Hi
Suzuki DR600 Jahrgang 1986
Yamaha XT600 Jahrgang 1995
Mit diesen beiden Bikes waren wir diesen August auf der Insel.
Hab es nie bereut meine R1200GS zuhause gelassen zu haben. Die DR ist mit 40PS und 180kg perfekt geeignet für Island.
Um ehrlich zu sein, ca 80% des Trips wäre mit der schweren BMW auch gegangen. Furten und die anspruchsvollen Tracks wie z. Bsp. die Gaesavatnaskali (die südliche F910-Variante von Nydalur zur Askja, am Kistufell vorbei....) die erfordern mit schweren Enduros wie einer 1200GS oder KTM1290 einiges an Mumm...
Wichtig ist sich mit Gepäch aufs absolute Minimum einzuschränken! Du wirst dich über jedes Kilo zuviel reichlich ärgern, glaub mir!
Soweit in Kürze! Ich würds sofort wieder tun! 
beste Grüsse, walter
Eine der einfacheren Furten. (Setrid)
Der Mitas E09 Dakar, auf Asphalt wie Gravel uneingeschränkt zu empfehlen.
Nach 4000km (in drei Wochen war immer noch reichlich Profil drauf.
Mein 32-jähriger Oldie, truly a goldie! Die F210 (Maelifell)
F622 in den Westfjords
Hi
Suzuki DR600 Jahrgang 1986
Yamaha XT600 Jahrgang 1995
Mit diesen beiden Bikes waren wir diesen August auf der Insel.
Cool - hast Du zufällig einen Blog oder irgendwo einen ausführlichen Reisebericht?
Ich sehe es auch so, dass wenn man entspannt im Hochland fahren will, sollte das Motorrad so leicht wie möglich sein. Mit meiner 125er bin ich deutlich besser über die Pisten und durch Furten gekommen als mit der GS1000. Bei Gepäck auf niedrigen Schwerpunkt achten.
Wenn man nur Asphaltstrecken fahren will, geht das natürlich auch mit jedem Tourer entspannt.
