Beiträge von Nach-Norden

    Hallo liebes Forum,

    Bestimmt ist doch schon jemand von Egilstadir zur Askja gefahren. Es ist zu empfehlen, nach der 931 die 910 über die Asphaltstraße bis zum Ende zu fahren oder "zwischendurch" über die F923 zu fahren ?

    Wir planen das als Tagesetappe im August mit einem 4x4 Pickup-Camper (RAM2500 oder Ford F350).

    Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Tipps, gerne mit ein paar Bilder von der Strecke, vor allem zu den Furten...:S

    Hallo liebes Forum,

    in knapp 3 Wochen geht es los, unsere Islandreise startet. Wir werden mit dem Wohnmobil von der Askja kommend zum Dettifoss/Selfoss fahren und dann weiter nach Husavik. ( Dass die Fahrt zur Asjka nur mit 4x4 geht, ist berücksichtigt...;))

    Nun meine Frage: Um zum Dettifoss/Selfoss zu kommen, wäre die Fahrt sowohl über die 862 oder die 864 möglich.

    Was bietet sich denn an ? Da wir vermutlich am Vormittag ( Übernachtung bei Grimstadir) kommen werden, würde ich die Ostroute vorziehen, um die Sonne tendenziell im Rücken zu haben. Vielleicht habt ihr ja Tipps ?

    Schon mal Danke !


    Christoph

    Hallo,
    Welche Etappenlängen habt ihr denn bei der Fahrt mit dem 4x4-Camper zurückgelegt ? Unsere Routenplanung für den Sommer 2017 sieht inzwischen fast genauso aus und wir haben einen 4x4-Camper gemietet. Seid ihr auf Campingplätzen gewesen, die Ihr nicht empfehlen könnt ? Was habt ihr denn für einen Spritverbrauch gehabt und wie seid ihr auf den Hochland Pisten rund um die Askja klar gekommen ?
    Wir werden zu viert (2 Erwachsene und große Kinder 16 und 19 Jahre) unterwegs sein und es interessiert uns besonders, wie andere mit dem Platz klar gekommen sind. Vielleicht könnt ihr uns von euren Erfahrungen berichten und habt ein paar Praxistipps. Wir werden übrigens mit einem "Luxury-Camper" von Campericeland unterwegs sein. :)
    Viele Grüsse und schon mal Danke !
    Christoph

    Hallo,
    Füllstationen gibt es auch in Deutschland:
    Die in Wuppertal kenne ich aus eigener Erfahrung, das ist ganz praktisch wenn der Urlaub ansteht, die Flasche aber noch nicht ganz leer, aber zu leer ist... :thumbup:



    FirmaPLZOrtAdresseTelefonHomepageKummer Flüssiggas GmbH08396Waldenburg (Sachsen)Niederwinkler Str. 14037608/22410Kummer FlüssiggasTegas04808WurzenDresdener Strasse 7303425 8952-0Tegas WurzenSchiffsservice Berlin13581BerlinSpandauer Burgwall 23030/3315017www.schiffsservice.deScholz Kurt , Westfalengas/Caratgas42103Wuppertal ElberfeldKluser Platz 80202/447238Scholz KurtGase Jacobi42699SolingenMerscheider Str. 2560212/330350www.gasejacobi.de/index.htmlWilhelm Schlütter GmbH46483WeselAm Lippeglasis 140281/3009682www.schluetter-gas.deWalter Freund47059DuisburgEssenberger Str. 1510203/310587www.freund-gas.deWilhelm Schlütter GmbH47167DuisburgKopernikusstr. 670203/599541www.schluetter-gas.deEmil Betz GmbH & Co KG74076HeilbronnBrüggemannstraße 2507131/175021www.emil-betz.deHista GmbH99631WeissenseeStraußfurter Str. 3036374/21107www.hista-weissensee.deKRAFT Gase Center GmbH & Co KG14612Falkensee/FinkenkrugDyrotzerweg 3303322 200642STÖCKERT08539MehltheuerFasendorfer Str. 11037431/3070ALFRED Schindler39356Weferlingen b. HelmstedtAn der Burg 5039061/2829Alfred-SchindlerUrheberrecht by Bigrolly & campen.de

    Hallo liebes Forum,


    Im Zuge unserer Reiseplanung für die 2. Augusthälfte haben wir uns die Frage gestellt, ob wir Reykjavik sonntags oder besser an einem Wochentag besuchen.
    Ich vermute für die Öffnungszeiten von Museen und anderen Sehenswürdigkeiten ist das nicht so wichtig, aber wie ist das mit den Geschäftsöffnungszeiten ? Wie sieht das denn an einem Sonntag aus ?

    Wir haben für den nächsten Sommer bei campericeland.is einen 4x4 Pickup-Luxury gebucht.
    Bisher wurden dort alle unsere Fragen superschnell und kompetent beantwortet. Alles lief bisher "wie am Schnürchen", einschließlich einer Umbuchung auf ein größeres Fahrzeug, die wir nicht zuletzt nach verschiedenen Ratschlägen hier aus dem Forum vorgenommen haben.
    Wr hoffen mal, das sich die positiven Erfahrungen so fortsetzen...

    Hallo zusamme!,
    Ich nehe mal aus allen Anmerkungen von Euch, die die Strecke nicht nur vom Hörensagen sondern aus eigene Erfahrung kennen, mit, dass es mit einem Camper eher schwierig ist. Vor allem, wenn es nicht der eigene Camper ist, sondern ein Mietcamper.
    Daher werden wir wohl umplanen und unsere Reise anders organisieren.
    Danke für eure Kommentare !
    Christoph

    Hallo zusammen,


    hat jemand Erfahrungen mit der F910 von Nyidalur zur Askia, und zwar mit der sogenannten Nordroute also nicht mit der "Gæsavatnaleið".


    Nach einiger Googelei und Kartenstudium glaube ich zumindest herausgefunden zu haben, dass es hier zwei Varianten gibt, von denen die südlichere deutlich schwieriger zu sein scheint.
    Wir planen diese Strecke ggf. im späten August 2017 mit einem 4x4 Camper (RAM 2500 bzw. Ford 350), einige von Euch haben vielleicht die DIskussion über die Schlafmöglichkeiten mit verfolgt. schnarch1
    Die Alternative zur Route wäre eine Süd-Ost-Variante über die Ringstraße und Egilstadir und die 910 von Osten zur Askia.
    Ich hoffe auf Tips mit eigenen Erfahrungen !
    Danke,
    Christoph


    Erst mal ein guter Schritt, aber probiert trotzdem noch einmal das "Schlafgefühl" aus. 1,40 m sind absolut ausreichend, aber bedenkt bitte ja das untere Bett quer gebaut wird und kein Platz mehr bleibt, von oben herunterzusteigen, wenn man nachts mal raus muß.
    Vor meiner ersten Rotelreise, habe ich echt die Kabine mit Pappe nachgebaut und habe mich da reingelegt, um mir klar zu werden ob das was für mich ist- und auch so eine Nacht geschlafen. meine erste Reise mit Rotel war gleich 17 tage und ich wollte mir da relativ sicher sein, das mich das "Sargschlafen" nicht stört.
    - legt Euch also für die zwei die im schmalen Bett schlafen sollen genau diese Breite und Länge auf dem Boden zurecht und sie sollen ein, zwei Nächte darauf schlafen. - auch hier liegt ja einer hinten und einer vorn, das werdet ihr aber evtl. vom Wohnwagen gewohnt sein. Wenns dann ok ist sollte das funktionieren !
    - ich bleibe ja dabei, vom Raumgefühl her ist die Kabine dieses Herstellers max für 2 Personen ausgerichtet.

    Danke für die Tips, diese erübrigen sich aber weitestgehend , weil unser Grundriß anders aussieht.
    Und die Roteltoursschlafkartons mit Vorhang kann man wohl kaum als Vergleich ranziehen. Da muß man ja wohl noch ganz andere Kompromisse eingehen, oder ? Darin eine Reise zu unternehmen finde ich jetzt mal wirklich mutig !
    Und das Raumgefühl ist bei 4,50 m Länge und 2,30 m Breite auch nicht viel anders als in unserem Wohnwagen (5,30 Länge und 2,30 m Länge), da brauche ich noch nicht mal rein, da kann ich mich einfach an die letzten 10 Jahre Urlaub erinnern.


    Trotzdem noch einmal Danke für alle Tips und Hinweise ! GoIceland

    Inzwischen ist es ein Diesel geworden ... wir haben aufgrund der zahlreichen Beiträge von Euch über die Größe noch mal den Goldesel gefüttert, sind in uns gegangen und haben umgebucht. Jetzt haben wir einen Ford 350 oder RAM 2500 als Trägerfahrzeug (Diesel) und einen größeren Aufbau mit einem 1,20 er und einem 1,40er Bett. Das sollte jetzt deutlich bequemer sein...
    Schließlich wollen wir ja auch gut schlafen. Danke noch mal für die Hinweise und Tipps.... dankeschoen1


    Ab jetzt geht's mit Volldampf in die Routenplanung....

    Da die isländischen Versicherungen bei allen Mietwagenfirmen gleich ausfallen, wird das bei 99% zutreffen. MMn nicht empfehlenswert, ausser man möchte für das Auto bezahlen, es aber nicht besitzen.

    22 Driving Restrictions
    (Further area restrictions are at any time and expressly reserved)
    In addition to all advisory by the Icelandic Road Administration all vehicles except the 4×4 models are not allowed to be driven on roads marked F on official maps as well as Kjölur (Road 35), 939 (Öxi), 520 (Dragafell), Kaldidalur (Road 550) and all non official roads. Should these restrictions be ignored, all insurances (Third Party Liability, CDW, etc.), shall be deemed, invalid. The driver will be held fully responsible in case of accidents or collision, including the cost of repair of the damaged vehicle and the cost of towing. In the event of violation of these provisions – even if no damage occurs – we will impose a fine. This does not affect the liability of the renter to pay for damages. Should a car be spotted on a road on which it is not allowed, a fine will be imposed by us – even if no damage occurred. The fine currently amounts to 1000 €. This fine does not affect the liability of the renter to pay for damages.
    Drottning: Da liest sich das Kleingedrucktein meinem Vertrag aber weniger einschränkend, was nicht heißen soll, dass ich ohne Rücksicht auf Verluste überall langfahren will und werde


    Danke ihr Lieben. Ich freue mich, dass meine Bilder gefallen. Das ist Balsam für Seele.


    Ich wollte Christoph ja nur zeigen wie schön die östliche F910 ist. In Verbindung mit der F88 ist das für mich mit eine der schönsten Hochlandstrecken. Wir hatten aber auch Glück mit dem Wetter. Wechselhaft, aber toll für die Stimmungen. Und so etwas bleibt in der Erinnerung für immer haften.

    @carlotta:Lese ich das richtig, ihr seid die beschriebene Tour tatsächlich an einem Tag gefahren ? Das War aber bestimmt stressig. Wann hat der tag denn angefangen und aufgehört ? ;(

    Da werde ich auf jeden Fall beim Vermieter nachhören, ob es spezielle Ausschlüsse gibt. Danke für die Tips ! dankeschoen1
    Vielleicht passen wir die Route auch in anderen Teilen noch mal an, schließlich wollen wir das gute Stück ja nicht irgendwo versenken.

    Danke für die Tips, insbesondere den Teil über die F910 an der Askja werden wir noch einmal bedenken.
    dankeschoen1


    Wo läge denn der Vorteil zuerst zum Golden Circle und dann nach Norden zu fahren ?
    Sind die Pisten hier "einfacher", so dass wir erstmal ein wenig Erfahrung sammeln können oder ist es eher Geschmackssache ?
    Carlotta: wir geben das Auto tatsächlich am 28.08. ab, da War ein Tippfehler drin...deinen Alternativevorschlag muss mal in Ruhe auf der Karte nachvollziehen. Vielen Dank für die Mühe !

    Natürlich wollen wir nicht nur "Kilometerfressen", aber eine Etappenentfernung von 150 km für den Tag, ist doch wohl so völlig abwegig auch nicht, wenn man den Tag wie folgt angeht:
    Morgens so gegen 9.30/10.00 Uhr los und dann bis abends mit Stopps und Unterbrechungen fahren.
    Schließlich wollen wir ja was von der Landschaft sehen, zwischendurch mal aussteigen und dann ist doch in weiten Teilen auch "der Weg das Ziel". :D


    Streckenweise wird wohl nur Kilometerfressen möglich sein,
    wir müssen ja auch noch mal einen Grund haben, wiederzukommen... islandwinke


    Und natürlich sind wir flexibel. Wir sind bei allen Reisen in der Vergangenheit immer so gefahren, dass wir uns vorher eine Route ausgedacht haben und diese unterwegs dann angepasst haben, je nach persönlicher Laune, Wetter, interessanten Punkten, Informationen vor Ort usw.
    Das wir ja auch in Island nicht anders sein. Einen Plan umzuwerfern und anzupassen ist nach unseren Erfahrungen immer besser als ohne Plan loszufahren und dann fehlen am Ende Tage oder es sind noch zu viele Kilometer übrig :patsch:


    Gerne poste ich hier noch einmal unsere Planung und nehme auch gerne eure Tipps an, falls wir einzelne Abschnitt völlig falsch einschätzen oder es Alternativen gibt:
    13.8. Hinflug von Frankfurt, Landung 14:20, dann zum Hostel bei der Autovermietung in Keflavik
    14.8. Übernahme Auto um 9.00 Uhr, Einkaufen und Fahrt bis Vik mit Kurzen Stops (Kilometermachen ist das Stichwort)


    15.8. Fahrt bis zur Eisberglagune (Wir wollen hier unbedingt hin, obwohl das in Teilen ja doppelte Strecke ist)


    16.8. und 17.8 Fahrt nach Landmannalaugur ( Ringstraße und F208)


    18.8 und 19.8. Fahrt zur Askja (F26 und F910)


    20.8. und 21.8. Fahrt nach Husavik (F88 oder F910)


    22.8. Waltour in Husavik


    23. und 24.8 Fahrt nach Gullfoss (Ringstraße und F35)


    25.8. Gullfoss, Geysir und Pingvellir und anschließend nach Reykjavik


    26.8. Reykjavik


    27.8. "Puffertag" als Reserve für Unvorhergesehenes


    27.8. Fahrt nach Keflavik und Autorückgabe (auch das kann noch als Puffer genutzt werden, Autoabgabe ist um 16.00 Uhr)


    29.8. Rückflug nach Frankfurt (der ist ziemlich fix und startet um 6.00 rum...)


    Wir fangen ja extra jetzt schon an, detailliert die Route auf Tagesetappen aufzuteilen, um bis zum nächsten Sommer noch viele Informationen zusammenzutragen und auch die Route noch anpassen zu können.


    Und um noch einmal auf die Schlafplätze im Auto zurückzukommen:
    Wir haben ein Bett mit 1,30 m Breite und eins mit 0,97 m Breite. Das reicht in jedem Fall für 3.
    Am Tisch sitzen und essen geht auch, auch zu viert, haben wir ausprobiert..
    Der Nacht-Plan ist, auszuprobieren, ob das schmale Bett ggf. doch für 2 reicht, evtl. mit der Isomatte auf dem Boden zuschlafen, ersatzweise auf der Rückbank im Auto zu schlafen (obwohl hier aufgrund der "Bettlänge" nicht alle in Frage kommen ;)) oder vielleicht doch noch ein Zelt mitzunehmen.
    Das wird schon gehen...


    Ein größerer Camper scheidet aus, nicht wegen des Führerscheins, eher wegen des Bugets.


    Wir werden dann nächstes Jahr in jedem Fall mal berichten wie es war.. und freuen uns bis dahin auf die Vorbereitung und selbstverständlich auch über alle Tips und Hinweise.

    Erst mal vielen Dank für das Feedback. Das es kein Komforturlaub wird, ist uns von vornherein klar. Es soll ja auch abenteuerlich werden. islandwinke
    Und ganz so blauäugig wie dasxwohl einige finden, sind wir auch nicht. Schließlich sind wir 4 Erwachsene, brauchen keinen Platz zum Spielen, sondern vor allem eine trockene Schlafgelegenheit... wir fahren sonst mit dem Wohnwagen, wie jetzt im Sommer in 17 Tagen auf 9 Plätzen in 3500 km durchs Baltikum.


    Was den Stauraum angeht, haben wir uns auch schon so unsere Gedanken gemacht. Hin und herrühren wird wohl unumgänglich sein... :wacko: Die Idee mit dem Zelt werden wir noch einmal vertiefen. Ist das denn realistisch, mit Wind und Wetter im Zelt zu schlafen ? Lieber eng im Camper als kalt auf dem Boden ?


    Vielleicht ist Umbuchen ja auch noch eine Option, der alte Klasse 3 Führerschein reicht ja schließlich auch für die größere Campervariante.


    Wer hat denn eigentlich eigene Erfahrungen mit dem Ding gemacht ? Und bei der Gelegenheit,was haltet Ihr von 150 km Etappen im Hochland, das sollte doch zu schaffen sein, oder ?
    gps1












    Hallo zusammen,


    Wir haben für das nächste Jahr einen 4x4 Camper gemietet. Und zwar einen Ford F 150 mit einer Travel lite 770 Wohnkabine.
    Hat jemand Erfahrungen darin mit 4 Erwachsenen (2 Kinder 16+20) zu schlafen und das Gepäck unterzubringen ?


    Viele Grüße,


    Christoph

    Reisetermin wird der August werden.
    Zelten deshalb weil das die günstigste Variante darstellt und wir ohnehin Zelt, Schlafsack, usw. haben, und ein Campingplatz sollte es schon sein, schließlich braucht man ja ab und an mal ein Toilette...
    Und noch einmal zum Fahrzeug: da spielt ja auch das Budget eine Rolle und je länger ich nach möglichen Fahrzeugen und Preisen suche, um so verwirrter werde ich...wie groß sollte ds Auto denn realistisch sein und wieviel Wattiefe braucht man den wirklich ( auch wenn mehr natürlich immer besser ist, heute keiner weiß wie der Wasserstand 2017 sein wird ;)

    Nach der ersten Zusammenstellung möglicher Ziele, soll es schon länger als nur mal kurz ins Hochland gehen. Und da wäre es schon blöd, wenn wir bei der Routenwahl nicht so flexibel sind. Und einschließlich Zelten und dem ganzen Zeug, wollen wir nicht auf den Koffern sitzen und den Schlafsack auf dem Schoß haben... ;(
    Und wenn es schon ein teurer Urlaub wird, sparen wir lieber woanders als an der Autogröße.
    Wie kommt man denn bei Verbräuchen von 20-40 l mit dem Tanken hin ? Reservekanister scheint da schon ganz angebracht zu sein, oder ?