Endlich nach Island...

  • Liebe Islandfreunde,


    wir haben es geschafft! Nach 30 Jahren Wunschdenken fahren wir das erste Mal nach Island.
    Seit ewigen Zeiten sind wir in Skandinavien unterwegs, zuerst mit den Kindern in Ferienhäusern, seit 2007 mit dem eigenen Wohnmobil. Da die weißen Flecken in Schweden, Norwegen und Finnland weniger werden, erfüllen wir uns unseren Traum: ISLAND.


    Am 4. Juni geht's mit der Fähre rüber, am 17 September sind wir wieder in Hirtshals. Auf der Rückreise verbringen wir noch eine Woche auf den Färöer Inseln.
    Wir sind aber nicht die ganze Zeit dort oben, wir wechseln mit unseren 3 Kindern und Partnern. Das haben wir in den letzten Jahren erprobt, das Womo parkt am Flughafen, das jeweilige Paar fliegt weg oder kommt an. So haben wir alle was davon, dass das Womo im Lande ist. Alle freuen sich schon jetzt irrsinnig.



    Ich habe nun angefangen zu recherchieren.
    Ich las etwas bei Einfuhr von Lebensmitteln, dass pro Person 3kg erlaubt sind. Der Alkohol sei aber inklusive, stand auf einer Seite. Stimmt das so ? Das mit bestimmten Wurstarten etc. ist klar. Wir bringen eh nicht viel mit, wir konsumieren lieber im Lande das typische Essen. Das Womo hat eh nicht viel Stauraum.
    Wir sind viele Wochen unterwegs, wie sieht es mit dem Gas aus? Wir haben uns vor 4 Jahren eine skandinavische Gasflasche (Schweden) zugelegt, die wird immer getauscht, wenn sie leer ist. Zudem ist da noch eine zweite deutsche Flasche. Bis jetzt sind wir nicht in die Bredouille gekommen, dass das Gas alle war, aber ich gehe davon aus, dass man des Öfteren heizen muss. Wie sind die Nachfüllmöglichkeiten? Die schwedische bzw. deutsche Gasflasche haben verschiedene Anschlüsse, passt einer der beiden bei den örtlichen Gashändlern?
    Nun das Wasser. Wir machen den Tank voll, wenn es Zeit wird. Unser Trinkwasser haben wir in Extrakanistern, wir wollen nicht das aus dem Tank trinken. Kann man aus Bächen und Flüssen zapfen, oder ist das sagen wir mal "zu schwefelig"? Bei Wanderungen im Fjäll trinken wir auch aus Wasserläufen.


    Wir werden uns in den nächsten Wochen durch Euer Forum arbeiten, da werden wir sicher viele Anregungen bekommen.


    Grüße aus dem Ruhrgebiet
    Walter F. und Sabine

  • LPG Gasflaschen können auf Island nicht gefüllt werden.


    Die 9 kg Flasche von N1 soll 30 cm Durchmesser haben, also wie die Deutsche ALUGAS Flasche.
    Leita - N1
    Stations - N1


    Der deutsche Adapter passt nicht (zumindest nicht ohne zusätzliche Dichtscheibe). Es gibt für die N1 Flasche Adapter zu kaufen (auch in D). Schaue mal hier im Forum unter 'Gasversorgung' und/oder 'LPG'.


    LG Klaus islandwinke

  • Hi, herzlich Willkommen im Forum.
    Wir haben zum Heizen auch immer so einen kleinen Würfel dabei weiß jetzt nicht genau wie der heißt geht per Strom verbraucht aber extrem wenig. Den haben wir immer in Gebrauch wenn wir Camping mit Strom haben. Da kann man toll Gas sparen. Zum kochen haben wir eine Induktionsplatte dabei spart wenn man Strom hat auch Gas. Isländische Gasflaschen haben einen anderen Anschluss als die deutschen. Wünsche euch viel Spaß!!!

  • Also ich dachte der gilt ein Jahr. Ist das bei WOMO's anders.????


    ...ein WoMo ist doch auch ein 'vehicle'...?
    "If the importer decides to reside here permanently or for a longer
    period than one year, he does no longer meet the conditions for
    temporary duty free importation of the vehicle. "
    Temporary import of vehicles | Customs


    LG Klaus


    Entschuldigung!!
    Da hab ich dann was durcheinander gebracht ist bei Womos sicher auf wie bei Autos werde gleich meinen Beitrag korrigieren.
    Danke für den Hinweis

  • Ich war schon irritiert. Ich hatte da was mit 3 Monaten gelesen, Sabine fand im Internet, dass das vor ca. 10 Jahren abgeschafft wurde.



    Heute nachmittag wurde der bestellte Atlas geliefert, macht einen guten Eindruck. Mál og Menning Island 1:200 000. Die
    ADAC Landkarte, die wir haben, finden wir umständlich, so ein großes Blatt. Für die anderen Nordländer haben auch so Karten mit Ringlochung.
    Reiseliteratur haben wir schon ne Menge, Ivanowski, Michael Müllers Reisehandbuch, Reise Knowhow, Dumont Richtig reisen und den Lonely Planet. Viel zu blättern die nächsten Wochen.


    Danke für die ersten Auskünfte
    Walter und Sabins

  • Es ist insbesondere in Reykjavik an einigen Tankstellen möglich ( Esso Budar, N1 nahe des Stadtcampings) deutsche Flaschen befüllen zu lassen bzw. deutsche gegen isländische auszutauschen (gegen Pfand)



    Auch in Egilstadir gab es eine Olis Tankstelle wo man gegen Pfand seine deutsche Flasche stehen lassen und eine isländischen nutzen kann- Adapter muß man aber dabei haben, die isländischen passen nicht direkt auf den deutschen Anschluß.
    Wir hatten beim Mietwomo Ende Mai saukaltes Wetter und unsere 2 11 kg Flaschen gebraucht, allerdings war eine wohl höchstens zu 2/3 voll. Das, obwohl wir den Kühlschrank auf kleinster Stufe, beim Fahren natürlich auf Bordbetrieb und beim Stehen meist auf 220 Volt hatten. Und nicht durchgeheizt haben, sondern im Prinzip nur abends ca. 3 h und morgens etwa 2-3. Allerdings sind die Mietwomos auch nicht "winterfest" isoliert, ich nehme an das geht ganz schön was verloren, insbesondere durch die ungeschütze Fahrerkabine.
    Unser eigenes kleines WoMo ist winterfest und da reicht das Gas deutlich länger. Wir mieten aber fürs Ausland öfters um Urlaubstage zu sparen.

  • Zitat

    Es ist insbesondere in Reykjavik an einigen Tankstellen möglich ( Esso Budar, N1 nahe des Stadtcampings) deutsche Flaschen befüllen zu lassen bzw. deutsche gegen isländische auszutauschen (gegen Pfand)


    An Tankstellen in Reykjavík war es nie möglich deutsche Gasflaschen füllen zu lassen. Esso gibt es seit vielen Jahren nicht mehr in Island, ein uralter Infotext von mir wurde von einigen Organisationen wie dem ADAC ungefragt kopiert und geistert immer noch durch das Netz.


    Wir hatten zu dem Thema kürzlich hier eine längere Diskussion. Zum Frühjahr hin werden wir die aktuelle Situation bezüglich deutscher Gasflaschen neu eruieren, da der Laden von N1 wo man in Reykjavík eine Zeitlang deutsche Flaschen tauschen konnte nicht mehr besteht.


    Olis verwendet ganz spezielle Anschlüsse auf seinen Gasflaschen und wenn man eine Flasche bei denen erwirbt ist der passende Gasregler im Preis enthalten.
    Die anderen Firmen wechseln inzwischen alle auf den G10 Anschluss, die N1 Gasflaschen die mittels Gummiadapter an deutsche Regler angeschlossen werden können sind ein Auslaufmodell und wahrscheinlich schon im Sommer nicht mehr erhältlich.

  • Zitat

    Ich finde diesen Heizwürfel interessant. Ich habe schon gegoogelt, welcher ist denn empfehlenswert? Sollte den Urlaub schon überstehen und nicht gleich durchbrennen.


    Stichwort: Heizlüfter mit Keramikheizelement.
    Passt nur auf das ihr einen nehmt mit Thermostatregelung. Es gibt einige, besonders im Yachtbedarf, die keine Thermostatregelung haben und bei denen man nur die Leistung des Ventilators einstellen kann.


    Wir haben 3 Stück, einen von Compass, der war teuer und taugt nichts, einen von Lidl, ähnlich diesem, der war der Billigste und ist der Beste und einen von Byko, der ist ein kleiner Würfel, sehr robust und heizt wie Teufel, leider ohne Thermostat. Den verwenden wir im Fellihýsi, da er dort bei kaltem Wetter im Dauerlauf laufen kann.
    Den zweiten verwenden wir im Womo, ohne die Thermostatregelung würde es ansonsten viel zu warm werden. Allerdings verpacke ich ihn während der Fahrt gut, da er durch das Plastikgehäuse nicht so robust ist wie der Würfel.

  • Das Wasser ist das beste überhaupt,kann man problemlos trinken.Das schwefelige natürlich nicht,ist aber auch zu heiß,geht gar nicht.Wegen Lebensmitteln-ich würde es riskieren und mehr mitnehmen.Uns haben die gar nicht kontrolliert,die anderen auch nicht(wir waren auf der Fähre).Das essen dort ist sehr teuer und auch ungenießbar,zumindest das "original" isländische.(Spezialitäten sind trockener Fisch,gefüllte Schafskopfhälften und fermentierter Hai).Lammfleisch ist super,einfach im Supermarkt kaufen und in die Pfanne bzw.Grill.Das Brot fanden wir auch ziemlich scheußlich,hatten einen Ofen dabei der auf Gasherd geht,haben eigenes leckeres Brot gemacht.Omnia Campingbackofen bei Globetrotter Ausrüstung

  • Zitat

    Wegen Lebensmitteln-ich würde es riskieren und mehr mitnehmen.Uns haben die gar nicht kontrolliert,die anderen auch nicht(wir waren auf der Fähre)


    Davon kann ich nur abraten, es werden immer etliche Fahrzeuge gründlich kontrolliert und wenn man mehr als die 3 kg pro Person dabei hat werden die Lebensmittel konfisziert und man muss zusätzlich eine Strafe zahlen.
    Wenn man mehr als die 3kg pro Person dabei hat kann man durch das rote Tor fahren, die Mehrmenge angeben und günstig verzollen.


    Das Preisniveau für viele Lebensmittel ist in Island nicht viel höher als in Deutschland und die Lebensmittel die aufgrund von Subventionen in Deutschland deutlich billiger sind darf man eh fast alle nicht einführen, wie Fleisch- und Milchprodukte.


    Die großen Supermärkte haben eine riesige Auswahl an Lebensmittel und man bekommt nicht nur die berüchtigten Spezialitäten, mit denen kommen die meisten Reisenden eh nicht in Berührung.


    Und inzwischen gibt es zahlreiche Bäcker die richtig gutes Brot backen, nur muss man dazu in der Regel in eine Bäckerei gehen und nicht das Brot im Supermarkt kaufen.

  • ...günstig einführen? Na Ja....


    Travelers may import duty-free up to 3 kg of food, including candy, not exceeding the value of ISK 25.000




    Excess food is charged as follows:




    • Meat products 974,- ISK. per kilo, (Klaus52R: sind ca. 6,90 €)




    • cheeses and dairy products 932,- ISK. per kilo




    • other foodstuffs 106,- ISK. per kilo. (Klaus52R: sind ca. 0,75 €)


  • Da die meisten Fleisch- und Molkereiprodukte eh nicht eingeführt werden dürfen und von der Qualität in Island überwiegend auch noch deutlich besser sind, sind die Einfuhrabgaben dafür eh nebensächlich.


    106,-ISK pro Kilo ist nicht viel, aber aufgrund der Tatsache das viele Lebensmittel die man normalerweise mit nimmt in Island nicht oder nur wenig teurer sind lohnt sich die Einfuhr eher nicht.


    Ergo: In Egilsstaðir einkaufen gehen und die Vorräte auffüllen für die Tage bis zur nächsten größeren Stadt.

  • Ergo: In Egilsstaðir einkaufen gehen und die Vorräte auffüllen für die Tage bis zur nächsten größeren Stadt.

    Genau das haben wir auch vor (nicht nur, weil wir es grundsätzlich richtig finden auch im Gastland einzukaufen), nur sollte man wissen, dass es nicht in jedem Fall 'günstig' sein wird... Zoll oder Strafe oder Einkaufen....muss jeder wohl selbst entscheiden!


    Ansonsten, falls es interessiert...Island auf Rang drei?!?
    Lebenshaltungskosten im weltweiten Vergleich

  • Wegen Lebensmitteln-ich würde es riskieren und mehr mitnehmen.


    Abgesehen davon das es wirklich qualitativ sehr hochwertige Lebensmittel zu etwar Tengelmann / Kaisers Preisen gibt finde ich diese Aussage besch........... und siehe oben.
    Wenn ich was mitbringe was zuviel ist fahre ich( oder gehe Ich am Fliegerhafen )durch ROT. Erstens korrekt und zweitens nur beste Erfahrungen damit gemacht. ( Nix gezahlt trotz erheblichem MehrWERT ) Diejenigen die durch GRÜN fuhren und erwischt wurden standen seeeehhhr lange.

  • Ansonsten, falls es interessiert...Island auf Rang drei?!?


    Da hast Du schon recht.
    Aber wer das Isländische System kennt und weiß wie er wann, was, wo am besten bekommt braucht nicht mehr Geld als in Deutschland, klar umstellen tut Not , mehr Fisch, Pferd und Schaf etwas weniger Wurst anstatt zum Italiener, zu Olis.
    Wenn man Kosten für Energie und KFZ inkl. Reperaturen und ALLES zusammenrechnet kommt man auf das Niveau von Hamburg, Frankfutr, Berlin oder München.
    Ich behaupte mal das die Gegend um Starnberg sogar teuerer ist .

  • Pfftt ! Meine Mutter ist nun wirklich sehr pingelig mit Essen- was der Bauer nicht kennt .......Gammelhai käme mir auch nicht auf den Tisch, das ißt der Isländer aber auch nicht jeden Tag. Das ist heute etwas, was man zu besonderen Gelegenheiten ißt, weil man eben stolz auf seine Traditionen ist.
    Trockenfisch ist übrigens sehr lecker, sollte man unbedingt probieren.


    Jedenfalls, sind wir ganz normal im Supermarkt einkaufen gegangen, sie nimmt nur immer ihren deutschen Kaffee mit, und ihre deutschen Zigaretten :D genau abgezählt, Zollmengen haben wir bis jetzt noch nicht überschritten. Meine Mutter fand Wurst und Käse- sehr lecker, hat sogar Lamm versucht. Da ihr die Milch so gut geschmeckt hat, hat sie sogar regelmässig davon getrunken, was sie zuhause eher nicht macht.


    MIR schmeckt das Rugbraud, und ich freue mich bei jedem Aufenthalt darauf- und ansonsten essen wir wie in jeden anderen Urlaub außerhalb deutschlands eben mehr Toast- und Weißbrot.
    Wenn man reist, sollte man mal seine deutsche Mentalität überdenken....man kann nicht überall die "Schnitzel-Pommes-Kultur" erwarten udn das finde ich auch ganz furchtbar.
    Auf Mallorca kriegst Du das deutsche Zeug hinterhergeschmissen ( na ja, Saumagen hab ich noch keinen gesehen, aber Schweinshaxen :wacko: sowie Weisswürste und süssen Senf sowei das obligatorische Schnitzel) und spanische bzw. mallorquinische Sachen sind sauteuer und Luxus....verkehrte Welt, dabei war das mal ganz normale ländliche Kost. Es sei denn man geht in englisch besetzte Regionen, dann gibts günstig fish &chips ;( ;( ;( da oist man schon fast gezwungen selnbst zu kochen aus den dort ehältlichen, frischen und sehr guten ländlichen Produkten.





    Ich hab mal ein paar Monate auf ner Farm in Island gearbeitet- da gabs ganz normales Essen. Halt recht fleischlastig, überwiegend Rind, Lamm und auch Pferd- dazu meist Kartoffeln, die halt wie alle Kartoffeln außerhalb der Pfalz schmecken- sind halt keine Pfälzer Grumbeere.
    EINMAL kam ein ganz komisches Gericht auf den Tisch,, hieß irgendwie gesengter Schafskopf und das lag dann noch in einer milchartigen Brühe. Schüttel. Aber das muß man ja nicht essen. Habs aber tapfer probiert :essen:

  • Hi, unser Heizwürfel ist aus Metall, zieht wenig Strom ,hat einen Thermostat und wenn er umfällt,was ich mir jedoch nicht vorstellen kann, geht er von alleine aus. Wir haben ihn letztes mal vier Wochen auf Island eingesetzt ist ziemlich robust das Teil. Hat allerdings ca. 250Euro gekostet.Aber das ist allemal besser als frieren. Wir haben im Sommer auf Island jeden Abend und die komplette Nacht damit geheizt.
    GoIceland

  • Zitat

    Das essen dort ist sehr teuer und auch ungenießbar,zumindest das
    "original" isländische.(Spezialitäten sind trockener Fisch,gefüllte
    Schafskopfhälften und fermentierter Hai).Lammfleisch ist super,einfach
    im Supermarkt kaufen und in die Pfanne bzw.Grill.Das Brot fanden wir
    auch ziemlich scheußlich,

    Richtig ist, Essen gehen kann recht teuer werden. Falsch ist, dass das Essen in Island allgemein sehr teuer ist. Bei Selbstverpflegung wird das Budget kaum höher belastet als bei einer Deutschlandreise. Für den Snack zwischendurch oder auch eine nette Mittagsmahlzeit sind in der Regel z. B. die Tanken empfehlenswert. Hamburger etc. sind dort nicht zu teuer, die Portionen groß genug zum satt werden und es schmeckt.
    Zu den einheimischen Spezialitäten habe ich auch so mein besonderes Verhältnis. Die oben aufgeführten brauche ich auch nicht unbedingt. Sie sind aber deshalb noch lange nicht ungeniessbar.
    Und dem Kommentar zum Lamm kann ich nur zustimmen.
    Aber man ist auch auf einer Insel im Nordatlantik. Dort bekommt man auch fast überall guten Fisch, so fern man ihn sich nicht selber angelt, zu kaufen. Und es geht ja wohl nichts über einen sehr frischen Fisch. Ich bevorzuge immer die ganz frische Variante und angele (selbstverständlich in Meerwasser weil frei) selbst.
    Gut, und das Brot ist halt wie in den meisten anderen Ländern ausserhalb Deutschlands recht gewöhnungsbedürftig. Aber mit ein wenig ausprobieren wird man auch da ein Brot finden das schmeckt und eine für uns verwöhnte Deutsche annehmbare Konsistenz hat.
    Also meiner Meinung nach besteht nicht die geringste Notwendigkeit Lebensmittel mit nach Island zu nehmen.
    Und schmuggeln würd ich sowieso nicht. Es werden immer Fahrzeuge zur strengen Kontrolle rausgewunken. Mich hat es auch schon erwischt. Das Risiko der Strafen einzugehen für Dinge die ich auch problemlos in Island kaufen kann wäre mir echt zu blöd.
    Aber für die meisten wird das Ernährungsproblem ja sowieso äusserst gering sein. Bei den heute üblichen 7-Tagekurztrips käme man schon fast ohne Essen aus. Insofern betrifft es ja scheinbar nicht mehr viele.


    Bernd