Beiträge von Jan B. aus BS

    Ich kenne den von Dir genannten Wanderführer nicht, kann Dir aber versprechen, dass Du sowas nicht brauchst. Wenn Du in die Wunschregion kommst hältst Du einfach bei der nächsten Touriinfo, die werden Dich mit Infomaterial versorgen. Von carlotta kamen ja schon super Vorschläge, die man denke ich auch gut in entsprechenden Karten nachvollziehen kann (s. z.B. en.ja.is oder map.is)
    In Skaftafell hab ich mir vom Ranger in der Info das aktuelle Faltblatt geben lassen - hat glaub ich 300 ISK gekosten, waren die kleinen (aber auch etwas größere Wanderungen) in der Gegend drin. Da ist aber auch alles perfekt ausgeschildert.


    Generell brauchst Du Dir glaub ich keine Sorgen zu machen! Was mir diesmal aufgefallen ist, dass fast an jedem Parkplatz ein Schild mit Wegen der Umgebung steht - notfalls fotografiert man das ab :)

    Das wäre super, Jan! dafuer1
    Gruß, JR Senior

    War heute da. Den Jörfavegur kannst Du legal bis zur Spitze und noch weiter fahren. Da wo Google Street View aufhört stehen ja nur Schilder mit Hundeverbot und kein Müll abladen. Ca. 500m weiter kommt dann sogar ein kleiner Parkplatz mit P-Schild, da ist man um die Spitze schon fast rum (da steht auch ein kleines Gebäude, größerer Schuppen, sieht man auch auf den Luftbildern. Hab Bilder gemacht, kann ich die Tage mal hochladen. Schönes Panorama, aber leider sehr diesig. Ich persönlich hätte Perlan und Hallgrimmskirche gerne näher beisammen gehabt :) Vielleicht auf dem Weg nach Alftanes mal schauen, da ist neben der Straße ein Lava-Wall, wenn man den hochkraxelt könnte es was werden. Hatte ich heute leider keine Zeit mehr dafür :)

    Hab' mal eine 'naive' Frage: Wo erreicht man die Ranger eigentlich? Fahren die regelmäßig die Strecken ab, oder kann/sollte man die anrufen, oder ?

    Gibt ja schon ein paar Antworten. Ich hatte hier ebenfalls in Reykjahlið an der Info nachgefragt - die Dame konnte mir direkt nicht helfen, hat sich aber informiert und daher die Warnung für "small 4x4" ausgesprochen. Für den weiteren Verlauf hatte ich dann die Hütte in Laugarfell angerufen, die sehr kompetent Auskunft ab Askja geben konnten (kann mir nur vorstellen, dass die vernetzt sind, sonst ist das nicht zu erklären). Vor zwei Tagen war ich zur Laki-Reihe unterwegs, da hat die Rangerin in Klaustur grünes Licht gegeben, die tiefste Furt ist mit Markierungen versehen. Ich sollte dann nochmal den Ranger vor Ort nach dem aktuellen Zustand fragen. Alles gut!


    Auf jeden Fall finde ich Deine Frage nicht naiv! Im Gegenteil! Letzte Tankstelle, letzte Touri-Info oder die entsprechenden Hütten, die man ansteuert helfen einem in der Regel weiter.

    Hallo, ist für uns eine wichtige Info (Furt F88), da wir planen dort im August nach Kverkfjöll/Askja zu fahren (4x4 Reisemobil auf Mercedes Sprinterbasis). Darf ich an dieser Stelle die Profis fragen, wie sie die beiden Furten auf der F910 zwischen der F905 und Bru (Nord-West Richtung) vergleichsweise und aktuell einschätzen? Und auch die beiden Furten auf der F910 nach der Kreuzung mit der F905 weiter südlich über die Kreppa? Schon mal herzlichen Dank für die hilfreiche Einschätzungen. thx1


    LG Klaus

    Bin vor vier Tagen vom Mývatn via Askja nach Laugarfell gefahren. Die Ranger haben mir ebenfalls geraten, die F88 wg. der Lindaá-Furt zu meiden (habe einen Suzuki Grand Vitara). Bin also von Möðrudalur die F905 runter zur F910 und dann weiter Richtung Askja. Auf dieser Strecke war die erste der beiden Furten etwas nervig, da es über ziemlich grobes Geröll ging. Wassertiefe aber völlig im Rahmen, trotz Dauerregen :( Die Piste selber hat deutlich mehr von mir abverlangt, als diese Furten (teilweise wirklich böse mit so nem kleinen 4x4, daher für rund 60km etwas über drei Stunden gebraucht - dank Wetter ohne nennenswerte Fotostopps). Die F910 ab Kreuzung F905 nach Osten ist völlig unproblematisch. Ich kann allerdings nichts über das letzte Stück nach Brú sagen, da wir dann nach Süden auf der F910 geblieben sind. Die dort selbst in aktuellen Karten eingezeichnete Furt ist mittlerweile verrohrt.

    Also ich habe weder ein Hinweisschild noch einen Automaten oder andere Touristen, die ein solches Ticket hatten, gesehen. Kann aber auch am scheußlichen Wetter gelegen haben...

    Vielleicht in dem Zusammenhang mal was zu Þingvellir - da kostet das Parken ja nun auf den zentralen Parkplätzen - allerdings sind die Automaten strunzdoof, eine vernünftige Anleitung fehlt - ich habe es dann nach drei eigenen Fehlversuchen und drei Leuten, die vor mir in der Schlange waren und genervt aufgegeben haben, geschafft, meine Kreditkarte zu belasten. Scheint auch niemand da zu kontrollieren - ich habe viele ohne Zettel gesehen und einige mit handgeschriebenen Zetteln, dass der automat kaputt sei.

    War grad gestern noch in Kerlingarfjöll - die Hütten sind definitiv mit jedem Fahrzeug, das auch die Kjölur schafft, zu erreichen - VW Busse (auch nicht-Syncros) waren mehrere da.
    Nach Hveradalir ist es sehr steil und einiges Gerumpel, da hab ich mich über den 4WD gefreut. Geht sicher trotzdem auch ohne.
    Es gibt eine lange Wanderung von den Hütten hoch, die Piste würde ich auch nicht wandern wollen, die zieht sich und ist doch - sagen wir mal - doch eher öde.

    Keflavik hatte ja schon immer mal etwas den Hang zu Chaos - ich frage mich ob auch die mit den vielen Touristen einfach überfordert sind .......


    wäre genau meine Vermutung. Wie gesagt, die irgendwo an der Seite deponierten Gepäckstücke sahen mir nicht wirklich geplant aus. Ich meine, wer kontrolliert denn, wenn ich mich da mit einem neuen Trekkingrucksack - und davon standen da einige - eindecke (vom Inhalt ist ja vielleicht auch was brauchbar).

    bin ja seit gestern auch in island - am flughafen ist riesen-chaos! bin mit icelandair geflogen, ich glaube die airline ist eher sekundär.
    gepäckband spuckte einige koffer von mitfliegern aus, aber von ganz vielen eben auch nichts oder nciht alles. nach einer dreiviertel stunde wurde das band dann für den nächsten flug benutzt und wir ans andere gepäckband beordert. da kamen dann unsere beiden duffle-bags, so dass ich das restliche drama nicht mehr verfolgt habe. insgesamt standen aber an verschiedenen stellen massen (ich hab n foto, reiche bei gelegenheit evtl. nach) an Koffern, Taschen, Rucksäcken einfahc so rum. Einmal hinter (!) Band 1, dann seitlich von Band 2 und schließlcih bei dem Gepäckoffice oder wie sich das schimpft. Keine Ahnung, vielleicht darf man sich da was aussuchen, wenn das eigene Gepäck nicht da ist? Ironie--Smiley
    sah jedenfalls nicht wirklich organisiert aus.


    ...und das alles, nachdem der flug eh schon 2h delay hatte - nerv!


    So, dafür war heute super - auch wenn wir wg des gestrigen stresses heute erst spät los kamen und daher ein paar punkte auf der agenda gestrichen haben.


    grüße aus patreksfjörður


    jan

    Hallo!
    ...
    Es geht also von Keflavik nach Selfoss und über die F35 hinauf nach Varmahlíd, weiter nach Akureyri, Skútustaðir und nach Húsavík.
    Dann zurück und über die 842 und die F26 nach Süden (auf der Strecke warten offenbar zwei Furten) bis Hella. Dann über die F208 nach Landmannalaugar (inkl. Flussdurchquerung) und weiter nach Eldgjá und über die 208 nach Kirkjubæjarklaustur. Und am Ende unten auf der Ringstraße 1 entlang, zurück nach Reykjavik.


    Liebe Grüße
    Steffi

    Ich bin auch ein absoluter Furt-Schisser, die Kjölur 35 (mittlerweile ohne F) ist furtlos. Die Sprengisandur F26 hat ein paar Furten (bin ich selber bislang nur im Bus gefahren, kann daher nicht aus eigener Erfahrung sprechen), die in Nýidalúr wird oft als relativ tief bezeichnet - nur habt Ihr aber ein sehr ordentliches Auto, was zu 99,99% mit der Furt keine Probleme haben sollte (tagelange Regenfälle und dergleichen mal ausgenommen).
    Von Norden nach LML rein ist furtlos, bis Ihr direkt vor dem Zeltplatz seid. Die Furt ist für Euch keine Herausforderung!
    Weiter nach Süden kenne ich die Strecke nur bei perfektem Wetter, da waren ein paar Furten, kaum knöcheltief - dann für Euch easy! Aber auch hier habe ich schon andere Meinungen gehört (aber auch hier: mit nem Wrangler sollte es keine Probleme geben).


    Also von daher meine Einschätzung: machen und viel Spaß :)

    1.Habe ich etwas übersehen einzuplanen, das wirklich bezaubernd ist und evtl. sogar als noch wirklich vorhandener Geheimtipp gilt?


    2. Ist der Tag so zu schaffen? Tag 5 könnte sonst auch alles nach Vik y Myrdal + Svartifoss und Jokursalon umfassen.

    Tag ist gut machbar, Vík inkl. Skaftafell und Jökularlón ist sehr hetzig

    3. Landmannalaugar? Unbedingt anschauen? Mit Jeep zu erreichen? Dementsprechend würde ich die Tage nochmal über Kopf werfen.

    Naja, LML ist toll - braucht aber Zeit. Erstens wegen der Fahrt hin und zurück (ist aber auch sehr schön), zweitens ist es mittlerweile dort vor Ort jetzt nur noch voll, man sollte also ein paar Kilometer wandern. Sinnvoll eigentlich nur mit Übernachtung machbar.
    Mit Jeep erreichbar? Meistens ja (im Moment noch nicht, wird aber wohl nächste Woche eröffnet), auf der Südstrecke ein paar Furten, die ich nur als mickrig kenne, die aber auch tief sein können.

    Machen! :D
    Mit Tagestrips kommst Du schon gut weit, vielleicht kannst Du auch mal eine Nacht irgendwo unterkommen - und sei es im Zelt - so dass dann auch etwas weitere Touren drin sind. z.B. Süden der Westfjorde oder n Ausflug nach Hornstrandir.


    Alleine Wandern: erstmal unproblematisch, kommt natürlich auf die Touren an.


    Und natürlich solltest Du Deinen Freund _trotzdem_ überzeugen, nächsten Jahr mit Dir ne Rundreise zu machen!

    Erstmal willkommen hier im Forum

    Ich bin 19 Jahre alt und plane momentan eine Reise nach Island. Was ich über die Insel gesehen, gehört und gelesen habe fasziniert mich. Da ich aber Student und daher a) chronisch knapp bei Kasse und b) aufgrund von Prüfungen nur ein extrem kleines Zeitfenster habe, habe ich beschlossen Island per Rad zu bereisen und im Zelt zu schlafen um möglichst billig, aber auch sportlich und naturnah die Insel zu erleben. Ich habe vor die Insel in 3 Wochen einmal zu umfahren, aber jetzt kommt der Haken: Ich kann nur im September/Oktober. Ich habe schon ein bisschen in Internet und Literatur recherchiert bezüglich Witterung, Zeltplätzen, etc., wäre aber extrem Dankbar, wenn mir Jemand der vielleicht ein bisschen Erfahrung mit Radfahren in Island um diese Jahreszeit hat ein paar Fragen beantworten und einige Tips geben könnte.1. Ganz profan: Ist das machbar? :D


    Ich möchte die Insel ein Mal umrunden, ohne ins Hochland abzubiegen. Ich bin ganz in Ordnung trainiert was Radfahren betrifft, würde mich aber jetzt nicht als Super-Extrem-Radsportler bezeichnen. Ich dachte mir das ich, falls ich nicht schnell genug voran komme, ein paar Km auch mit dem Bus zurücklegen könnte (weiß da jemand wo ich fahrpläne für diese zeit finde, die sind ja für Winter wohl anders wie für Sommer). Meint ihr ich kann es mit dem Wetter aufnehmen?

    Also das halte ich schon für sehr ambitioniert, warst Du denn schonmal auf einer mehrtägigen Radtour inkl. Zelten (also mit schwer bepacktem Rad)? Das Wetter kann im September/Oktober schon richtig scheiße werden - speziell auf dem Rad.


    Generell ist Island nicht unbedingt ein Radfahrland - vor allem nicht, um einfach Strecke zu machen.


    Hauptfeind ist der Wind. Am schlimmsten der Seitenwind, der dich in den Gegenverkehr oder von der Staße pustet. Und da Du oft das Meer auf der einen und Berge auf der anderen Seite hast, hast Du oft Seitenwind. Kann man machen, aber ob das Genuss ist - muss Du für Dich entscheiden!
    Viele Strecken der Ringstraße können sich auch ordentlich ziehen und sind mitunter einfach langweilig - mit dem Auto merkt man das nicht, erstens ist man schneller, zweitens entspannter da wettergeschützt.


    Busse nehmen Dich gerne mit. Früher konnte man die einfach auf der Strecke stoppen lassen - irgendwer schrieb neulich, dass das heute nicht mehr so geht. Kann sein, dass sich das nur auf die Sommermonate bezieht - kann Dir sicherlich jemand von den Busgesellschaften beantworten.


    Fahrpläne findest Du bei den entsprechenden Busgesellschaften, für den Herbst am besten anrufen oder per Mail anfragen
    Reykjavik Excursions, a leading organiser of coach and bus tours in Iceland
    Coach Charter Iceland | Coach Hire Iceland | Bus Hire Iceland | Coach Charter Akureyri | Coach Charter Reykjavik
    Forsíða

    Zitat

    2. Wie sieht das mit dem Campen aus? Ich habe bereits ein wenig über die Witterungen zu dieser Zeit gelesen, meine frage bezieht sich dabei ehr auf das wo! Viele Zeltplätze schließen ab mitte September, ist Wildcamping einfach so möglich? Hat jemand tips für wildcamping (hab ich noch nie gemacht....) - was muss man beachten? wo schlägt man sein Lager am besten auf? Schnee--Smiley

    Du kannst in der Regel die Zeltplätze dennoch nutzen - Einschränkungen kann es bei der Infrastruktur geben. Meist hängt irgendwo ein Zettel mit Telefonnummer und dann wird Dir das Waschhaus aufgeschlossen.
    Ansonsten: frag bei den Farmen nach, ein alleinreisender Radler hat gute Chancen, irgendwo auf dem Land ein Plätzchen für sein Zelt zu bekommen - und vielleicht auch n warmes Essen und eine Dusche.
    Wildcampen ist eher keine Option. Das Verständnis für Dich als Radler ist bestimmt größer, weil Du nicht mal eben noch 30km zur nächsten Unterkunft fahren kannst (wie das mit Auto oder Camper locker jederzeit geht), dennoch würde ich das nur in absoluten Notfällen machen.

    Zitat

    3. Irgendwelche Tips bezüglich der Route?


    Wollte mich in etwa entlang der Ringstaße orientieren, die ist aber
    Streckenweise wohl ganz gut befahren. Lieber also versuchen auf
    kleineren Wegen unterwegs zu sein? Brauch ich ein GPS oder reicht mir ne
    Karte?

    Viel Alternativen hast Du nicht, der Verkehr ist auch bestenfalls auf den Aus-/Einfallstraßen von RVK wirklich viel. GPS brauchst Du nicht wirklich, jedenfalls nicht, um Deinen Weg zu finden. Vielleicht aber zur Selbstkontrolle.

    Bestimmt bin ich etwas blauäugig oder naiv, aber ich werde es trotzdem irgendwie versuchen:D
    Ich danke euch für eure Mühen diesen Post zu lesen und darauf zu antworten! :) thx1

    Ich würde Dir ja raten: vergiss das Rad und nimm den Bus

    Der Bus fährt aktuell noch nicht, so zumindestens die Info aus Landmannalaugar via Facebook - am Montag wird weiter daran gearbeitet, die Straße passierbar zu machen, frühestens nächste Woche wird dann die Straße geöffnet. Das würde Dir ja reichen!


    Mindestens auf Hrafntinnusker wird noch richtig viel Schnee sein - neulich habe ich ein Bild von der Hütte da gesehen, das waren noch an die 2m (und ist jetzt vielleicht zwei Wochen her)


    Zum Wetter in zwei Wochen kann ich leider nichts sagen :)

    1. Reykjanes komplett :) mit Start in Hafnafjörður und dann bis zu Strandakirkja
    2. Glymur (Wanderung, so 2-3h), Hraunfossar
    3. Golden Circle, klar.
    4. Tour in den Osten - bis Vík
    5. Reykjavík
    6. Reykjavik und Reserve

    ...und bitte bedenken: Wildcampen und "einfach-irgendwo-das-WoMo-hinstellen" ist in Island mittlerweile extrem verpönt und in einigen Bezirken illegal! Dürfte nach diesem Sommer nicht besser aussehen. Also bitte: Cempingplätze nutzen oder _mindestens_ um Erlaubnis fragen!

    Ich halte die Planung auch für sehr ambitioniert - kann man aber machen.


    Euch muss aber klar sein - wie caosaby schon schrieb, dass Ihr dann doch manchmal hetzen müsst. Für ausführliche Fotostopps mit "Aufs-Richtige-Licht-Warten" ist da eher keine Zeit.


    Ich persönlich finde ja die Etappe 3 und 4 viel zu knapp - selbst mit nur den Basics habt ihr da Akureyri, Goðafoss und Mývatn - alleine Mývatn würde ich selbst mit wenig Zeit eher einen ganzen Tag einplanen (sieht natürlich jeder anders).


    Auf der Plus-Seite habt Ihr dann einen einigermaßen umfassenden Eindruck erhalten.


    Alternativ finde ich aber auch die Idee mit einer festen Station im Südwesten gut, um von da dann Tagestouren zu machen. Würde dann nach Ferienhäusern schauen - ist jetzt zwar schon ganz schön spät, aber da findet sich sicherlich noch was. Hat aber den Nachteil, dass man viele Strecken mehrfach fährt (finde ich nicht schlimm, aber auch da sind die Geschmäcker unterschiedlich).


    Auf jeden Fall viel Spaß in Island!

    Wenn ich mit bei Google bzw. Já den Jörfavegur in Streetview anschaue, dann kann ich nicht erkennen, dass man da nicht zu Fuß bis zur Spitze kommen sollte (oder wenigstens soweit, dass eine entsprechende Perspektive erreicht wird). Das Schild sagt, dass Motorrad fahren (und ich interpretiere einfach mal: jeglicher Verkehr) und das Schuttabladen verboten ist.
    Vielleicht reicht sogar schon der Endpunkt von den Street Views, wenn man da auf einen der Felsenbrocken klettert?


    Ich bin in drei Wochen da, vielleicht kann ich das mit einbauen - ist ein interessantes Motiv :)