Momentan haben wir nur 4x4 Womos mit 4 bequemen Schlafplätzen, wenn die Kinder noch kleiner sind ging es zu dritt im 210x153cm großen Alkovenbett zu schlafen.
Im Fahrerhaus ist bequem Platz für 5.Ford 4x4 Mietwohnmobil
ZitatVielleicht von privat? Ist jemand von euch zufällig im Sommer 2018 in
Island unterwegs und würde uns seines gegen 1/2Fährgebühr für 2-3 Wochen
überlassen?
Da muss man sehr vorsichtig sein. Jegliches verleihen gegen Entgelt von im Ausland zugelassenen Fahrzeugen ist in Island streng verboten und wir nun auch verstärkt kontrolliert.
Moin,
frag mal bei Bimobil in Oberpframmern nach.
Ich war die Tage da und da lagen Prospekte von einem Isländer, der bei Bimo mehrere
Mobile geordert hat um diese auf Island zu vermieten.#
Ich habe leider den Prospekt nicht mitgenommen.
Gruß
Dirk
Ich denke nicht, dass jemand euch seinen LKW gegen die halben Fährgebühr überlässt. Wenn ich nur die Schäden an meinem anschaue, die ich beim selber benutzen habe, müsste ich mehr als die Mietkosten eines Wohnmobils auf Island haben. Pisten sind gleich wo für das Material x mal materialbelastender als Autobahn. Wie vergütest du den LKW, wenn du ihn im Fluss versenkst.
Viel Spass in Island
Matthias
.... Am liebsten mit einem "Weltreisemobil", dh Wohnkabine auf Allrad-LKW. .... Vielleicht von privat? Ist jemand von euch zufällig im Sommer 2018 in Island unterwegs und würde uns seines gegen 1/2Fährgebühr für 2-3 Wochen überlassen?....
irritierte nachfrage: ist das angebot bzgl. entgelt wirklich ernst gemeint?
Es gibt ja Webseiten die Wohnmobile von Privat an Privat anbieten, dass Modell gab es vor über 20 Jahren schon einmal, wurde aber noch kurzer Zeit eingestellt, da die meisten Wohnmobilbesitzer einfach zu viel Ärger mit Schäden hatten. Und wenn man die Webseiten einmal über mehrere Monate beobachtet merkt man, dass dort eine hohe Fluktuation herrscht.
Und im isländischen Hochland ist ein Wohnmobil hohen Belastungen ausgesetzt, nicht ohne Grund zählen Experten Pistenkilometer dreifach wenn es um den Verschleiß geht.
Muss es denn unbedingt eine Islandreise mit Hochland sein?
Normale Wohnmobile für 5 Personen haben wir mehrere im Angebot und man könnte dann sich tageweise einen Geländewagen mieten und ein paar Hochlandtouren machen wenn es unbedingt in Hochland gehen muss.
Der Anbieter ist in Island gerade ziemlich in der Diskussion da anscheinend die Fahrzeuge eine deutsche Zulassung haben.
Ein anderen deutscher Anbieter der in Deutschland zugelassene 4x4 Camper in Island vermietete hat gerade sein Geschäft eingestellt nachdem er darauf hingewiesen wurde, dass dieses nicht legal ist.
Der Anbieter ist in Island gerade ziemlich in der Diskussion da anscheinend die Fahrzeuge eine deutsche Zulassung haben.
Ein anderen deutscher Anbieter der in Deutschland zugelassene 4x4 Camper in Island vermietete hat gerade sein Geschäft eingestellt nachdem er darauf hingewiesen wurde, dass dieses nicht legal ist.
genau das wollte ich auch gerade schreiben... bin gespannt, was da raus kommt.
Bei snail is gibt es einen hochlandtauglichen VW syncro Kastenwagen mit 4 Schlafplätzen; kuku hat auch so was. Spartanisch, kein Wohnmobil, und die tiefen Furten würde ich damit auch nicht fahren. Aber doch besser wie Zelt. Ich würde ein großes Bodenzelt mitnehmen und bei gutem Wetter aufstellen. Ist ja nicht ständig Sturm Aber in einem Pick up Camper hat man auch nicht mehr Platz, dafür ist er deutlich teurer und frißt deutlich mehr Sprit
ZitatAber in einem Pick up Camper hat man auch nicht mehr Platz, dafür ist er deutlich teurer und frißt deutlich mehr Sprit
Das kommt auf den Camper an, die FIS-Kabinen sind recht klein, aber die Kabinen von JS und erst recht die großen Tischerkabinen von RVR bieten deutlich mehr Platz als ein VW Bus. Und die Hilux, Navara und D-Max Pickups brauchen nur etwas mehr Sprit als der Synchro.
Wir reden bereits 2017 schon von Mietkosten über €400-€500 pro Tag und das für Fahrzeuge, die NICHT über die unbedingt gesuchten 5 Schlafplätze verfügen.
Der Mehrverbrauch dürfte sich in der Gesamtkalkulation nicht wirklich bemerkbar machen.
Wie wäre es mit einem "Superjeep" und zwei sturmfesten Zelten.
Der macht optisch etwas her man kann später abenteuerliche Geschichten erzählen 
Dann schlage ich als Alternative noch einen Geländewagen und ein Fellihysi (amerikanischer Klappcaravan) vor.
Die werden wir 2018 auch wieder in der Vermietung haben. Einfache Hochlandpisten kann man damit fahren, bei anspruchsvolleren Strecken muss man den Anhänger vorher stehen lassen und dann nur mit dem Geländewagen die Tagestour machen und abends wieder zurück zum Standplatz des Anhänger.
Das ist übrigens eine sehr isländische Reiseart.
Im Fellihysi gibt es je nach Modell 6-8 Schlafplätze.
Anbei ein Beispielbild mit unserem alten Pajero und dem altem Fellihysi.
