Beiträge von Olaf J.

    Auch Leistungstechnisch ist er dem Landcriuser VX mit dem Tubodiesel bei weitem überlegen.

    Ja, sicherlich bei Gewicht, Länge, PS und Verbrauch aber willst Du mir jetzt sagen, dass ein Landcruiser fürs Hochland nicht ausreicht? Auch so ein F350 Pritschenwagen kann an seine Grenze kommen, wenn nur noch ein Superjeep weiterhilft.
    Mir ging es hier auch nicht darum, welcher Wagen nun am besten fürs Gelände taugt (wer kann das auch schon neutral beurteilen), sondern ob die Fahrzeugklasse überhaupt sinnvoll ist.
    Natürlich kann jeder sich das Fahrzeug auswählen welches er möchte (ob vernünftig oder nicht). Daher sollte mein Einwand ja nur ein Gedankenanstoß sein, denn es kann ja sein, dass der TO die Situation im Hochland ganz falsch einschätzt.

    Ich denke mal fürs Hochland sollte es besser etwas größer sein, damit das Gepäck und 4 Erwachsene auch rein passen...Christoph

    Eigentlich reicht ja sogar ein SUV für die meisten Hochlandtouren. Bevor ich ein F350 mieten würde, würde ich eher ein Landcruiser anmieten. Wenn es die erste Islandreise ist, wird vermutlich am Ende ohnehin nur ein kleiner Teil im Hochland stattfinden und auch eher da wo ein SUV völlig ausreichen wäre. Wo soll es den im Hochland hingehen?

    Das Internet ist ja kein straf-freier Raum und ich gebe immer zu bedenken, dass man mit dem Wort "Betrug" immer äußerst vorsichtig umgehen sollte, denn so etwas kann sehr schnell zum teuren Bumerang werden.
    Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man seine Erfahrungen 1:1 wiedergibt und man ist damit auch auf der rechtlich sicheren Seite. Wenn man allerdings das Erlebte als Betrug einordnet ist das ja schon eine Wertung und da könnt es dann gefährlich werden mit solchen Äußerungen.


    Betrug setzt immer ein Vorsatz voraus aber der muss in diesem Fall erst bewiesen werden. Es wäre z.B. durchaus möglich, dass der Schaden von zwei unterschiedlichen Mitarbeiter des Vermieters aufgenommen wurde und der letzte Mitarbeiter von dem vorhandenen Vorschaden (nebst Rechnungsstellung) gar keine Kenntnis hatte. Ausschließen kann man so ein Sachverhalt jedenfalls nicht, insbesondere bei so einem winzigen Steinschlag. Dann wäre es nämlich kein Betrug mehr, sondern "nur" noch eine schlampige Arbeitsweise.

    Wie muss ich das verstehen? Also wie läuft das dann mit dem bezahlen? Sind die campingplätze also "frei" zugänglich? Also dass ich nachts drauf fahren kann, ohne vor ner Schranke zu stehen oder auf einmal wen klopfend vor meiner tür habe und bezahle dann morgens?

    Eine Schranke habe ich bei einem isländischen Campingplätze noch nie gesehen, so etwas kenne ich nur bei deutschen Campingplätzen, will aber nicht ausschließen, dass es nicht auch auf Island Schranken gibt. Notfalls eben vor der Schranke parken und das dann jemand nachts an die Scheibe klopft, spricht irgendwie gegen die Mentalität der Isländer :D


    Oder sind die Stürme dann wirklich so krass, das man stehen bleiben muss und nichts geht mehr? ?(

    Die können zu mindestens so stark sein, dass man mit einem Camper sich schon einen geschützten Platz suchen sollte. Wäre nicht der erste Camper der durch einen Sturm umkippt!

    Ich kann die Isländer gut verstehen, denn bei solch einer Invasion von Campingmobilien, die häufig nicht einmal ein Klo haben, musste man wohl irgendwann ein Schlussstrich ziehen. Ich mag ja auch die Flexibilität eine Campers und war von fünf Reisen 2x mit so einem Camper unterwegs aber eine so starke Einschränkung auf Campingplätze auszuweichen ist das nun wirklich. denn:
    - Es gibt mehr als ausstreichend viele Campingplätze und man muss sicherlich nicht 1 Stunde fahren um einen zu finden.
    - Campingplätze sind auf Island ausgesprochen billig und erhöhen kaum nennenswert das Reisebudget
    - Spät nachts ankommen und am nächsten Morgen bezahlen, ist nie ein Problem. Wenn man ganz früh morgens weiter fahren möchte, hat der Betreiber halt Pech gehabt (falls es keine Bezahlbox gibt!)


    Wer Wildcampen möchte und auch die Einsamkeit sucht, sollte sich als Reiseziel lieber Norwegen aussuchen, denn Einsamkeit und Island passen seit einigen Jahren nicht mehr wirklich zusammen :D

    Ich sehe grade, dass Steinschlag doch nicht mit dabei ist im rundum Sorglos Paket. Da lohnt sich ja bestimmt doch die Zusatzversicherung. Ist die in der Regel ohne Selbstbehalt?

    Sprichst Du jetzt von der Gravel-Protection? Die Gravel-Protection ist in der Regel ohne Selbsteteiligung. Wenn Du aber jetzt eine Zusatzversicherung meinst, die Dir den Selbserhalt zurück gibt, dann würde die nicht greifen, wenn Steinschlag nicht versichert ist (hat Silke ja erklärt).
    Bist Du denn sicher, dass der Steinschlag bei billiger-mietwagen nicht versichert ist, wenn Du die Auswahl "ohne Selbstbeteiligung" wählst? Ich habe eben mal nachgeschaut und sehe keinen Ausschluss bei einem Steinschlagschaden bei der Vollkasko. Lediglich Glas- und Reifenschaden sind extra aufgeführt. Wobei ein Steinschlag natürlich nicht nur im Glas passieren kann, sondern auch an der Karosserie.

    Eine Vollkasko im Sinn von "ich brauch keinen Schaden bezahlen, egal was passiert"", gibt es praktisch nirgendwo. Grobe Fahrlässigkeit (bei rot über die Ampel, betrunken Autofahren, Falsch betanken, Schlüssel im Auto stecken lassen...), da bekommt man auch bei einer deutschen Versicherungen Probleme.
    In den skandinavischen Ländern (sowie auch in anderen Ländern) ist noch eine Besonderheit, das die SCDW auch häufig eine Selbstbeteiligung einfordert, wenn auch eine geringere als bei der CDW.


    In Island gibt es noch die Besonderheit, dass das Überqueren von Furten und der Unterboden nie versichert wird. Außerdem sind in der (S)CDW auch Schäden durch Steinschlag sowie durch Asche nicht abgedeckt.
    Es gibt also für die Vermieter genügend Gründe eine Betrag entsprechend zu blocken ;)

    :-O
    Jetzt lese ich grade im Kleingedruckten, dass ich bei sogut wie allen Mietwagen Angeboten eine Kaution in Höhe von bis zu 2500€ hinterlegen muss. D.h. das dieses Geld tatsächlich von meiner Kreditkarte abgebucht wird?

    Der Betrag wird geblockt und nicht abgehoben. Dies ist eine übliche Verfahrensweise bei praktisch allen Mietwagenfirmen und keine Besonderheit in Island. Zur Eingangsfrage, ich würde in dem Zeitraum einen einfachen PKW mieten, solange das Hochland (falls ohnehin noch möglich) nicht befahren werden soll.

    Manche sagen ja auch zu jedem Geländewagen: "Jeep". Das "Skidoo" nun wie z.B. auch "UHU" oder "Tempo" zu einem Gattungsnamen aufgestiegen ist, wäre mir zu mindestens auch neu :)

    Leider kenne ich die Straßenverhältnise in Island zu dieser Jahreszeit nicht.
    Meine Frage an euch ist das laut euer Meinung kein Problem? Oder kenn ihr eine Agentur welche einen Tagesausflug zum Vatnajökul anbietet?
    Gruß

    Also die Straßenverhältnisse kann natürlich keiner voraussagen aber in diesem Februar konnte ich die 1 häufig nur im Schneckentempo in der Gegend befahren! Da man ja im Voraus bucht und den Trip auch vorher bezahlt, liegt das Risiko bei einem selber, dass man dort passend ankommt (empfohlen wird eine Übernachtung in unmittelbarer Nähe).
    Ich habe hier eine Eishöhle als 3 Stunden Tour gebucht: Klick hier
    Eine Zusicherung das die Tour auch wirklich statt findet hat man ohnehin nicht. Ein Tag später nach unserer Tour wurden die weiteren Touren bis auf weiteres ausgesetzt, da zu viel Tauwetter war und der Superjeep nicht in den Gletscher vordringen konnte.


    That's Iceland :D

    Ich war da mal im Mai und da war die Strecke noch wegen zu viel Schnee gesperrt. Ich konnte aber bis zur F-Straße vorfahren und dann den Rest zu Fuß gehen,denn das Stück F-Straße ist nicht sehr weit.


    Mutig, mutig. Mit solch einem SUV hätte ich mich nicht durch allzu viele (und tiefere) Furten getraut.


    Ich glaube man muss einfach das seeehhhhr langsame Durchfahren beherzigen. Als ich vor ein paar Jahren die ersten Furten mit dem Grand Vitara genommen hatte, war ich vermutlich in größeren Gefahr, da man am Anfang dazu neigt "Augen zu und möglichst schnell durch" und so ein viel höheres Risiko geht. Man wird irgendwann mutiger und muss dann aufpassen nicht leichtsinnig zu werden.


    Mein einzigste Angst war das mir das Auto in der Furt ausgeht, weniger Angst hatte ich um die Wattiefe. Wie ist das eigentlich, wenn man so ein Auto in der Furt abwürgst, bekommt man den wieder gestartet oder ist der Wasserdruck vom Auspuff zu hoch? Ausbrpbieren wollte ich das nicht aber vielleicht weiß das ja jemand hier :D

    Aber am Parkplatz werden doch Autos gestanden haben - oder? :D
    Wie bist Du mit Miet-SUV nach Þórsmörk gekommen? Gerne auch per [definition='2','0'][/definition]">.


    Ist ja kein Geheimnis, Landmannalaugar beim ersten Mal vom Norden (26) angefahren und über die F208. Dann bei Landmannalaugar herum geklettert Anschließend über Landmannaleið (F225) wieder raus. Das ganze an zwei verschiedenen Tagen und mir sind weder auf der F208 noch auf der F225 andere Fahrzeuge begegnet.
    Þórsmörk bin ich leider nicht ganz hoch gefahren, da das Wetter ziemlich mies wurde und auch ein Sturm aufzog. Allerdings fehlte auch nicht mehr viel Strecke auf der F249. Den kleinen Nissan Qashqai habe ich mit seiner Wattiefe von 45 cm gut ausgereizt :D . Geordert hatte ich eigentlich einen Grand Vitara aber ich wusste ja vorher, dass der mir nicht garantiert werden konnte. Bei dem nächsten Hochlandaufenthalt, würde ich aber bei einem Anbieter buchen, der mir das Fahrzeug auch garantiert, denn bei der einen oder anderen Furt war ich schon etwas angespannt und mit einem Grand Vitara wäre mir das sicherer gewesen. Dafür hat der Nissan aber unter 5L Diesel gebraucht. Den Gand Vitarar, den ich bei meiner ersten Islandreise hatte, brauchte mehr als das Doppelte an Benzin.

    Grauenhaft. In einem anderen Forum habe ich ein ähnliches Bild gesehen, dass die Parkplatzsituation vor der Furt vor Landmannalaugar zeigt. Also auch das (einfach erreichbare) Hochland bleibt nicht verschont ;(

    Ich war jetzt vor kurzem zweimal dort oben zum Sonnenaufgang und habe 3 Stunden kein anderes Fahrzeug gesehen. Ich konnte jederzeit auf der Strecke halten und ganz in Ruhe fotografieren. Wer da ab 9:00 Uhr hochfährt oder gar erst um 10:00 Uhr wird dort die Hölle auf Erden erleben :blerg:


    Nachtrag: Þórsmörk ähnliches Bild zum Sonnenuntergang.

    Die DSLMs sind leichter (schon Aufgrund der Bauart) aber bei den Objektiven stimmt dies nur sehr bedingt. Vorausgesetzt man vergleicht Objektive für die gleiche Sensorgröße und die gleiche Qualität. Das geringere Auflagemaß bei den Spiegellosen ist ohnehin nur im Weitwinkelbereich von leichtem Vorteil.


    Ich würde mir in jedem Fall die Kameras genau anschauen und ausprobieren, denn für mich liegen die DSLs nicht wirklich schön in der Hand, jedenfalls die die ich probiert habe. Auch mit dem elektronischen Sucher muss man sich anfreunden, denn das ist schon etwas anders als der optische Sucher eine KB-Kamera.


    Ansonsten kann man mit den Dingern sicherlich genauso gute Bilder machen, wie mit einer DSLR, der springende Punkt ist ohnehin der Fotograf selber. DSLMs haben noch Nachteile bei der AF-Geschwindigkeit dafür fokussieren die Kameras meist präziser (wobei man natürlich auch mit einer DSLR mit dem Kontrast-AF fokussieren kann, was ich bei meinen Landschaftsfotos auch in der Regel mache).


    Eine DSLR ist aber sicherlich keine Sackgasse, denn Zubehör lässt sich auch mit einer DSLM weiter nutzen, falls die beiden großen Hersteller mal flächendeckend sich von der DSLR verabschieden (dürfte in den nächsten 5 Jahren sicherlich kaum sein und danach kann man auch prima weiter damit fotografieren).


    Also in jedem Fall vorher probieren, was Dir am besten liegt und nicht einfach im Internet eine Kamera kaufen :D
    Verkehrt machst Du mit einer guten DSLM jedenfalls nichts, solange man manuell überall eingreifen kann, denn das ist wichtig bei komplizierten Lichtbedingungen.

    Ich finde es immer gut, wenn man mehrere Optionen hat. Mir hat das schon einmal sehr geholfen. Also würde ich immer KK, EC und Bargeld dabei haben wollen.
    Vor kurzen hatte ich 30.000 ISK (ca. 226 Euro) am Automaten gezogen und das hat eine Gebühr von 176 ISK (1,30 Euro) gekostet. Die Kreditkarte wäre am Ende sogar teurer gewesen, wenn man sich bei der EC-Karte auf eine Abbuchung beschränkt (bei meiner KK sind das 1%).
    Als ich mit meiner KK Probleme in Island hatte, war sogar das Tanken mit EC an der N1 (nur bei größeren Tankstellen getestet) kein Problem. In der Regel zahle ich aber auch das meiste mit KK im Ausland nur in Deutschland hat die KK bei mir "Urlaub", den da wird sie ja nicht so gerne gesehen :)


    Wie auch immer ihr das macht, ist am Ende persönliche Geschmackssache aber mindestens eine weitere Zahlungsart würde ich immer in petto haben.

    Kann mir bitte jemand sagen wie es da mit dem Parken für ein Womo (6m länge) aussieht und wie weit ich dann zu Fuß noch gehen muß,und ob es ein einfacher oder eher anspruchsvoller Weg ist.

    Zur Zeit kommt man da mit einem größeren Fahrzeug überhaupt nicht bis ganz nach oben, da dort zur Zeit Rohre verlegt werden und es auch so aussieht, dass dies sich noch ein wenig hinzieht. Die Parkplätze (2-3) sind in der Regel belegt. Ist ja schon lange kein Geheimtipp mehr. Ab 22:00 Uhr geht es dann wieder einigermaßen :D
    Ich hoffe nicht das man irgendwann dort mal einen "richtigen" Besucherparkplatz anlegt, denn das es etwas Mühe kostet, sorgt noch dafür, dass der Wasserfall nicht auch total überlaufen ist.

    Also Landmannalaugar sollte mit allen erwähnten Fahrzeugen gehen. In der Regel geht es ja ohnehin um die Furten. Wenn Du aus dem Norden ankommst, gibt es ohnehin keine Furten (die vor dem Basiscamp muss man nicht nehmen, wenn man 200m mehr laufen kann). Aus dem dem Süden kommend (ist die schönere Strecke) ist nur die erste Furt etwas tiefer. Ich habe die Landmannalaugar Furten 4-5 passiert und es war nie ein wirkliches Problem (Gran Vitara und Nissan Qashqai).
    Den RAV4 kenne ich nicht, hat aber die gleiche Wattiefe wie der Grand Vitara (40cm). Wichtig ist nicht zu schnell durch die Furt zu fahren, damit die Bugwellle Dir nicht das Wasser in den Motorraum haut.
    Den Jimmny würde ich auf keine Fall nehmen, zu Mal das in der Regel auch keine wirklich Ersparnis zu anderen SUVs ist. Da wäre mir der Komfort doch wichtiger.


    Zur Askja kann ich leider keine persönlichen Erfahrungen geben, aber da könne wohl die Furten erheblich tiefer sein als die südlichen Landmannalaugar Furten. Insbesondere die Furt über die Lindaá kann für die oben erwähnten Fahrzeuge ein Umkehrgrund sein (in jedem Fall Vorort Erkundigungen einholen, da der Wasserstand stark schwankt).

    Einen Camper werden wir leider nicht nehmen können. Wir sind beide nicht so geübt im Auto fahren und einen Camper trauen wir uns nicht zu.

    Es gibt ja Mini-Camper die sich praktisch wie ein PKW fahren lassen. Das sollte auf Island auch für ungeübte Autofahrer kein Problem sein. Ich würde für September auch eher vorbuchen. Bei einem Camper entfällt das und auch ich bin gerne flexibel aber da es bei mir demnächst vorzugsweise ins Hochland geht und ein Minicamper dafür ausscheidet, habe ich das erste Mal aller Übernachtungen vorgebucht. Island hat sich da leider gewandelt :(

    Wer mit scharfer Waffe schießen kann, könnte auch mit einem Betäubungsgewehr geschossen haben! Schade!

    Mit einem Betäubungsgewähr musst Du mindesten 30m nah ran an das Tier. Bei einem ausgehungertem Eisbär bedeutet das Lebensgefahr, denn die Betäubung wirkt auch nicht sofort und der Bär könnte nach einem Treffer äußerst aggressiv reagieren!

    Wenn ihr mit dem Auto unterwegs sein wollt, ist wohl die preiswerteste Variante eine Kleinwagen mieten und als Unterkunft das Zelten. Das kann aber Ende Mai noch ziemlich kalt sein und ein ordentliches Zelt sollte es für isländische Wetterverhältnisse ebenso sein. Der Minicamper ist die etwas bequemere Variante aber auch schon eine Ecke teurer.
    Alternativ zum Zelten gibt es aber auch hostels. Bei den isländischen hostels kenne ich mich nicht aus aber ich glaube das sind auch häufig Mehrbettzimmer oder gar Schlafsäle.

    Also eine Auslandskrankenversicherung ist ein absolutes MUSS!
    Die ist aber nun wirklich auch nicht teuer -


    Sehe ich auch so. Ich bin allerdings sehr viel im Ausland und insbesondere im nicht EU-Ausland kann da eine Behandlung schon recht teure werden. Einmal nicht aufgepasst und umgeknickt, schon wird es sehr schnell teuer. Von Rücktransporten sprechen schon gar nicht, dann fallen schon einmal fünfstellige Beträge an.
    Also dann lieber auf Vollkasko oder gravel-protection verzichten.

    - 4WD ist um die Zeit Geldverschwendung
    - vermutlich wird es um die Zeit keine Probleme bei der Umrundung geben
    - noch unwahrscheinlicher sind längere Straßensperrungen
    - vorbuchen würde ich den Süden, den ersten und letzten Tag
    - im Norden wird man sicherlich immer Unterkünfte zu der Zeit finden
    - eventuell auch den Norden vorbuchen mit der Option zur Stornierung


    Viel Spaß auf Island und herzlich willkommen im Forum :)