was das Herz begehrt.


    Für Lebensmittel haben wir nur unerheblich mehr ausgegeben als zuhause. Viel Süßkau für unterwegs machte eigentlich das Mehr an Kosten aus.


    Carlotta


    PS: Im Süden Europas esse ich weißes Brot, weil es ganz einfach zu den Lebensmitteln und zum Klima passt. Bei ner Scheibe Schwarz- oder Graubrot käme überhaupt keine Urlaubsstimmung auf. Mein Kühlschrank bleibt im Urlaub (egal in welchem Land) zuhause.
    Daheim versuche ich so viele regionale Produkte, wie möglich zu verwenden. Warum soll ich das in fremden Ländern nicht beibehalten.

  • Danke für Eure Kommentare. Nun, wie geschrieben, Essen ist oft total überbewertet - und man muss auch was haben, auf was man sich freut, wenn man wieder heimkommt. Und wenns "nur" das herzhafte Sauerteigbrot oder eine anständige Butterbreze sind.... ;) Ich kann mich auch mal eine ganze Zeit lang nur von Kartoffeln und Gemüse und Salat ernähren, das solls ja sogar selber erzeugt auf Island auch geben. Nachdem der Anfahrtsweg auch einige Zeit dauert, wird es auch nicht lohnen, das mitzunehmen und im wohl ausgeschalteten Kühlschrank auf der tagelangen Fähre vor sich hin gammeln zu lassen. Süsskram, Fisch und Fleisch müssen ja zum Glück bei mir nicht sein.


    Allerdings werde ich die wirklich knapp bemessenen 3 Kilo schon mit Kräutern und Gewürzen, Ölen und Essigen, Kaffee und Tee vollbringen, paar Päckchen Nudeln der Lieblingssorte und meinen Risottoreis aus dem Piemont. Wird man denn da auch von der Fähre runter rein in die Zollhalle gewunken wie in Norwegen, sofern man sich nicht gleich auf der roten Spur zum Verzollen angestellt hat? Von norwegischen Fähren kenne ich das so - dass sie teilweise wahllos so jedes dritte bis vierte Fahrzeug in die Halle umleiten, egal, ob Pkw, Wohnmobil oder Kleintransporter, egal ob Männlein oder Weiblein, egal ob Norweger oder Ausländer. Und was in der Halle passiert, kann man sich denken ;( Ist mir allerdings nie passiert, weil ich mich immer schön brav am Verzollungsschalter angestellt hatte, um meinen Wein offiziell einzuführen. Ich denke, das macht man dann auf Island auch so. Sehe ich das richtig? Danke für nochmalige Aufklärung.

    Herzliche Grüße aus dem Fränkischen Seenland - oder von wo in Europa auch immer....

  • Zitat

    Von norwegischen Fähren kenne ich das so - dass sie teilweise wahllos so jedes dritte bis vierte Fahrzeug in die Halle umleiten, egal, ob Pkw, Wohnmobil oder Kleintransporter, egal ob Männlein oder Weiblein, egal ob Norweger oder Ausländer. Und was in der Halle passiert, kann man sich denken ;( Ist mir allerdings nie passiert, weil ich mich immer schön brav am Verzollungsschalter angestellt hatte, um meinen Wein offiziell einzuführen. Ich denke, das macht man dann auf Island auch so. Sehe ich das richtig? Danke für nochmalige Aufklärung.


    Genauso ist es in Seyðisfjörður, ein Teil der Fahrzeuge aus der Schlange vor dem grünem Tor wir zur Intensivkontrolle in der Halle rausgewunken.
    Und natürlich die Fahrzeuge, bei denen der Spürhund welcher vorher über das Fahrzeugdeck geführt wird angeschlagen hat.
    Werden dann Lebensmittel die über der Freimenge von 3kg pro Person liegen oder deren Einfuhr verboten ist bei der Kontrolle gefunden, muss man Strafe zahlen und die Lebensmittel werden konfisziert.


    Wenn man durch das rote Tor fährt, kann man die Mehrmenge gegen eine Gebühr einführen.


    Allerdings gibt es in Island in den Supermärkten ein umfangreiches Angebot an Lebensmitteln.
    Wir haben hier in Selfoss z.B. 4 Supermärkte, deren Angebot dem in Deutschland nicht nachsteht.
    Und die großen Hagkaup-Märkte in Reykjavík haben eine so große Auswahl an Lebensmitteln und Delikatessen, wie sie nur wenige Supermärkte in Deutschland bieten.

  • Hallo nach Haundorf,
    also...entspanne ich dich...die Isländer sind sehr locker, was eine Einfuhr von Wein oder Bier für dich oder als Geschenk für Jemanden
    angeht! Denen ist das ziemlich egal!
    Und du bekommst wirklich überall etwas zu Essen und überall gutes Wasser oder Softdrinks oder oder oder
    Und teuer ist es auch nicht mehr, da ist Dänemark teurer!
    Ich bin eventuell auch zu deiner Zeit auf der Fähre - mal sehen ;)
    Und ich wohne bei dir ums Eck`.
    Viele Grüße an dich
    Cathrin

  • Ich danke für eure Meldungen.


    Nun - bin schon der Meinung, dass ich sicher nicht verhungern und verdursten werde, bin schließlich ans Verreisen gewöhnt und noch nie als Skelett heimgekommen ;) Und wenn man sich die teure Fähre leisten kann, sollte man sich auch Essbares noch kaufen können, ansonsten wäre ein anderes Urlaubsziel angesagt. Mit dem Wein halte ich das nach Norwegen auch so, selbst wenn es im Alkoholladen (wie heissen die in Island eigentlich?) welchen gibt, der wenn man deutsche Preise + Zoll rechnet, nicht unbedingt maßlos teurer kommt - nehme ich meine Sorten mit, da weiss ich was ich habe. Wenn Island ein Weinanbauland wäre, würde ich das selbstverständlich nicht tun :P


    Cathrin, ich hab die Fähre noch nicht gebucht, stehe grad in den Startlöchern zu mehreren beruflichen Touren nach Italien - und komme erst Ende des Monats dann dazu, jetzt steht mir der Kopf grad ganz woanders :D Bist Du auch alleinreisend oder wie oder was?

    Herzliche Grüße aus dem Fränkischen Seenland - oder von wo in Europa auch immer....

  • also...entspanne ich dich...die Isländer sind sehr locker, was eine Einfuhr von Wein oder Bier für dich oder als Geschenk für Jemanden angeht! Denen ist das ziemlich egal!



    ?( Dann lies mal die Zollvorschriften.... Und frag mal diejenigen die jedes Jahr rausgenommen und gebüsst werden. Die sind wohl anderer Meinung.




    Zitat

    wie heissen die in Island eigentlich?)


    Vínbúðin

  • Klaufi hat sicher Recht. Mit dem Zoll ist nicht zu spassen. Da würde ich mich auf nichts einlassen. Ich kenn schon auch die Berichte von Norwegen-Reisenden "wir haben jedes Jahr soundsoviele Paletten Bier dabei gehabt und sind noch nie erwischt worden" - aber einmal ist halt immer das erste Mal und dann ist ganz schnell Schluss mit Lustig. Wie gesagt, ich bin ja allein - da werde ich mir das schon grad noch leisten können, dass ich das verzolle was ich vorhabe zu verbrauchen - soooooviel ist das ja gar nicht.

    Herzliche Grüße aus dem Fränkischen Seenland - oder von wo in Europa auch immer....


  • Spießbürger ; )

  • Moin Irene,
    zur Situation der V/E in Island Folgendes aus eigenem Erleben im verg. Sommer: Die bei Hünerfeld genannten Anlagen sind voll ausreichend. In der Regel ist die Benutzung der Anlagen, auch für Durchreiser, kostenlos. Nur auf dem CP in Kirkjubäjarklaustur hat man uns 500 ISK berechnet. Da Du mit einem Kastenwagen unterwegs bist, hier noch ein Tipp: Bei vielen dieser Fahrzeuge befindet sich der Auslauf für das Grauwasser mittig unter dem Fahrzeug - ist das bei Deinem Auto auch so? Wenn ja, dann nimm eine nicht zu hohe Plastikschüssel mit, die Du unter Dein Auto schieben kannst, um Dein Abwasser dort hinein laufen zu lassen. Hintergrund: Meistens besteht die Entsorgungsstation aus einem ca. 1x1m großen Edelstahltrichter, über den man nicht drüberfahren kann. Die Möglichkeit, über den Kanal zu fahren, hatten wir nur auf den Campingplätzen in Stykkishólmur, Grindavik und Höfn.
    Zur Literatur: Mit den beiden von dir genannten Büchern bist du gut bedient. Zusätzlich kannst Du Dir in der Touristinfo in Egilsstadir noch jede Menge Material besorgen.
    Zu den Lebensmittelpreisen: Im Gegensatz zu anderen Meinungen fanden wir die Preise für Lebensmittel ziemlich heftig (z.B. 1 Päckchen Scheibletten aus isl. Produktion für €10.-). Mineralwasser ist nicht nötig. Morgens frisch gezapftes Leitungswasser schmeckt herrlich.
    Zur Zollabfertigung: Als wir die Norröna verließen, das Schiff war voll, gab es gar nicht genügend Raum für eine intensive Kontrolle. Unserer Beobachtung nach wurden nur isl. Fahrzeuge aus der Schlange herausgezogen. Und da Island zum Schengen-Raum gehört, waren wir ruckzuck aus dem Hafen raus und Richtung Egilsstadir unterwegs.
    Beste Grüße
    Jossaer

  • Vielen herzlichen Dank für Aufklärung, so sie denn kommt. Achja - bin ganz neu hier - komme aus dem Fränkischen Seenland - und freue mich auf regen Austausch!


    Bin frisch hier, auch älteren Baujahres, komme aus dem wunderschönen Niederrhein und möchte gerne im Juni 2015 nach Island reisen, mit der Fähre, mit dem Auto, DORT mich treiben lassen, Natur und Stille geniessen, in den Tag hineinleben, ohne Blick zur Uhr, ohne Planung, ohne Ziele, wandern, träumen, nehmen wie es kommt ...


    WO (in welcher Gegend, gerne nicht allzuweit vom Hafen) finde ich am ehesten, wonach ich suche ?


    PS: Probiere mich gerade im FORUMSCHREIBEN, durchschaue das Ganze nicht wirklich, keine Ahnung wie es funktioniert, ich drücke jetzt mal die Taste "Absenden" und werde schlauer sein, ich bitte um Nachsicht ...



    Entsprechende Literatur (Hünerfeld - Wohnmobilreise nach Island und MM-Verlag - Island) hab ich schon angeschafft (aber noch nicht durchgeackert) - was fehlt mir noch in meiner Sammlung?


    Meine Fragen: Wie ist das mit Ver- und Entsorgung? Außerhalb der Campingplätze auch an speziellen Stationen vorhanden? Wie weit kommt man wohl in ganzen 3 Wochen AUF der Insel? Ist noch wer unterwegs? Wie ist das mit den "3 Kilo Lebensmittel" die eingeführt werden dürfen - zählt da ALLES dazu, was essbar ist? Körperpflegeartikel - aber nicht? Mineralwasser - wie geht das? Alles vor Ort (für viel Geld) kaufen? Trinkwasser - gibt's das überall - ähnlich wie in Norwegen?


    ich bin (ältere aber unternehmungslustige) Alleinreisende mit Kastenwagen und überlege, nächstes Jahr von Mitte/Ende Juni bis Mitte/Ende Juli nach Island zu reisen und die Ringstraße einmal rum zu fahren. Vielleicht mit Abstechern mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ein Mountainbike wird wohl auch mitfahren.


    Hallo,

  • Bin frisch hier, auch älteren Baujahres, komme aus dem wunderschönen Niederrhein und möchte gerne im Juni 2015 nach Island reisen, mit der Fähre, mit dem Auto, DORT mich treiben lassen, Natur und Stille geniessen, in den Tag hineinleben, ohne Blick zur Uhr, ohne Planung, ohne Ziele, wandern, träumen, nehmen wie es kommt ...


    WO (in welcher Gegend, gerne nicht allzuweit vom Hafen) finde ich am ehesten, wonach ich suche ?