Beiträge von Gerfalke

    Wir haben uns letztes Jahr auch lange mit der Kocherfrage beschäftigt. Es erwies sich als sinnvoll, sich vorher mal in die verschiedenen Kochertypen einzulesen und dann mit etwas Vorwissen in den Outdoorladen seines Vertrauens zu gehen.


    Wegen Packmaß, Gewicht und Effizienz haben wir uns für den Primus Express Spider entschieden (für Schraubgaskartuschen), vielleicht gefällt der dir auch. Einen Windschutz hat er nicht, aber wir haben damit auch bei Sturm draußen gekocht - einfach dicht drangesetzt, mit Rucksack noch etwas den Wind abgeschirmt und gut. Bei knapp über 0°C hat er noch gut seinen Dienst getan, aber ich weiß leider nicht, wie er bei Frost arbeitet.
    Es heißt ja immer "Wir sind im Urlaub, nicht auf der Flucht", wenn es um Kocher geht, aber mal ehrlich - bei Mistwetter ist es schon nett, wenn das Wasser nach 3 statt 15 Minuten kocht.


    Noch ein Tipp: Kartuschen verschiedener Art sowie Spiritus sind in Island an Tankstellen und Campingplätzen gut erhältlich. Gerade an größeren Campingplätzen verschenken viele Leute aber auch angebrauchte Schraubgaskartuschen! ;)

    Oder am Leuchtturm von Garður, liegt 10km nördlich von Keflavik.

    Wärmstens zu empfehlen! Mit dem Auto ist man vom Flughafen in nur wenigen Minuten dort. Es ist ein kleiner Campingplatz mit sanitären Anlagen, der sogar Kostenfrei ist. Wir konnten dort während des Zeltaufbaus am Abend noch Wale beobachten, aber auch ohne Wale ist der Ausblick über den Atlantik der Hammer :)

    Wir hatten da als Selbstversorger (und selten auch Essen-Geher) letztes Jahr überhaupt keine Probleme.


    Aus Deutschland hatten wir uns per se ein paar Aufstriche mitgenommen (und dann auch festgestellt, dass es selbst in Keflavík Rapunzel-Produkte zu kaufen gibt), damit war es mit der Brotzeit auch schon erledigt - und für jegliche warme Mahlzeiten oder zwischendurch kann man ja in jedem Geschäft Obst, Gemüse, Nudeln etc., Nüsse und Süßkram kaufen. Es muss ja nicht immer irgend was Soja-Seitan-Extravagantes oder irgend welche Spezial-Ersatzprodukte sein. Wobei man selbst das in vielen Geschäften bekommen könnte, wenn man möchte.


    Über "nur Salat" musste ich schmunzeln - gab es in diesen Restaurants keine Pasta mit Tomatensoße/Pesto, keine Pommes, keine Tomaten/-Gemüsesuppe, Ofenkartoffel? In die Richtung haben wir eigentlich immer was bekommen, wenn es nicht zum "vollwertigen" Gericht reichte.

    Fast in jedem Beitrag wird von Beschädigung/Zerstörung gesprochen - es wurde aber nichts beschädigt.


    Und meine Güte, ich habe hier nicht den Farbbeutel geworfen, sondern nur meine Meinung dazu geschrieben!
    Erwähne ich in einem anderen Thema, dass ich in Island getrampt bin, bekomme ich gleich zig Anfeindungen, wie ich es nur wagen kann, Trampen in island zu propagieren... Das macht so in diesem Forum keinen Spaß, sorry.


    schimpfen peace

    Etwas entgegen der allgemeinen Meinung hier...


    Kunst ist frei, das soll auch so bleiben, und ein bisschen darf man damit natürlich auch Anderen auf den Schlips treten. Ob und wie das jetzt Sachbeschädigung ist, kann man diskutieren - es wurde verträgliche Lebensmittelfarbe verwendet und nach drei Tagen endete das Spektakel von selbst. Und gerade mit Hinblick auf irgend welche Seifen- und Bohraktionen ist die Sache wirklich harmlos.


    Wirklich kritisch sehe ich nur das Nachahmungspotential. Da macht sich dann auch vielleicht keiner Gedanken darüber, ungiftige Stoffe zu verwenden. Für den Naturschutz hat die Aktion wohl keinen real kritischen, aber wohl symbolischen Charakter, das kann je nach Sichtweise auch der Mittelfinger sein. Andererseits natürlich auch die Betonung von solchen bewundernswerten Naturerscheinungen.


    Klar ist das eine super Publicity für den Typ. Wenn man mit Kunst seinen Lebensunterhalt verdienen möchte, muss man auf sich aufmerksam machen. Schaut euch die Leute an, die im Moment in London goldene Rahmen um Verkehrsschilder hängen, sogar diese Aktion wird von vielen Menschen (besonders der Stadt) verurteilt, da sie die "Einheitlichkeit und damit Verständlichkeit der Verkehrsweiser beeinträchtigt".


    Und was man sich auch fragen sollte: Was wäre, wenn ein weltbekannter Performance-Künstler den Geysir gefärbt hätte? Hieße es dann vieleicht vom Grundstückseintümer, welche Ehre ihm hier zu Teil würde? :P


    Der gewünschte Effekt der Aktion ist auf jeden Fall schon eingetreten, nämlich, dass sich genug Menschen mit den Fragen "Was ist Kunst" und "Was darf Kunst" beschäftigen Clap

    Offenbar habe ich da einen wunden Punkt getroffen...


    Um es nochmal klarzustellen - wir haben dort das erste Mal überhaupt in unserem Leben getrampt und zu keinem Zeitpunkt vorausgesetzt bzw. erwartet, dass uns wirklich jemand mitnimmt. Dass man dabei natürlich auch höflich ist (und bleibt, wenn es nicht klappt) habe ich einfach vorausgesetzt. Auch gab es immer den Plan B, ob Bus oder halt zurücklaufen, aber wir haben es erst mal probiert und es hat erfreulicherweise immer geklappt.


    Ich wollte nicht propagieren, dass Trampen in Island selbstverständlich ist, aber wir haben damit einfach eine gute Erfahrung gemacht und auch tolle Leute kennen gelernt.

    ie

    das ändert sich aber immer mehr, die Hilfsbereitschafft und Freundligkeit der Isländer wird in diesem Punkt schon zu sehr strapaziert in letzter Zeit.
    Es gibt aber ein sehr gutes Bus und Flugnetz, sowie einige Fähren und natürlich auch die Mitfahrzentrale.
    Aber die KOSTEN natürlich etwas GELD und sind eben nicht für LAU.

    Wir waren zur Hauptsaison da und wurden tatsächlich zum Großteil von Urlaubern in ihren Mietwagen mitgenommen. Es gibt auch nette "andere" Touristen :D


    Mit dem Bus sind wir auch mehrfach gefahren, das geht auch hervorragend. Vor allem, wenn man eh zu einem beliebten Ziel oder einfach in die nächste kleine Stadt möchte. Klar ist es teurer als umsonst (teilweise etwas teurer als in Deutschland - aber was weiß ich über echte Busfahrtarife, ich bin Student Sunflower--Smiley ), aber 5 mal Busfahren auf Island ist immer noch günstiger als ein Mietwagen für 10 Tage.

    Eben habe ich schon in einem anderen Thema gelesen, wie Island sich durch die Touris verändert... und wir uns als Touris ironischerweise darüber beschweren ;( Der Gedanke hing mir schon bei meinem letzten Aufenthalt dort im Kopf.


    Kurz zur Themenüberschrift: "Natur Pur" wird nicht stattfinden, wenn ihr in 10 Tagen die Ringstraße fahren wollt und jeden Tag mehrere Stunden Auto fahrt, um bei den Attraktionen dann rauszuhüpfen. Die Ringstraße ist auch nicht gerade "touristisch unbelastet", sage ich mal, wie es ja auch schon erwähnt wurde.


    Mein Partner und ich hatten letztes Jahr (aber später im Juli) einen ähnlichen Gedanken wie ihr und wollten uns wandernd/campend fortbewegen. Einen Mietwagen wollten wir nicht und würden auch bei zukünftigen Trips keinen nehmen - einerseits ist jeder gefahrene Kilometer ein nicht gewanderter, andererseits kann man hervorragend trampen, wenn man mal in eine ganz andere Gegend möchte.


    Ins Hochland haben wir uns damals nicht getraut und so tatsächlich die meiste Zeit im Südwesten nicht weit von Reykjavik verbracht, aber auch dort kann man einen Tag durch Lavafelder wandern, Merline beobachten und morgens von den Eistauchern geweckt werden, ohne einen anderen Menschen zu Gesicht zu bekommen. Damit das so bleibt, würde ich aber ehrlich sagen: Die Route würde ich keinem verraten :) Wir haben sie aber auch eher spontan gefunden. Für mich war es das viel größere Erlebnis, einen kleinen inaktiven Tafelvulkan zu entdecken als am Gullfoss zu stehen, den man schon zig mal auf Fotos gesehen hat.


    So ein paar Dinge möchte man aber natürlich trotzdem sehen - bei mir die Gletscherseen und Geysire. Ersteres hat nicht geklappt, letzteres unter riesigem Touristenansturm, aber bei solchen Tourizielen muss man einfach in den sauren Apfel beißen.


    Wenn noch isländische Kronen am Ende der Reise übrig sind sollte man diese spätestens bei der Bank am Flughafen Keflavík bzw. der Bank in Seyðisfjörður umtauschen. Der Wechselkurs in Deutschland ist bedeutend schlechter.


    Stimmt schon, aber bei der Menge waren es letzten Sommer vielleicht 3 oder 4 Euro, die wir in Deutschland weniger bekommen haben als in Island.


    Aber damit was im Tax-Free-Shop kaufen? So hab ich es wenigstens noch umgetauscht und nicht zum Fenster raus geworfen :D Nein, im Ernst, wir haben über die "günstigen" Preise da immer noch ordentlich gestaunt. Das wär nichts für mich.


    Vielleicht muss ich aber auch dazu sagen, dass wir allgemein ungern mit Karte zahlen, also auch beim Einkauf usw. immer bahr. In Island ging das bis auf Vorbuchungen, wo wir eine Kreditkarte brauchten, auch total problemlos.

    Soweit ich das jetzt überblicke: Wenn man in EU-Ländern Tiere (egal ob tot, lebendig oder Teile davon), die in Anhang A des Waschingtoner Artenschutzübereinkommens gelistet sind, in ein anderes EU-Land bringen möchte, benötigt man am Besten eine EG-Bescheinigung. Bei Island weiß ich es gar nicht so genau, vielleicht auch CITES-Papiere.


    Erster Schritt wäre, in Island eine Tier- oder Naturschutzbehörde aufzusuchen ( in D-Land ist es das Bundesamt für Naturschutz Bonn). Dort müsstest du deinen Walknochen hinbringen und dir eine EG- oder CITES-Urkunde ausstellen lassen. Und ich denke mal, spätestens, wenn du dort angekommen bist, kann dir da auch jemand sagen, wie es mit der Ausfuhr aussieht. Wenn du aber erstmal die Papiere hast, sollte das kein Problem sein.


    Ob der Aufwand sich lohnt, ist nur die Frage...

    Kann meinen Vorrednern nur zustimmen: Was Tanken usw. angeht, ist man mit Kreditkarte gut unterwegs. Wenn man irgendetwas vorbuchen möchte, geht es ja eh kaum ohne.


    Wir waren zu zweit auf Island nur mit Bus/ zu Fuß/ trampend unterwegs, da haben wir roundabout pro Woche 100 Euro in ISK abgehoben (für Zeltplatz, Essen und evtl. Aktivitäten) und immer alles bahr bezahlt. Am Ende haben wir uns etwas verschätzt und ca. 50 Euro in ISK mit nach Hause gebracht und dann halt hier umgetauscht. Und Münzen sind Urlaubserinnerungen ;) Ich denke, ein bisschen Bahrschaft schadet auch nicht, wenn man mit dem Mietwagen unterwegs ist.

    Ich mag eigentlich Quark, Joghurt und so total gern, aber der beschriebene Skyr vom ms war nicht so cool... Von daher probiere ich gern weiter und komme bei Gelegenheit auf deinen Tipp zurück :)

    Gibt es denn Skyr auch in Deutschland zu kaufen? Ich würde ihn sehr gerne mal probieren :)

    Wir haben auf Island mal den Blaubeer-/Himbeerskyr probiert und ich war sehr enttäuscht... Schmeckte ein bisschen wie Quark mit Ahoi-Brause :wacko: Von daher für mich persönlich wenig tragisch, dass ich das in Deutschland nicht erwerben kann.


    OT: Meinem Gaumen schmeichelten eher die weichen, viel zu süßen Hefeteig-Snúðars vom Bäcker - hat da zufällig jemand ein Rezept?

    Hallo zusammen,


    vor ein paar Tagen sind wir zurückgekommen und ich wollte nur kurz etwas Rückmeldung geben, vielleicht auch für die, die über die Suchfunktion dieses Thema gefunden haben und die ein oder andere Antwort vermissen.


    - Schraub-/Stech- und alle möglichen anderen Kartuschen bekommt man wirklich problemlos. Erstere am besten bei stärker freuentierten Campingplätzen - da stehen nämlich immer genug nicht mehr benötigte und noch fast volle Kartuschen zum Mitnehmen herum. Wir mussten nicht eine einzige bezahlen :D


    - Auf dem Golden Circle muss man wirklich nicht verhungern (wenn man genug Kronas dabei hat)


    - Zumindest in SW-Island hatte jeder Campingplatz, den wir besucht haben, Wasser und Toiletten - oft sogar umsonst.


    - In Island ist die Sache mit den Campingplätzen auf Karten noch lustiger geworden - es kamen noch gut 10 neue Karten dazu, und auf jeder schienen andere eingezeichnet. Was nicht heißt, das es sie gibt - ein eingezeichneter Campinglatz am südwestlichen Ufer des Þingvallavatn war einfach mal gar nicht da. Eine Straße, die in einem unangetasteten Lavafeld endete - da existierte auch mit Sicherheit nie einer. Verlag wird noch benachrichtigt.


    - Wir sind einen nicht geringen Teil den Golden Circle langgelaufen, das ging ganz gut. Vom Geysir zum Gulfoss hin zund zurück ist eine Tagestour und läuft sich größtenteils auf einem Reitweg in einiger Entfernung zur Straße. Allerdings ist das bei den Reitwegen auch immer so eine Sache - in der zweiten Woche haben wir keinem einzigen mehr getraut, der in der Karte eingezeichnet war. Der Trend in Island geht zum Zäune-Ziehen und so passiert es schon mal, dass markierte Wander- oder Reitwege (ausgeschilderte!) über Stacheldraht- und Elektrozäune oder Entwässerungsgraben führen. Da sind die wasserdichten Trekkingschuhe mit der dicken Gummisohle Gold wert :P


    Unser Fazit ist auf jeden Fall: Wandern und Trampen in Kombination funktioniert hervorragend, aber nächstes Mal würden wir wohl mit dem Fahrrad die Ringstraße rundherum langfahren.

    Danke für die schnelle Antwort!

    Ja, an Tankstellen. Nennt sich da Raudsprit (roter Alkohol), ist vergällt und stinkt. Allerdings nicht an jeder.

    ...Stinkt wie anderer Spiritus auch? Oder sollte man den lieber nicht für Kocher verwenden?

    Im Thingvellir dürft ihr das nur auf ausgewiesenen Campingplätzen, das ist Nationalpark. Und ja, das wird durch die Ranger kontrolliert. Ausserhalb weiss ich nicht, was ihr euch vorstellt. Ihr könnt da entlang einer Strasse wandern, die kurvig und teilweise unübersichtlich ist und auf der 90 gefahren wird. So ähnlich wie eine Wanderung an einer Bundesstrasse in Deutschland. Fußwege gibts da nicht.

    Okay, sowas haben wir geahnt, deswegen wollte ich es nochmal genau wissen. Dann wird dieser Teil wohl per Bus erschlossen.


    LG Lisa

    Hallo zusammen,


    wie in einem anderen Thema schon mal erwähnt, bin ich dieses Jahr zum ersten Mal mit meinem Partner in den ersten beiden Augustwochen auf Island. Wir wollen dort hauptsächlich Wandern, mal Tagestouren und mal mehrtägige Touren, hauptsächlich auf Reykjanes und um den Þingvallavatn herum - dort haben wir uns zumindest Strecken herausgesucht, haben uns jetzt aber schon mehrfach sagen lassen, dass man sich nicht allzu sehr festlegen sollte - vielleicht kommt also auch noch alles ganz anders :)



    Neben den schon gestellten haben sich noch ein paar neue Fragen ergeben:


    - gibt es normalen Brennspiritus für Kocher frei zu kaufen? Und wie sieht es mit Schraub-Gaskatuschen aus?


    - Wo ist von Þingvellir aus die nächste Möglichkeit, Lebensmittel einzukaufen?


    - Gibt es auch bei kleineren Campingplätzen i.d.R. Trinkwasser?


    - Wir haben vom Þingvallavatn-Gebiet drei verschiedene Wanderkarten und auf jeder sind andere Campingplätze eingezeichnet. Gibt es irgendwo verlässliche Quellen, welche Plätze es wirklich - oder noch - gibt?


    - Wie sieht es mit der Trinkwasserqualität von Bächen und Flüssen aus? Hier in Deutschland hatten wir auf einer Wanderung tatsächlich schon Spaß mit Noro und sind seitdem sehr vorsichtig geworden.


    - Ist es, ganz vorsichtig gefragt, möglich, einen Teil des Golden Circle zu Fuß zu wandern oder muss man um die Zeit Angst haben, von Menschenmassen und Reisebussen geplättet zu werden? :wacko: Gibt es überhaupt Möglichkeiten, dort in Abständen von 25-30km ein Zelt aufzustellen?



    Vielen Dank schonmal für jegliche Antworten!
    - Lisa

    Hallo,


    ich schiebe mich mal frecherweise mit in dieses Thema hier hinein - trifft soweit auch größtenteils auf mich zu :P


    Auch ich bin mit meinem Partner diesen Sommer das erste mal auf Island. Wir sind die ersten zwei Augustwochen dort.


    Kurz zur Planung - wir hatten vor, hauptsächlich wandernd von A nach B zu kommen und für längere Distanzen den Bus zu nehmen. Wir wollten von einem Hostel in Keflavík aus mit dem Bus nach Reykjavík, von dort auch per Bus nach Selfoss und dann in einigen Tagen den Thingvallavatn umpilgern. Auch mit Bus in den letzten Tage noch die großen Golden Circle-"Attraktionen" besuchen und von dort per Bus wieder nach KEF.



    Den Link zu den Busfahrplänen von Silke hab ich schon gesehen, sollte man da irgendwie vorbuchen? Oder geht es, vor Ort einfach einzusteigen und beim Fahrer ein Ticket zu lösen? Es ist im Vorhinein schwer zu sagen, wie weit wir in welcher Zeit laufen werden.


    Kennt jemand von euch die Campingplätze um den Thingvallavatn? Gibt es dort auch warmes Essen? Wir sind nämlich stark am Überlegen, ob wir statt des ganzen Campinggeschirrs einfach ein paar Kronen mehr einplanen und dort fertig zubereitetes Essen erwerben :essen:


    Und zu guter Letzt: Weiß jemand, ob ich in dem genannten Bereich auch Merline oder Gerfalken beobachten kann? Und ob Anfang August noch Papageitaucher an der Küste anwesend sind? Ooooder ob es sogar geführte Exkursionen gibt... :)
    Ein paar User haben hier ja schon "ornithologisch bewandert" geklungen, ich würde mich sehr auf Austausch freuen...


    Vielen Dank!
    - Lisa