Routenplanung: 2 Wochen Island Rundreise

  • Hallo zusammen


    ich habe für die zweiwöchige Islandreise Ende Juli folgendes geplant:


    1. Tag: Aus der Schweiz nach Reykjavik, Camper abholen, einkaufen und los - Übernachtung Thingvellir

    2. Tag: Golden Circle – Grosser Geysir, Gullfoss, Kerid Krater, Wasserfälle - Übernachtung Skogar

    • Bruarfoss Wasserfall
    • Grosser Geysir / Stokkur
    • Gullfoss
    • Kerid Krater
    • Seljalandsfoss + Gljufurarfoss Wasserfall
    • Skogafoss Wasserfall
    • Kvernufoss Wasserfall

    3. Tag: Durch den Süden – Flugzeugwrack, Wasserfälle, Strände - Übernachtung bei Vik oder Kirkjubaejarklaustur

    • Wanderung von Skogar Richtung Porsmörk (nur einen Teil)
    • DC3 Flugzeugwrack
    • Dyrholaey Halbinsel mit Felsbogen
    • Reynisfjara und Reynisdrangar: schwarzer Sandstrand und Basaltfelsen
    • ev. Kirkjubaejarklaustur

    4. Tag: Gletschertour bei Skaftafell, Gletscherlagune - Übernachtung Höfn

    • ev. Kirkjubaejarklaustur
    • Gletschertour
    • Jökulsárlón Gletscherlagune

    • Diamond Beach

    5. Tag: Stokksnes, Gletscherlagune und der Diamond Beach - Übernachtung Skaftafell

    • Stokksnes und Vestrahorn Berg
    • Diamond Beach
    • Jökulsárlón Gletscherlagune (ev. Kajakfahrt)
    • ev. Wanderung im Skaftafell Nationalpark

    6. Tag: Durchs südliche Hochland nach Landmannalaugar - Übernachtung Landmannalaugar

    • Wanderung Brennisteinsalda

    7. Tag: Quer durch Islands Hochland (Sprengisandur) nach Myvatn - Übernachtung Myvatn

    • ev. Sigöldugljufur Canyon
    • Hrafnabjargafoss
    • Aldeyjarfoss
    • Godafoss

    8. Tag: Myvatn mit Seen, heissen Quellen und Kratern - Übernachtung Myvatn

    9. Tag: Diamond Circle: Der mächtigste Wasserfall und die Asbyrgi-Schlucht - Übernachtung Akureyri

    • Dettifoss
    • Selfoss
    • Asbyrgi

    10. Tag: River Rafting im Skagafjördur, weiter zu Hvitserkur Felsen - Übernachtung Laugarbakki

    11. Tag: Südliche Westfjorde mit Dynjandi - Übernachtung Bildudalur

    12. Tag: Zum Vogelfelsen und zum längsten Strand dann mit der Fähre nach Snaefellsnes

    • Latrabjarg
    • Gardar BA 64 Shipwreck
    • Raudasandur

    13. Tag: Snaefellsnes

    • Hobbit Hole
    • Kirkjufells Berg mit Wasserfall
    • Djupalonssandur
    • Arnarstapi
    • Gerduberg Basaltklippen

    14. Tag: The Cave, Wasserfälle, Wasserfälle und zurück nach Reykjavik

    • Viðgelmir Lavahöhle
    • Barnafoss und Hraunfossar Wasserfäll
    • Glymur Wasserfall

    15. Tag: Reykjavik

    16. Tag: Rückflug in die Schweiz


    Die Route habe ich versucht zu visualisieren:

    https://www.google.de/maps/dir…354!2d64.146582!3e0?hl=de


    Da ich mit dem Camper unterwegs bin, bin ich ja grundsätzlich flexibel etwas auszulassen. Ich glaube die "must sees" habe ich mehr oder weniger drin. Alles kann man ja sowieso nicht sehen. Falls es mir dann gefällt, kann ich ja wiedermal eine Reise machen.


    Auf euer Feedback, Inputs etc. bin ich gespannt.


    Beste Grüsse

    Soc


    Habe die Formatierung noch angepasst. Die hats beim 1. Speichern verworfen.

  • Er ist doch aber mit dem Wohnmobil unterwegs wegen der F Straße

  • Darfst du mit dem Camper die Sprengisandur befahren?


    Ansonsten eine gute Route.

  • @Milan: Zurück auf der 1 würde man dann aber doch noch Skaftafell und die Gletscherlagune mitnehmen müssen, oder? Aber nicht den ganzen Weg bis nach Höfn?

  • Wie man es auch macht, man hat immer zuwenig Zeit.

    Da hast du absolut recht.


    Und ja, wenn ich nach einer Woche merke, dass ich erst einen Viertel der Strecke habe, dann wird neu geplant. Allenfalls kommts ja auch aufs Wetter an. Dieses wird ja erheblichen Einfluss darauf haben, wie lange man Sachen geniessen kann/will.

  • Wenn du am 13. Tag die Basaltsäulen von Gerðuberg besuchst, vergiss nicht die Mineralquelle Rauðamelskúla zu besuchen


    "Um zur Mineralquelle zu gelangen, biegt man zunächst von der Straße 54 auf eine Schotterpiste ab zu den Basaltsäulen Gerðuberg. Von hier aus noch ein Stück weiter, vorbei am Schlackenkegel Ytri-Rauðamelskúla, erreicht man einen kleinen Parkplatz. Von dort führt ein Weg auf einen kleinen Wasserfall zu und überquert dann eine Brücke. Etwa 30 bis 40 Meter vor der Schlucht zum Wasserfall muss man sich etwas rechts halten, um die Quelle zu finden."



    Becher oder Flasche mitnehmen und versuchen. Aber daran denken "wenns oba schifft und unda saicht" oder "Rhäzünser isch xsünser"

  • Da fällt mir doch gerade ein:

    Woran erkennt man Touristen in Island?

    Sie sind die einzigen die im Supermarkt Wasser kaufen cheers1

    LG

    Claudia

  • Da fällt mir doch gerade ein:

    Woran erkennt man Touristen in Island?

    Sie sind die einzigen die im Supermarkt Wasser kaufen cheers1

    Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe auch schon Isländer gesehen, die im Supermarkt Wasser gekauft haben und nicht nur einmal.

  • Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe auch schon Isländer gesehen, die im Supermarkt Wasser gekauft haben und nicht nur einmal.

    Höchstens zum Auto waschen!

    8o

  • Ah, ich verstehe. Und an den SB Waschanlagen der N1-Tankstellen füllt ihr euch euer Trinkwasser ab.;)

    WIR trinken „Kranenburger“!

    Und irgendwo habe ich mal gelesen, dass in Island nur Touris mit Dreckkarren (und Outdoorklamotten) durch die Gegend fahren. Die Isländer selbst sind da wohl eher schwäbisch veranlagt (Heiligs Blechle und so...).

    Vielleicht ist ihnen das beste da gerade gut genug?

    Mit der Schwefelbrühe aus dem Warmwasserhahn (kein Schwabe wäscht kalt!) kann man höchstens Mietwagen einstinken!

    ;):party:

  • Zum Punkt Kranenburger:

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  • Interessantes Video. Aber warum trinkt der Typ das "beste Getränk der Welt" nicht, sondern füllt es ab und schüttet es wieder aus. Und lässt man in isländischen Haushalten wirklich das kostbare Trinkwasser aus den Wasserhähnen ungenutzt in den Ausguss fließen? Fragen über Fragen.

  • Lustig ist übrigens dieses Video.
    Der Barkeeper heißt George Leite, er ist Schauspieler, Fotograf und Betreiber einer Bar in Reykjavík.
    Er stammt aus Brasilien und kam erstmals als Austauschschüler mit AFS nach Island.

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