Beiträge von odins-raven

    Wir waren 2013 auf dem Airwaves. Ich meine, dass es damals noch nicht so strikt gehandhabt wurde.

    Ich hatte meine GH2 an mehreren Locations mitlaufen: in der Harpa, in der Slipbarrin, im B5, im Gamla Bío.

    Im Gamla Bío kam nach dem Konzert von der Bühne ein Zeichen, aber keine Aufforderung Aufnahmen zu löschen.

    Lediglich beim Abschlusskonzert von Kraftwerk waren die Ordner sehr rigoros, wenn sie irgendein Aufnahmegerät gesehen haben.

    Die Aufnahmen sind auch im Privatarchiv verschwunden und sind nicht über den Familienkreis hinaus gekommen.


    Prinzipiell verstoßen Bild und Tonaufnahmen gegen das Urheberrecht, sofern nicht der Künstler darauf verzichtet oder die Festivalbedingungen ganz darauf verzichten.


    Keine Nennung heißt nicht automatisch, dass alles erlaubt ist.


    Die Pressehinweise hast du auch gelesen?https://icelandairwaves.is/press/

    Gentle giants sollen besonders behutsam besonders nah an die Säuger heranfahren


    https://www.gentlegiants.is/

    Unsere letzte Tour von Husavik aus ist schon einige Zeit her.

    Gefahren sind wir mit Northsailing. Die Speedboote sind nicht unbedingt rücksichtsvoll in Richtung einer möglichen Sichtung gefahren und haben auch erst sehr spät „gebremst“.

    Ich empfand das Hin- und Hergewusel als Beobachter vom Kutter eher als störend.

    Außerdem gabs auf dem Kutter zum Schluss ein Zimtschneckchen mit Kakao. :)

    Die letzten beiden Male (März und August) hatte ich bewusst alte vitara von icerental4x4 gemietet. Den Autos war das Alter anzusehen und es quietschte hier und da. Die Scheibenwischerblätter waren ausgehärtet, wurden aber anstandslos getauscht.

    Mietwagenübernahme und -abgabe verliefen reibungslos sowohl in der Nacht, als auch am Tag, incl. Shuttle vom und zum Flughafen.

    Das ist das Dilemma. Auf dem platten Lande ist das Angebot in der hiesigen Buchhandlung eingeschränkt.

    Um noch etwas Produktives beizutragen:

    Eine Mischung aus Wanderführer und Reiseführer könnte dieses Werk von Uwe Grunewald sein Island, Rundreise mit Wanderungen.

    In dieser Leseprobe ist zwar keine beschriebene Wanderung abgedruckt, aber eine Beispielkarte für die erste Wanderung. Der Reiseführerteil ist im Stil der Beschreibung von Reykjanes gehalten, also eher knapp.

    Falls der Eindruck entstanden sein sollte, ich nutze nur die Elektronik…

    Ich fahre grundsätzlich zweigleisig, da mich bisher noch kein Wanderführer, egal für welches Land, so richtig überzeugt hat.

    Und leider kann man auch nicht sagen, der Reiseführer aus Verlag x war für Land A toll, also ist er es auch für Land B.

    Hier hilft tatsächlich nur ein direkter Vergleich von mehreren Exemplaren und schauen, mit welcher Variante man am besten zurecht kommt.

    Bei der Planung einer Tour ist mir wichtig, dass ich in einem Wanderführer ein Höhenprofil finde und der Streckenverlauf verständlich beschrieben ist.

    Wenn mich eine Wanderung anspricht geht es auf die elektronische Planung und das Übertragen der Routen auf das GPS.


    Unser erster Island-Wanderführer 2000 war ein Rother aus dem Jahr 1997. Inzwischen sind in den Rothern ja auch Höhenprofile zu finden. Weitere Buch Exemplare wurden weiter oben schon genannt.


    Mein Vorschlag: in einer gut sortierten Buchhandlung vergleichen oder in Ermangelung einer solchen die gewünschten Exemplare nach Hause bestellen und in Ruhe vergleichen und nur den behalten, der einem zusagt.

    Ist allerdings nicht so umweltfreundlich.

    Wir waren 2014 im Juni unterwegs. Wir hatten nur die ersten 3 Nächte vorgebucht, da 1. Pfingsten war und wir uns zum 2. ein Zeitfenster für einen Rundflug offenhalten wollten.

    Danach habe wir ein bis 2 Tage im voraus geschaut, wo wir Station machen wollten und haben dann über booking oder die Jugendherberge gebucht.

    Ein ganz großes Problem dürfte es nicht sein.

    "Yes, most of the F-roads are open in May. Unless there is bad weather or repairs being done on the roads."


    Diese Aussage finde ich sehr gewagt. Könnte hier im Mittelpunt stehen, mir die teurere Kategorie "schön zu reden"?

    Zwingend notwendig ist ein 4x4 nicht, wenn du nicht gerade einmal quer durchs Hochland möchtest.

    Bei einer Empfehlung für eine Mietwagenfirma halte ich mich zurück, da es sehr kontroverse Meinungen zu den erwarteten Qualtitäten der Autos geht. Die Wagen hatten für meinen Zweck völlig gereicht und haben während der Mietdauer ihren Dienst versehen.

    Nur ganz allgemein: Die letzten Mal hatte ich bewusst ältere Modelle gemietet. Da kommt es auf eine Schramme mehr oder weniger auch nicht an. Die reklamierten Scheibenwischer wurden bei der Übergabe anstandslos getauscht.

    Für mich stellt sich die Frage welchen Sicherheitsvorteil du bei der Fahrzeugwahl von einem 4WD versprichst.

    Wie du schreibst, kennst du die Straßenverhälntisse in Island (asphaltiert, unpaved, gravel).

    Jetzt stell dir vor, es schüttet aus Eimern oder es ist frostig, es kommt ein Schneeeinbruch. Die Spikeszeit ist vorbei, Winterreifen sollten noch drauf sein.

    Der Vorteil von Autos der Typklasse RAV4 o.ä. haben den Vorteil, dass sie aufgrund der Wagenmasse etwas stabiler auf der Straße liegen als ein Kleinwagen.

    Letztendlich entscheidet die eigene Fahrweise wie sicher du fährst. Bei ein sehr starken Windböe hast du mit beiden Fahrzeugklassen Probleme.

    Und wie das Wetter wird…


    Wenn ich in Island unterwegs bin, fahre ich aus folgenden Gründen gern mit der RAV4-Klasse:

    - bequemer Einstieg (ja, das Alter)

    - erhöhte Sitzposition (besserer Überblick)

    - die Möglichkeit, auch mal einen Abzweig problemlos fahren zu können, den ich nicht eingeplant hatte

    - etwas mehr Bodenfreiheit


    Ich bin zwar noch nicht im Mai unterwegs aber dafür Ende März, Mitte Oktober und Anfang November.

    Ob es sich lohnt, ist schwierig zu beantworten. Es kommt darauf an, was du sehen willst.

    Es ist Frühwinter, ggfs. frostig und windig. Die Natur befindet sich im Ruhezustand.

    Nur wegen de Pompejis des Nordens und dem Ausblick vom Helgafjell würde ich im Oktober nicht rüberfahren.

    Weniger ist oft mehr. Denk dran, du musst wiederkommen. :)

    Die Wahrscheinlichkeit, dass der Preis runtergeht ist nicht sehr hoch. Auf der FI-Seite liegen die Preisee ab FRA in diesem Bereich.

    Als Überblicksmatrix kannst du auf https://www.google.de/flights auch Alternativflüge anzeigen lassen. Bei den günstigen Flügen muss man darauf achten, dass meist nur das Handgepäck enthalten ist.

    Die Zeiten, in denen man für 330 € inkl. Gepäck fliegen konnte sind leider vorbei.


    Falls du vor hast häufiger mit FI zu fliegen, ist vielleicht die FI-Kundenkarte (Sagaclub) interessant. Beim letzten Flug 2019 konnten wir über die APP auf einen Business-Platz (mind 80€-max 330€ zusätzlich) bieten. Für 80€ p.P. gab es dann tatsächlich den Zuschlag. War eine nette Erfahrung.

    Ja, das ist schon bedauernswert und immer wieder etwas Neues entdeckend.


    Eigentlich vom 01.11. bis 15.04, ich weiß allerdings nicht seit wann diese Regelung gilt.

    Der Autovermieter hatte allerdings schon Mitte Oktober welche aufgezogen. Am Besten vorher nachfragen.

    Moin, wir waren bisher 2x im Oktober in Südisland. Das eine Mal war es frisch, aber schnee- und eisfrei. Das andere Mal frostig, teilweise vereiste Straßen und am Rückflugtag war die 1 auf der Hellisheiði wegen Schneeverwehungen bis Mittag gesperrt.

    Es ist also alles drin. Neben den oben verlinkten Öffnungszeiten der F's solltet ihr immer den Straßenzustand auf road.is im Blick haben (ggfs mehrmals täglich).


    Anfang November 2013 war die Straße am Hengill morgens noch als "nur schneeig" eingestuft. Nachmittags sind wir auf halbem Weg trotz Spikes wieder umgekehrt (vereist und Schneefall). Der Straßenzustand war auf unpassierbar gesetzt gewesen (haben wir erst hinterher gesehen).


    Für das Hochland sollte unbedingt eine Alternative eingeplant werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass die 35 offen ist, dürfte Mitte Oktober nicht sehr groß sein. Neben Schnee kann euch auch eine aufgeweichte Piste einen Strich durch die Rechnung machen.

    Die Westjforde würde ich im Oktober wegen der ungewissen Straßenverhältnisse auch auslassen.


    Nach der ersten, im Süden total verregneten, Reise in 2000, mussten wir leider bisher 12 mal wiederkommen. islandwinke

    Moin, auch das war mein erster Gedanke. In der Region Hveragerði/Selfoss gibt es einige. Da ist man dann auch nicht so weit entfernt von Einkaufsmöglichkeiten und die Fahrtzeit hät sich von KEF mit ca. 60 Minuten auch in Grenzen.

    Was man aber unbedingt im Auge haben muss sind die nicht vorhersagbaren Wetterbedingungen. Die können einem gerade bei der Rückfahrt zum Flughafen einen ordentlichen Strich durch die Rechnung machen.

    Bei einem Herbstaufenthalt im Oktober war nach einem Schneeeinbruch die 1 über die Hellisheiði wegen Schneeverwehungen bis Mittag gesperrt. Die Umfahrung über Threngsil war frei, aber eisig. Gut, dass unser Flieger erst Nachmittags ging.

    Spätesten, dann, wenn das Wetter nicht mitspielt, wird der dringende Wunsch entstehen, noch ma zu reisen. Und noch mal, und noch mal.

    Bei unserem ersten Trip 2000 haben wir zwischen Skaftafell und Reykjavik nichts gesehen. Der Reiseführer sagte, dass auf der rechten Seite der Skogafoss zu sehen sein soll. Da war aber nur eine dicke Nebel-Regenwand. Also mussten weitere Fahrten erfolgen.


    Was ganz anderes. Dein Fokus liegt ja auf dem Fotografieren. Manche Locations sind zu bestimmten Zeiten (Sonnenaufgang, -Untergang, Vollmond,…) noch reizvoller. Planst du das mit ein?


    Für meine Begriffe sind die Tage zu voll gepackt, Anyway, es ist ja so geplant.

    Zu den Fahrtzeiten siehe Snorre64 und auch die Wanderungen sind nicht in 5 Minuten gemacht.

    Kleiner Tipp für die Fahrt von RVK nach Thingvellir, nimm die 435 und die 360 das ist die landschaftlich schönere Strecke. Aber darauf achte, ob sie Mitte Mai wettertechnisch schon offen ist.

    Ich hoffe, du kennst Road.is für den Straßenzustand.


    Zum Flugzeugwrack. Wenn sich nichts geändert hat, ist eine Zufahrt mit dem eigenen Wagen nicht möglich, da der Landeigentümer den Zugang beschränkt hat. Es bleibt nur ein Shuttlebus (bis 16.30, kostenpflichtig) oder eine Wanderung (ca. 5 km eine Tour). Den Parkplatz und den Weg findest du auf openstreetmap.org.

    Wenn man den Hinweis von Sven beherzigt, dann geh mal nicht davon aus, dass bei jedem Weg ein Verbotsschild steht, die Wege sind ja zu fahren. Denn, was du mit einem eigenen Wagen machst, bleibt dir überlassen, den Mietwagenfirmen ist es nicht egal.

    Nach Seltangar bin ich den steinigen Weg (eher Fahrspur) mit einem Szuzuki Grand Vitara gefahren. Mir kam ein Renault Megane entgegen. Von Bodenfreiheit war da nicht mehr zu sprechen, sondern eher, wie häufig hat der Unterboden gekratzt.


    Der Weg zum Arpafoss ist trotzt Steigung problemlos zu fahren, dennoch ist es keine offizielle Straße.


    Ich glaube Sven hatte diese Karte mit offiziellen Wegen in seinem Post genannt.

    Moin, sieht schon etwas besser aus.


    Tag 2

    Mit was für einem Autotyp seid ihr unterwegs? Die Anfahrtspiste nach Selatangar war ganz schön heavy und auch keine offizielle „Straße“.

    Fagradalsfjall und Geldingadalur ist das gleiche Gebiet.

    Auch wenn ihr ca. 20 Stunden Helligkeit habt, ist der Tag recht voll gepackt.


    Tag 3

    s. Island85-1

    Puffins zu dieser Zeit eher nicht.

    Whalewatching würde ich persönlich nicht machen ->Prioritätensetzung


    Tag 5

    Prüft beim Flugzeugwrack die Zugangsbedingungen, ob eine eigene Zufahrt und ein Zugang nachts möglich ist.

    Da wissen aber andere Mitglieder sicherlich mehr.