danke Neppy, wäre echt super. Die von Dir beschriebene Strecke hatte ich als normale Straße gedeutet, aber mittlerweile
gibts ja ne Brücke über den Fjord, da wird das wohl ne Nebenstrecke sein und ist ja auch als Gravelroad markiert. Also
durchaus eine Wanderoption, die ich mal in Mapsource planen werde. LG Jens
Beiträge von elbspitze.de
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ich meine die Wege über dem Dreieckestunnel, die ja von IFJ nach Flateyri durchgehen und dann nach westen oberhalb der #65 abgegeht.. Im markierten Kreis sind die Wege unterbrochen, waren doch aber mal die Verbindungen zwischen den Orten?
Sind diese alten Straßen (auch die nach Holmavik) dem Zustand nach wie eine Hochlandpiste?
LG Jens -
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aha auch interessant. gibts ne karte, wo man die alte strecke erkennen kann?
die neue Straße geht ja direkt an den fjorden lang, korrekt? auf der map.ja.is seite
kann ich keine alte Straße e nach Holmavik erkennen..lg jens -
weil Ihr gerade die Strecke über dem Tunnel von IFJ nach Flateyri ansprecht. Gibt es eine Verbindung
auf der Hälfte der Strecke nach Bolungarvik? Da ist zwar ein Pfad zu sehen, der aber mal für 50m
unterbrochen ist, aber dann wieder gut und breit an die Küste führt. Geht das? Oder kommt man nur
von der Straße 60 am Tunnel über den Pass nach IFJ und mehr geht nicht? Danke LG Jens -
ich schreibe aktuell mit omar, der bikebücher verfasst hat,
speziell interessierte mich biking in the westfjords. in den büchern
schreibt er über routen, beschaffenheit, autoaufkommen etc.
kannst ihn auch mal direkt anschreiben. sehr netter kontakt bei detailfragen.
sein buch kostet nur 15 euro. er empfihelt mir die westfjorde speziell,
da das verkehrsaufkommen dort sehr gering ist und mit dem MTB echt viel
zu erkunden ist.vielleicht hilft dir das weiter
hier der link zu dem westfjord buch:
The biking book of Icelanddas buch hier ist anscheinend sogar von ganz island:
http://www.goodreads.com/book/show/17798305-the-biking-book-of-icelandedit: sehe grad, dass beide bücher von ganz island sind, aber er meinte, dass irgendwie
bald ein buch nur über westfjorde rauskommtgruß jens
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interessantes thema..bei der 112 app schreiben die ja, dass auch gesendet wird, wenn kein signal vorhanden ist.
meinen die nun, dass über ein anderes vorhandenes netz gesendet wird, wenn bspw der eigene provider vodafone
kein netz hat? wie wären dann die versandkosten? oder senden die dann via satellit? letzteres kann ich mir nur schwer
vorstellen. auf der app steht auch immer das gps signal. daher denke ich, dass der standort wahlweise über gps oder
gsm mitgeteilt wird. hat jemand die app bereits mal genutzt?alternativ interessiert mich der gps tracker von simvalley GT 280. eine kombi aus gps und gsm und kann auch als rudimentäres
handy genutzt werden. m.e. aber auch nicht für satellit geeignet, dafür keine jährlichen kosten und outdoorfähig (IP5 6)
richtig sicher geht man wahrscheinlich mit spot tracker, dann aber via satellit.hat jemand erfahrungen mit einen dieser teile gemacht?da das siminn netz das beste vor ort sein soll, will ich mir ne prepaid karte kaufen, das kann man bereits online tun. muss man die karte dann in nem store vor ort abholen oder senden die einem die karte zu? sicher is nen internet package auch ratsam um wetter etc.
online zu checken. sind online und store preise identisch?lg jens
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Was soll man dazu noch schreiben? Nein, ich bin sicher nicht beratungsresistent,
aber es gibt immer zwei Sichtweisen, gerade was Erziehung von Kindern, Urlaub etc
anbelangt. Ich urteile auch nicht über "hyperpassive" Eltern, sondern akzeptiere ihre
Einstellungen, was Urlaub, Erziehung und Aktivitäten betrifft.Allein das Wort "hyperaktiv" lässt mir das Messer in der Hose aufklappen.
Das Wort nehmen nur Eltern in den Mund, wo Kindern aktiver als die Eltern sein möchten oder sind,
sprich sie wollen an die frische Luft, während die Eltern mit der Chipstüte auf der Couch sitzen
wollen. Solange mein Kind "hyperaktiv" ist, freue ich mich, klatsch in die Hände und mach mit.
Ich würde mich sogar selbst als "hyperaktiv" bezeichnen. Ein Tag ohne mind. 2 Std Sport und ich
fühle mich mies.Ich denke, dass ein wenig Egoismus von uns dazugehört um so einen Urlaub zu planen, aber
als Eltern erkennt man schnell, ob dem Kind so was gefällt oder nicht. Entweder es lacht und
freut sich oder es schreit. Immer wenn wir draußen in der Natur sind, gehts ihm gut.
Ich erinnere mich gern an meine Kindheit zurück. Wir waren nur draußen, wandern, zelten etc.
Ich habe es geliebt als Kind mich draußen schmutzig zu machen...Sorry, wenn ich hier ein wenig böse bin, aber ich denke, jeder sollte seine Kinder so erziehen
wie er es für richtig hält, ich möchte hier gern Infos haben, wie ich meinen Urlaub in Island
verbringen könnte. Leider bekomme ich Ratschläge, nicht nach Island zu reisen
Da mir soviel Wind entgegen bläst, muss ich wohl auf andere Foren ausweichen, wo mir
ein wenig mehr Verständnis entgegengebracht wird.Die Wettersituationen wurden mir nun in den extremsten Formen geschildert. Was machen die
anderen Touris in Autos, wenn LKW's bei Wind durch die Lüfte fliegen? Ich denke, dass ich in Skandinavien
und auch in anderen Zielen der Erde seit gut 25 Jahren genug Erfahrung sammeln konnte, was Trekking betrifft
und ich habe mehr Mistwetter erlebt.Ich hoffe, falls wir uns in Island sehen, dass Ihr als Autofahrer auf uns Rücksicht nehmt und uns nicht
als Störfaktor seht. Meist ist das ja in Deutschland so,- der Kampf zwischen Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer.
Ich würde mich trotzdem über weitere konstruktive Tipps freuen, Bilder helfen mir da am Ende sicher besser
weiter, da sie objektiv sprechen. Vielleicht kann mir das weiterhelfen.LG Jens
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Keine Sorge, so wie der Azorenbericht wird auch dieser ehrlich sein. Muss ja nichts erfinden und
werde auch sagen, wenn es nicht so lief wie meine Vorstellungen. Bis dahin brauche ich aber noch
Input lg jens -
Der Laugavegur fällt nun angesichts der ausdrucksfähigen Bilder flach. Der Weg wäre nur mit Rucksack machbar
oder mit einem einspurigen Pilgerwagen.ash: Genau so denke ich auch wie Du. Wenn dort Radfahrer lang kommen, schaffen wir den Weg mit dem Buggy
auch..Also wäre es für mich wichtig, wenn sich hier MTB'ler zu Wort melden, die bestimmte Wege empfehlen könnten.LG Jens
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so sieht das Teil aus....LG
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Hallo Laaaaaaura,
naja, das Trampen sollte nur eine Notoption darstellen. Wir wollen primär Füße und Busse nutzen.
Ich denke, dass wir bei unserem Gepäck eher schlecht mit Trampen vorankommen. Außer meine
Freundin schüttelt die blonden Haare, dann werden sicher aber mein Sohn und ich am Wegesrand
stehen gelassen und nur meine Frau wird eingesackt...auch blöd LG Jens -
Hallo Freunde der Insel,
habe zwar parallel auch diesen Thread in einem anderen Island Forum
eröffnet, aber ich möchte alle Erfahrungen ausshöpfen und poste daher
hier auch noch einmal. Ich lese beide Threads, also Doppelantworten sind
nicht notwendig. (island-forum und islandreise.info)Ich bin ein totaler Skandinavienfreak, liebe eher die kälteren Gegenden, da mein Motto ist:
"Vor Kälte kann man sich schützen, bei Hitze schwitze ich wie 'ne Sau". 2013 musste ich mich leider dazu hinreißen
lassen, mal in wärmere Gefilde zu reisen (Azoren..wer Berichte liebt: [PT] Azoren 6 Inseln in 3 Wochen mit Kind 2J ), damit 2014 dann wieder ein kaltes Ziel dran ist.
Bei den ersten Recherchen fallen mir schon sehr viele skandinavischen Parallelen auf. Ich denke also, dass uns
Island gefallen wird. Meine Freundin, unser 2,5J Sohn und ich lieben die Natur. Wir geben alles für unberührte, einsame
Natur und kehren Städten und Touristenattraktionen schnell den Rücken. Wir zelten gern wild und außer Sichtweite.
Zu meinen Vorstellungen für Island 2014: Wer den Bericht von den Azoren
schon überflogen hat, weiß, wie wir Island bewältigen möchten. Da unser
dann 3j Sohn leider noch keine 15-25km langen Wanderungen durchhält,
sind wir auf Unterstützung in Form eines geländegänigen Kinderbuggys
Chariot CX1 angewiesen, der gleichzeitig als Lastenesel dienen soll,
damit wir mehrere Tage autark unterwegs sein können. Außerdem werden wir
jeweils 15-25kg Kraxen tragen. Da die Höhendifferenzen auf Island nicht
so gravierend sind wie auf den Azoren (Tagestouren mit 1000hm!), wird
Island in dieser Hinsicht eine Erholung. Jedoch sind die Schotterpisten
sicher etwas anstrengender zu schieben als die einsamen Asphaltwege auf
den Azoren. Vielleicht kann ich hier schon einmal meine 1000 fragen
loswerden, dann habt Ihr bis Ende August Zeit, die alle zu beantwortenAch, hier meine aktuelle Idee, was ich in etwa vorhabe: Thingvellier-
F337- F338- Gullfoss/ per Bus nach Kerlingarfjöll oder alternativ
östlich der Kjölurroute langwandern/ vor Ort 1-2 Tage stationär/ weiter
auf Gjurfurleit nach Süden wandern/ Bus nach Hella / F210 F261 nach
Landmannalaugar / vor Ort 1-2 Tage stationär/ F208 F233 F210 auf die
Ringstraße nach Süden / Bus nach Skaftafell, stationär 1-2 TageOb zwischen den Touren ein UND bzw. ODER steht, muss ich noch klären,
vielleicht könnt Ihr mir hier weiterhelfen, was die einzuplanende Zeit
betrifft. Wir wollen uns aktuell als Novizen auf den südwestlichen Teil
Islands konzentrieren (weil grüner als der Rest). Was kann/muss man dort
noch gesehen haben. Wir planen bspw. einen Abstecher nach Hveravellir.
Aber alles kann man halt nicht auf einmal sehen, zumal wir nur 3 Wochen
haben.Hier die Fragen:
1) Lohnt sich Reykjavik? 1 oder 2 Tage?
2) Wanderweg Laugavegur mit Buggy machbar?
3) Wegbeschaffenheit der Schotterpisten- sandig oder fester Untergrund?
4) Kennt sich Jemand mit dem Deponieren von Essenspaketen durch die Busunternehmen an den Hütten aus?
Kosten? Verlässlichkeit?
5) Glymur Schlucht interessiert uns, aber Anreise dorthin mit Bus unmöglich, oder?
6) Trampen auf Island?
7) Wasserqualität der Bäche und Seen?
Mist, und jetzt fallen mir keine Fragen mehr ein, aber sicher kommen die noch.
Großen Dank an Euch für Eure Hilfe. Unterstützt uns in dem Projekt, es wird schon irgendwie
funktionieren. Geht nicht, gibts nicht LG Jens