Mein Reisebericht: vier Wochen Island im Juli 2019

  • Unsere Highlights / Was uns besonders gut gefallen hat


    - Wasserfälle: Island ist für seine unzähligen Wasserfälle bekannt und auch wir haben uns unglaublich viele angesehen. Unsere Lieblingswasserfälle waren der wunderschöne Bruarfoss, zu dem man hinwandern muss; der in einer Höhle versteckte Gljúfrabúi mit seiner wundervollen Atmosphäre; der noch nicht sehr bekannte Kvernufoss, hinter dem man sitzen und die grandiose Aussicht genießen kann und der riesige Dynjandi, der in den Westfjorden tosend 100 Meter in die Tiefe stürzt.


    - Reykjadalur: die Wanderung zu dem heißen Fluss ist eine der schönsten, die wir gemacht haben, und am Ende in dem heißen Wasser in der Natur zu baden ist einfach unbeschreiblich. Unbedingt machen!


    - Puffins bei Borgarfjörður eystri: wir haben keine Stelle gefunden, an der man näher an die putzigen Tierchen herankommen kann. Auf der Treppe steht man praktisch neben den Bruthöhlen und kann das Brummen der Tiere hören und das An- und Abfliegen bestens beobachten. Die ideale Zeit ist abends, denn dann kommen die Puffins mit Sandaalen im Schnabel immer wieder angeflogen.


    - Ausreiten bei Lýtingsstaðir: es war alles perfekt, wir hätten uns kein besseres Reiterlebnis in Island wünschen können.



    Unsere Lows / Was uns nicht gut gefallen hat oder was wir besser machen würden


    - Touristenverhalten: absolut nicht gefallen hat uns das Verhalten vieler Touristen. Ja, wir sind auch Touristen. Ja, die meisten benehmen sich. Aber die, die sich danebenbenehmen, geben dem Ganzen einen sehr unschönen Beigeschmack und verleiten weitere Leute auch zu diesem Verhalten. Wir sind schon viel gereist, aber so extrem wie in Island ist uns respektloses Verhalten noch nie aufgefallen. Bitte unterlasst es also, mit dem Auto mitten auf der Straße eine Vollbremsung machen und anhalten, um Fotos zu schießen; über Seile und Absperrungen zu klettern, um Fotos zu machen; wild zu campen (und damit verbunden wild zu sch***en) und Müll in der Natur zu hinterlassen. Ihr seid in einem fremden Land zu Besuch, macht euch vorher mit den Gepflogenheiten vertraut, verhaltet euch respektvoll und benutzt euren gesunden Menschenverstand.


    - Die Wanderung durch das Lavafeld nahe Djúpalónssandur: wie erwähnt ist die Wanderung sehr eintönig und aufgrund des schlechten Weges nicht ungefährlich. Besser ist es, hier nur ein Stück in das Lavafeld hineinzulaufen und dann umzukehren.


    - Keine Übernachtung in Thorsmork: mit einem Tagesausflug wird man dieser wunderschönen Region nicht wirklich gerecht. Nächstes Mal würden wir hier mindestens eine Übernachtung einplanen, um noch mehr von den tollen Wanderwegen erlaufen zu können.


    - Wasser in PET-Flaschen: das Leitungswasser in Island hat beste Trinkwasserqualität und aus den meisten Flüssen und Wasserläufen kann man (wenn man ungefährdet rankommt und keinen schlechten Geruch wahrnimmt), bedenkenlos trinken. Vollkommen unnötig für Geldbeutel und Umwelt also, literweise Wasser in Plastikflaschen abgefüllt zu kaufen. Stattdessen lieber eine Mehrwegflasche mitbringen und immer wieder auffüllen. Hierzu gibt es übrigens eine tolle Marketingkampagne, um das „Kranavatn“ noch beliebter zu machen und Plastik weiter zu reduzieren.


    - Letzte Übernachtung im Auto: Wir wollten die letzte Nacht nicht mehr zelten, da wir keine Lust hatten, dann mitten in der Nacht die Taschen final zu packen. Also war unsere Idee, die letzte Nacht durchzumachen. Haben wir aber nicht geschafft (irgendwie sind wir doch alt geworden in den letzten Jahren) und wurden irgendwann zu müde. Hier hätten wir besser die letzte Nacht in einem Hotel in der Nähe des Flughafens verbracht.

  • Am Flughafen haben wir dann noch kurz am Tax-Free-Schalter den vorher ausgefüllten Antrag auf Rückerstattung der Steuer abgegeben. Danach ging es ab in das Getümmel, um einzuchecken und das Gepäck aufzugeben. Hier können wir nur empfehlen, sich an den Automaten selber einzuchecken, das spart richtig viel Zeit. Während die Schlange zum Check-In endlos lang war, haben wir beim Self-Check-In sofort einen freien Automaten gefunden und waren fünf Minuten später eingecheckt.

    Passagiere von Icelandair müssen immer, mit Ausnahme von Saga-Class-Passagieren, am Automaten oder Online einchecken. Wenn man Aufgabegepäck hat bekommt man an den Automaten das Gepäcklabel und befestigt dieses dann am Gepäck.
    Sein Gepäck kann man dann wahlweise an einem der vier verbliebenen Schalter abgeben oder an einem der zahlreichen Self-Drop-off Gepäckbänder.

  • Was bitte ist daran so schlimm das ich einige Inhalte richtig stelle oder erläutere?

    Es gibt hier viele Leser die solche Reiseberichte zur Vorbereitung ihrer eigenen Reise nutzen und da finde ich es wichtig, dass die Leser korrekte und aktuelle Informationen bekommen.

    Und da der Reisebericht für mich persönlich jetzt keine Neuigkeiten brachte oder besondere Inhalte enthielt, sondern für mich einfach nur ein normaler ausführlicher Reisebericht ist, der für viele Leser aber sehr interessant und nützlich ist, habe ich halt keine Lobeshymnen verfasst und nur ein paar sachliche Anmerkungen gemacht.

    Und das ich umfassende aktuelle Infos über Island liefern kann finde ich persönlich eine sehr gute Werbung.
    Viele Reisende buchen halt gerne dort, wo man Ihnen kompetente Hilfe und gute Informationen bieten kann.

  • Was bitte ist daran so schlimm das ich einige Inhalte richtig stelle oder erläutere?

    Es gibt hier viele Leser die solche Reiseberichte zur Vorbereitung ihrer eigenen Reise nutzen und da finde ich es wichtig, dass die Leser korrekte und aktuelle Informationen bekommen.

    ...
    Und das ich umfassende aktuelle Infos über Island liefern kann finde ich persönlich eine sehr gute Werbung.
    Viele Reisende buchen halt gerne dort, wo man Ihnen kompetente Hilfe und gute Informationen bieten kann.

    Da ist gar nichts schlimm dran.

    Alles okay.

    Und deine Tipps und Infos zu Island sind hier immer gerne gesehen und sehr wertvoll. Das erwähne ich nicht zum ersten - und sicherlich auch nicht zum letzten mal.


    Einzig dein „Tonfall“, bzw. die manchmal sehr sachliche und emotionslose Art ist halt nicht jedermanns (oder jederfraus) Art.

    Da gehören aber immer zwei Seiten dazu: was mich vielleicht auf Distanz hält, mag anderen durchaus gefallen.


    Daher nochmal: alles gut!

    Dein Ding - deine Darstellung!

    :) peace

  • Und zum Schluss wie versprochen noch für alle, die es interessiert, unsere Kostenaufstellung! Die Zahlen sind auf volle 5,00 € auf- oder abgerundet, Umrechnungskurs war immer tagesaktuell.



    1. Hin- und Rückflüge: 700,00 €

    Flüge mit Icelandair in der günstigen Kategorie mit Aufgabegepäck.


    2. Übernachtungen: 620,00 €

    Wir haben ausschließlich auf Campingplätzen übernachtet. Entspricht bei 25 kostenpflichtigen Nächten durchschnittlich 24,80 € pro Übernachtung.


    3. Verpflegung: 600,00 €

    Meistens haben wir in Supermärkten eingekauft und selber gekocht. Gelegentlich waren wir essen oder haben uns irgendwo warme Getränke gegönnt. Entspricht bei 26 Tagen durchschnittlich 23,08 € pro Tag (den Abreisetag zähle ich nicht mit, da wir hier nichts mehr konsumiert haben).

    Achtung: Kosten für vegetarische Verpflegung. Fleisch und Fisch sind in Island recht teuer, sodass hier mit Mehrkosten für fleischhaltige Ernährung gerechnet werden muss.


    4. Mietwagen: 845,00 €

    Wir haben bei Enterprise einen Kleinstwagen mit sämtlichen Versicherungen außer Sand & Asche gemietet.


    5. Benzin 420,00 €

    Zum Glück war unser kleiner Hyundai sehr spritsparend, sonst wäre dieser Posten noch höher ausgefallen. Aber gerade das Hochschalten auf den kurvigen Bergstraßen kostet nun mal mehr Kraftstoff als das Fahren auf gerader asphaltierter Straße.


    6. Parktickets: 10,00 €

    Parken ist (noch) fast überall in Island kostenlos. Lediglich beim Þingvellir Nationalpark und beim Skaftafell-Nationalpark haben wir Parkgebühren bezahlt.


    7. Transport: 160,00 €

    Hierin enthalten sind die Kosten für die Fähre auf die Westmännerinseln und die Kosten für den Hochlandbus nach Þórsmörk.


    8. Eintritte und Touren: 600,00 €

    Hierin enthalten sind alle Eintritte, z.B. für die besuchten Museen, und alle Touren, also der Reitausflug sowie das Whale Watching.


    9. Sonstiges: 470,00 €

    Sonstige Kosten waren bei uns Wäschewaschen, diverse Toilettengänge und Souvenirs (die mit Abstand teuerste Position hier sind natürlich unsere beiden Islandpullis).



    Bei uns kosteten 27 Tage Island für zwei Personen unterm Strich demnach insgesamt 4.425,00 € (Stand Juli 2019). Wir bereuen keinen einzigen Euro (oder keine einzige Krone) davon.






    Und jetzt noch vielen Dank fürs Mitlesen an euch alle :* wer bis hierhin gekommen ist, hat sich ein Fleißsternchen verdient ;)

  • Wie schon erwähnt sind wir schon viel verreist. Von daher ist günstig immer relativ. In Südostasien wäre ich mit dem Budget deutlich länger ausgekommen :)


    Ich denke, dafür dass Island ein sehr teures Reiseland ist und wir in der Hochsaison hier waren, haben wir einen super Deal gemacht. Wir haben die Kosten an den Stellen, wo es möglich ist, gering gehalten (Übernachten auf CP statt in Hotels, meistens Selbstverpflegung statt Restaurants, einen Kleinstwagen anstatt einem Allrad usw.). Dafür haben wir die Möglichkeit gehabt, länger im Land zu bleiben und mehr Geld für Ausflüge, Touren, Islandpullis usw. auszugeben.


    Wenn man auf das alles verzichtet und den ein oder anderen Restaurantbesuch auch noch einspart, geht es bestimmt noch etwas günstiger. Die Frage ist dann, ob man das will, es soll ja nach wie vor Urlaub bleiben :)

  • Liebe Melanie


    auch von mir ganz herzlichen Dank für deinen wunderbaren Bericht. Ich habe euren Weg durch Island gerne verfolgt und ich habe deinen Bericht für meine eigenen Planungen sehr gut nutzen können. Gerade für mich als absoluter Island-Neuling hast du immer wieder interessante Dinge berichtet und auch bewertet. Super


    Sehr gut und nicht als selbstverständlich finde ich deine Kostentransparenz. Das macht nicht jeder, denn "bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf". Für mich als Neuling sind deine Zahlen eine sehr gute Orientierung. Man hört und liest ja immer wieder, wie teuer die Lebensmittel in Island sind. Da scheinen mir deine 600 Euro für zwei Personen an 27 Tagen ein echter "Schnäpper" zu sein. Und ich vermute, ihr habt euch nicht nur von Tütensuppen ernährt.


    Auch deine Aussagen zu den Kraftstoffkosten und den Kosten auf den Campingplätzen sind für mich interessant. So kann ich gut kalkulieren, ob ich mit meinem geplanten Budget zurecht komme. Denn du weißt, ich habe eine ähnliche Rundreise in der Planung.


    Also: Noch einmal ganz, ganz herzlichen Dank für deine Mühen und für's Teilhaben eurer phantastischen Reise !!


    Liebe Grüße aus Norddeutschland

    Martin

  • Hey Martin,


    danke für deine netten Worte. Ich hoffe, deine Reise kann stattfinden (und freue mich dann auch über Berichterstattung).


    Man hört und liest ja immer wieder, wie teuer die Lebensmittel in Island sind. Da scheinen mir deine 600 Euro für zwei Personen an 27 Tagen ein echter "Schnäpper" zu sein. Und ich vermute, ihr habt euch nicht nur von Tütensuppen ernährt.

    Nein, wir haben tatsächlich jeden Tag frisch gekocht, mit viel Gemüse und immer mal was anderes. Aufgrund der Haltbarkeit waren natürlich Pasta und Reis recht beliebt ;) Tagsüber hatten wir als Snack meistens Obst, Nüsse und Müsliriegel dabei. Und wie gesagt, Fleisch und Fisch sind teuer, bei täglichem Bedarf wird man mit dem benannten Budget nicht hinkommen.

  • hallo Melanie vielen Dank für deinen tollen Reisebericht. Ich habe mich schon jeden Tag darauf gefreut ihn zu lesen. Du hast dir da eine wahnsinnig große Mühe gemacht. Deine Kosten sind finde ich völlig real. Wir haben auch immer so gelebt, wie du es beschrieben hast also auf dem Campingplatz übernachtet und ansonsten immer selbst gekocht wir waren mit unseren Kosten auch so in diesem Bereich. Was man sich natürlich mal gegönnt hat waren ein paar Pommes an der Tankstelle
    oder oder auch einen Kaffee Punkt das Mittagessen hatten wir ziemlich oft durch ein Softeis ersetzt. Kalorien mäßig war man da auch so wie wenn man ein komplettes Essen gegessen hätte. Und Softeis in Island schmeckt einfach klasse.dankeschoen1thx1dankeschoen1


  • Hi Melanie,

    auch von mir nochmal ein herzliches Dankeschön für deinen Reisebericht.

    Deine Statistik fand ich jetzt recht interessant als Vergleich zu unserer Reise mit dem eigenen WoMo.

    Wir haben mit unserem WoMo 1991, - - Euro Fähre bezahlt (mit Kabine, allerdings Hi-und Rückfahrt zu Vorsaisonpreisen) Ihr für Flug und Mietwagen insgesamt 1545,-- Euro. Wenn man dann die Reisezeit hochrechnet, ihr 4 Wochen, wir (nur Färöer und Island) 8 Wochen, dann haben wir ja ein richtiges Islandschnäppchen gemacht :nummer1:

    Ansonsten kann ich eure Kostenaufstellung nur bestätigen.

    LG

    Claudia

  • Auch von mir herzlichen Dank für den ausführlichen Bericht und für die Bilder dazu. islandwinke:nummer1:


    Für mich als Alleinreisende Nichtcamperin habt ihr unschlagbar günstig gelebt. Das fand ich jetzt auch sehr interessant und man kann sich gut vorstellen, dass ihr im Vorfeld sehr gut recherchiert haben müsst. Steine--Smiley


    Also toll, vielen vielen Dank dafür! Sunflower--Smiley

  • Wir haben mit unserem WoMo 1991, - - Euro Fähre bezahlt (mit Kabine, allerdings Hi-und Rückfahrt zu Vorsaisonpreisen) Ihr für Flug und Mietwagen insgesamt 1545,-- Euro. Wenn man dann die Reisezeit hochrechnet, ihr 4 Wochen, wir (nur Färöer und Island) 8 Wochen, dann haben wir ja ein richtiges...

    Steuern, Versicherung, Abschreibung, Wartungskosten...schon eingerechnet?

    ;)

  • Hi Melly, eure 27 Tage kosteten in etwa so viel, wie unsere (3 Personen) 12 Tage im Juni '19.

    Unser dickster Brocken waren die Übernachtungen (immer 3-Bett Zimmer, Ferienhaus oder -Appartement): da war der Schnitt bei 120,-/Nacht.

    Auch von mir vielen Dank!

    :)

  • Wie schade, dass es vorbei ist. Ich habe gelacht, geweint, mich mit dir gefreut und manchmal mit dir geärgert. Unvergleichlich gut. Besonders diese Ausführlichkeit. Da denkt man, schon alles gesehen zu haben und dann lese ich z. B. vom Gluggafoss oder Brimketill (?). Man wird alt wie ne Kuh.....

    Zum Kvernufoss möchte ich noch sagen, dass wir auch dorthin wollten und die Kassiererin vom Skogarmuseum uns so inständig gebeten hat, das Privatgelände nicht zu betreten, dass wir verzichtet haben.

    Aber man kann auch nicht alles wissen, wenn es einem vorher keiner gesagt hat. Also alles gut. Wie ich aus deinem Bericht gelesen habe, können sich die meisten Touristen von euch eine Scheibe abschneiden.

    Nochmal vielen Dank für die schöne Lesezeit und hoffentlich schnell auf ein Neues.

  • Hi Snorre,

    Da bin ich ganz schmerzfrei ;)

    Das WoMo ist bezahlt, Steuer, Versicherung etc. werden im Januar abgebucht und dann fahren wir das ganze Jahr (außer jetzt grad 😢) damit rum :):):) Und unser Ogli wird noch lange nicht abgeschrieben 🤗

    LG

    Claudia

  • Hi Snorre,

    Da bin ich ganz schmerzfrei ;)

    Das WoMo ist bezahlt, Steuer, Versicherung etc. werden im Januar abgebucht und dann fahren wir das ganze Jahr (außer jetzt grad 😢) damit rum :):):) Und unser Ogli wird noch lange nicht abgeschrieben 🤗

    LG

    Claudia

    War bei meiner Frage ja auch mit Smiley! ;)


    Dummerweise unterrichte ich auch teilweise betriebswirtschaftliche Grundlagen und Fahrzeugkalkulation für angehende Transportunternehmer und Fahrlehrer. Und die sind Profis in der „Sowieso-Kalkulation“: hab ich ja sowieso, koschd also nix mehr.

    Komischerweise sind die meisten dieser Rechenkünstler immer ganz schnell pleite.

    ;)

  • Hi Snorre,

    Das denk ich mir, dass das bei vielen ein Problem ist. Wir sind aber weder Transportunternehmen, darum ein WoMo für 2 Personen, egoistischerweise nicht mal Platz für einen (von bald 3) Enkeln 😏 (für 2 Wochen Enkelurlaub miete ich mir lieber eine Weißware 😉), noch sind wir Fahrlehrer, wir haben aber allen 3 Töchtern auf einem privaten Übungsplatz die Grundlagen des Rückwärtseinparkens beigebracht - und das war wirklich nicht einfach 😅😅😅, obwohl wir selbst regelmäßig im Fahrtraining waren (und ich hasse das rückwärts über Spiegel um die Pillonen fahren :cursing:)

    Unsere Kalkulation ist gesichert

    LG

    Claudia

    (kleine Späßchen müssen zu Zeit sein;))

  • Yepp...ohne diesen Fun am Rande wäre es derzeit echt ziemlich grausam.

    Tipp für euch: auf dem Feldberg ist noch etwas Restschnee. Für Bobschlitten reicht's noch. Und wann hat man den Seebuck schon mal für sich alleine?

    ;)