Beiträge von dede

    Der kleine hatte gestern phasenweise ziemliche Verdauungsprobleme....

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    bzw. Selbiges aus der Ferne
    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hier nochmal etwas vergrössert damit man auch etwas erkennen kann (rotbraun hinterlegt ist der derzeit das Geldingadalir und Meradalir bedeckende Lavastrom, im Süd-Osten sieht man auch ganz gut den "Overflow", der sich vor 1-2 Tagen gebildet hat nachdem das Geldingadalir vollgelaufen war, blau die Webcamstandorte, grau ist die von der Lava geschluckte "Bob"-Webcam, gelb und rot die Einzelkrater, die die inoffiziellen Namen Bob, Rag-Nar, Sif, Hel, Ulf und Flo - Reihenfolge von Süd nach Nord gesehen - tragen ). Die blauen "Äste" im Süden stellen die beiden möglichen Zugangswege von der Südstraße dar, wobei man auch gut sieht, dass der eine/rechte bereits von der Lava geschluckt wurde.

    Hier noch das Video zu den letzten Sekunden der ursprünglichen "Bob"-Webcam =>

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich lande einfach in der Google Maps App in West-Europa. Unten steht „neues aus der Region“ und darunter „keine aktuellen Informationen gefunden“. Aber Danke für deine Mühe.

    Seltsam - das ist eine auf Google Maps basierende Karte mit den einzelnen Ausbruchkratern, den Standpunkten der jeweiligen Webcams und ein bisschen Hintergrundinfo dazu (alles interaktiv, sprich direkt mit den Links zu den jeweiligen Webcams etc. verbunden). Hab mal ein Pic davon angehängt (stark reduziert, damit ich's hier hochladen kann)

    Dein Link zu den Vents funktioniert nicht, just btw ;)

    Also bei mir funktioniert er (auch wenn ich direkt oben anklicke). Dann mal einen Zweitversuch:

    https://www.google.com/maps/d/…YLMZ2ZWEYF_iOngM&entry=yt


    Eine weitere (Standbild)Kamera, die den Lavaoverflow zeigt (auf "Keyra" drücken und die Bilder werden abgespielt)=> http://brunnur.vedur.is/myndir…N1ct-iEXVM__MV8FKPSCoAf2k


    Vielleicht auch hilfreich: eine 3D-Karte des Ausbruchsgeländes => https://sketchfab.com/3d-models/geldingadalir-volcanic-eruption-18042021-439e33653b8142e3b7039d15c2d8bae2

    Lieben Dank. Die hab ich auch. Ich meine das neueste vom Vulkan. Ich glaube die Webcams sind defekt, denn alles ist immer in grau. Alles Gute

    Gibt doch auf Youtube einen Livestream mit mehreren Kameras und hin und wieder ein paar durchaus nützliche Kommentare der Moderatoren =>

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Dazu noch die Fan-Map, auf der alle Vents eingezeichnet sind und die auch immer mal wieder auf den aktuellen Stand gebracht wird => https://www.google.com/maps/d/…YLMZ2ZWEYF_iOngM&entry=yt

    F225 (Landmannaleid) dürfte bei normalen bis guten Bedingungen auch mit einem ix35 problemlos zu befahren sein (aber Versicherungsschutz???). Bin sie mit dem gleichen Fahrzeug und einem Cherokee gefahren (allerdings jeweils bei seeehr guten Bedingungen, da gab es beide Male keinerlei Probleme, die Furten sind eigtl. allesamt reine Rinnsale gewesen. Einzig der ein oder andere scharfkantige Vulkanfels bedingt abschnittsweise zumindest eine vorsichtige Fahrweise!).
    Unangenehmer ist eher die Zufahrt von Norden her über die F208 (extreme Wellblechpiste aber gänzlich ohne Furten)

    Also die Furt ist wirklich relativ unproblematisch zumal sich der Wasserstand kaum verändert dort weil das Flüßchen eigtl. durch die Felsbarriere am Ablauf (gut zu sehen auf dem ersten Foto) nochmal künstlich aufgestaut ist. Wenn man (in Blickrichtung Campingplatz) gleich rechts am Felsen vorbei eine kleine Kurve fährt ist der Wasserstand nochmal locker um 10-20cm niedriger als bei der "gerade durch"-Option (zweites Bild), bei der sich natürlich schon eine tiefere Rinne gebildet hat. Bin die Furt schon mit nem Vitara und nem Hyundai i35 gefahren und hatte keinerlei Probleme (allerdings bei sehr guten Verhältnissen)...

    Just my 50 cents....
    Wenn ihr die Kjolur/Kjalvegur (Vorteil: "Abkürzung" mit Hochlandfeeling ohne Furten zu müssen außer man will das explizit) plant unbedingt den sehr lohnenden Abstecher nach/zum Kerlingarfjöll (hoch bis zum Parkplatz oder wenn man etwas mehr Zeit investieren will/kann ab dem kleinen "Zeltdorf" zu Fuß das Tal hinterwandern) ein. Den lassen viele "links" - respektive rechts von Süden kommend - liegen, was in meinen Augen eine absolute Sünde darstellt. Einer der beeindruckendsten Orte in Island meines Erachtens, der z.B. Landmannalaugar in keinster Weise nachsteht zumal er touristisch (noch) nicht ausgeschlachtet wird/wurde...


    Infos hier: Kerlingarfjöll

    P.S. sind die genau gleiche Wanderung mit unserem 5-jährigen Zwerg in gut 4 Stunden + Pausen gelaufen (ok, der Papa hat ihn auf 2 steileren, etwa rutschigeren Abschnitten im Anstieg zur Brennisteinsalda und am Blahnukur jeweils 15-20 Min getragen). Einziger Unterschied unserer Runde: wir sind nach der Lavafeldquerung (Laugahraun) auf dem in der obigen Karte rot gestrichelten Abzweig an der blau geriffelten "Wollgrasebene" (620m Höhenlinie, mit Brennisteinsalda bezeichnet) erst Richtung Haalda gelaufen und haben uns dann dem Gipfel "von hinten" angenähert (die Karte stimmt in einem kleinen Detail dort nicht, denn der Weg zieht nicht direkt zum Gipfel hoch wie hier eingezeichnet sondern läuft weiter "geradeaus" um sich dann am deutlichen Rechtsknick der grünen Strecke unterhalb des Gipfels mit der grünen Variante zu vereinen). Ist in Summe weniger steil und etwas besser zu gehen als der direktere Aufstieg vorne rum....

    Also bis zur Furt unmittelbar davor kommt man durchaus mit nicht geländegängigen Fahrzeugen! Von Norden her über die F208 hat man keinerlei Furten (ob man sich, respektive dem Fahrezeug die kraterdurchsetzte Piste antun will/sollte steht allerdings auf einem anderen Blatt Papier!), selbst die Landmannaleid wäre ggf. BEI OPTIMALEN BEDINGUNGEN mit einem normalen Fahrzeug passierbar, falls die Bodenfreiheit für die Furten (meist Typ "Rinnsal") ausreicht. Über Versicherungsschutz eines solchen Unterfangens brauchen wir aber glaub ich nicht zu diskutieren...

    Langsam mit dosiertem Gasgeben kam man recht gut hoch (Stand 16. August), war halt sehr hoppelig aber bei entsprechender Linienwahl relativ unschwer machbar. Wie gesagt, Probleme hatten diejenigen, die da meinten mit Vollgas und entsprechend Anlauf durchstarten zu müssen.
    Heißt selbstverständlich nicht, daß die kurze Wanderung nicht an sich sinnvoller wäre, wir hatten nur dafür nach Brennisteinsalda und Blahnukur keine Zeit mehr an einem Tag!

    z.B. in Þingvellir Stellen gefunden hat (Im "Graben" unten) wo plötzlich kein Mensch mehr war. Die Bureisenden hatten wohl auch nicht soviel zeit um sich alles genau anzuschauen...

    Exakt so war's, wir sind ohnehin "von oben" (Parkplatz mit dem Wegweiser zum Öxarafoss) gekommen. Anfangs kein Mensch (auch kein Auto am Parkplatz selbst), je näher wir dann Richtung der "Bustouristenausspuckstation" kamen, umso belebter wurde die Schlucht, v.a. auch durch die FlipFlop-Fraktion. Am Wasserfall selbst war dann Stachusfeeling angesagt (für die Nicht-Münchner: ist ein beliebter, extrem frequentierter und megahektischer Platz mit nem Springbrunnen in der Münchner Innenstadt)

    Ja, korrekt, genau das ist sie (auf deinem Bild). Hattest da aber auch nicht viel Wasser drin, oder? Wobei die tiefste Stelle ja erst noch vor dem Van liegt (dort haben wir dann unsere Schnauze kurz mal eingetaucht).
    Die kleinen Schnapper waren völlig harmlos, die hat der Jeep problemlos gemeistert. Dagegen war der Ljötpullir schon ne ganz andere Herausforderung. Da gab's bei 3 anderen Modellen (ich glaub einer war ebenfalls ein Gran Vitara) schon ernsthafte Probleme. Aber die hatten iwie auch sinnvollerweise am Kraterfuß ziemlich panisch Gas gegeben und wurden dann von den ausgefahrenen Rinnen überrascht um dann die Autos auf halber Strecke abzuwürgen. Danach spritzte viel Erde beim Wiederanfahren und die Löcher wurden unfreiwillig tiefer gegraben.....
    Landmannalaugar war die erste etwas tiefer (ist ja durch den kleinen Steinwall künstlich aufgestaut dort), ja. Aber nur, wenn man blindlinks geradeaus durchgefahren ist, was wir 1x (bereits leicht übermütig?) taten (aber der Zwerg wollte, daß es richtig spritzt :-)). Ansonsten, wenn man in Ri Campingplatz gleich rechts eng um den Felsvorsprung gefahren ist und dann auf der "oberen/rechten" Seite des kleinen Beckens den Bach gequert hat war's vllt. noch halb so tief.

    Glaub ich dir aufs Wort - so ergeht es effektiv mehr oder weniger jeder Destination, die irgendwann mal touristisch "entdeckt" und dann entsprechend gehypt wird. So lange sich das in zivilisierten Bahnen abspielt ist das ja auch i.O. (ich denke da gibt es ganz andere Beispiele als Island, das in diesem Aspekt ja eher noch am Anfang des ganzen Horror(?)-Trips steht.Aber ja, die Jack Wolfskin-Werbung hinterläßt halt ihre Spuren so langsam auch im schwarzen isländischen Lavasand. Hoffe die Isländer selbst sind so clever und werden das in geregelten Bahnen ablaufen lassen...)

    Was waren eure Highlights im Hochland?

    Zunächst mal das schöne Wetter :D ... denn ohne wäre es w'scheinlich deutlich (i.S.v. SIGNIFIKANT) weniger attraktiv gewesen.
    Da wir mit unserem 5-jährigen Zwerg unterwegs waren konnten wir nicht die großen Abenteuer bzw. längere Wanderungen unternehmen, die sonst sicherlich auf der Agenda gestanden wären.
    Echte Highlights (und man muß dazu sagen, daß wir tiefgründig Neuseeland-geprägt und damit auch iwie "verdorben" sind was Natur/Landschaft etc. angeht) waren sicherlich der Kerlingarfjöll (das ist wirklich unique!), die Lakirunde inkl. der Wanderung auf den Lakikrater und Landmannalaugar (wobei wir da wegen unseres Anhängsels "nur" die Brennisteinsalda, den Blanuhkur und wie oben beschrieben den Ljötpillur per Jeep gemacht haben. Das obligatorische Flußbad durfte natürlich auch ncit fehlen, damit konnte man den Sohnemann auch gut zum Laufen motivieren). Allerdings war's mir dort teilw. schon fast zu voll/touristisch, was natürlich auch am guten Wetter gelegen haben könnte. Ansonsten hat man eigtl. permanent sehr viele durchwegs interessante Landschaftseindrücke, was ich jetzt nicht an der ein oder anderen konkreten Stelle festmachen wollen würde (evtl. explizit erwähnenswert der Haifoss, Veidavötn und der wohl kaum bekannte Littla Gullfoss an der Hütte Holaskjol, an dem wir ganz alleine waren weil da wohl fast alle dran vorbeifahren).
    Eine weitere ganz nette offroad-Piste (war ein Tip eines locals) gibt es von der Ringstraße kommend (westlich/oberhalb von Hveragerdi) zum Ölfusshals, von wo man dann von oben in die Reykjaladurwanderung (absolutes Muß, wenn auch nicht ganz unbekannt!) einsteigen kann. Die Piste führt dann weiter zum Ülfjotsvatn respektive dem Thingvallavatn und ist m.M.n. eine sehr lohnende (weil faktisch einsame) Alternative zur Ringstraße mit ein paar schönen Blicken über diverse Seen und halt der Wanderung inkl. Bad im Reykjaladur.
    In Summe ziemlich enttäuscht war ich vom stets groß promoteten "Golden Circle". Das ist typisches Tourigeläuf, das man zwar gesehen haben sollte (die einzelnen spots sind auch sehr nett), aber hoffnungslos überlaufen ist (ein Bus nach dem anderen). Gutes Bsp.: am Seljalandsfoss (der zweifelsohne recht spektakulär ist) haben sie teilw. bereits gut 300m vor dem eigtl. Parkplatz geparkt, weil dessen Kapazität völlig unzureichend für den Ansturm ist. Am Campingplatz etwa 500m weiter, der einen wunderschönen Wasserfall (iwas mit G....foss, Name fällt mir grad nicht ein) in einer kleinen Schlucht versteckt waren dann fast eine halbe Stunde lang genau 3 Personen außer uns.... Lowlight auch das Preis-/Leistungsverhältnis vieler Hotels/Unterkünfte. Das ist schon teilw. harter Tobak, der einem da zu Preisen wie in der Schweiz aufgetischt wird (und ich bin Münchner als auchSchweizer Preise gewohnt und ganz gewiß nicht geizig!!). Wird prinzipiell natürlich auch an der Hochsaison und der Unkenntnis an diesbzglichen "Geheimtips" liegen, aber das grenzt schon stark an Abzocke ("they rip you off").....

    Bin gerade aus Island zurück und habe genau die oben genannten Hochlandrouten mit eben dem Suzuki Grand Viterra absolviert. Bedingungen waren fast permanent gut bis sehr gut, sprich ich beziehe mich sicherlich nicht auf eine Hochwasserperiode (in der Tat konnte man an diversen Wasserständen einzelner Seen und Wasserlöcher/-gumpen sehen, daß es wohl eher eine Periode mit leicht unterdurchschnittlichen Wassermengen war, die wir zu "bewältigen" hatten).


    Das Auto war jederzeit zuverlässig und hatte mit ALL den im Folgenden angeführten Furten keinerlei Probleme (wie gesagt: Basis für meine Aussagen war stets ordentliches bis sogar sehr sonniges Wetter ohne große Niederschläge. De facto hat es 2 von 12 Tagen geregnet!):


    Rejkyanes, Kaldidalur, Kjölur, Snaefelsness gänzlich ohne Furten. Ideal zum "Warmfahren" und um das Fahrverhalten mit 2 bzw 4WD kennenzulernen und zu testen (so ein bißchen Kurvendriften macht da schon Spaß und man merkt genau den Unterschied zwischen 2 und 4WD). Sind dann an der Kjölur nach Kerligarfjöll und haben dabei am Gigarfoss gefurtet (kann aber auf Brücke umfahren werden) um die Jungfräulichkeit zu verlieren. Für uns eine der beeindruckendsten Gegenden im (von uns abfgefahrenen/bewanderten) Hochland!! Unbedingt ganz hoch zum Parkplatz am Beginn des Geothermalgebiets steuern und eien der Wanderungen dranhängen. Haben uns dann spontan an der Verbindung von der 35 zur nördlichen Sprengisandur versucht, aber sind an der Blanda (ohne auch nur ans Furten zu denken!) kläglich gescheitert. Schätze der Fluß hatte mind. 60cm Tiefe bei durchaus nicht zu unterschätzender Strömung. Proove me wrong aber das ist NO WAY Terrain für den Grand Viterra in meinen Augen (zumindest mit unserer sehr beschränkten Offroad-Erfahrung).
    Auf der Rückfahrt dann den kleinen Schlenker via Hvitarnes mitgenommen (Furten der Svarta unproblematisch, beim "Ausstieg" paßt der Grand Viterra dann gerade noch durch die größeren Felsbrocken, die die Piste an dieser Stelle begrenzen). Vllt. noch als Anmerkung zu obigen Pisten: die ziehen allesamt durch weitläufige Sand-/Lava- und Geröllwüsten, unterscheiden sich damit von ihrer "Panoramacharakteristik" durch ihre Kargheit deutlich von der Landmannalaugargegend oder Laki.
    Sprengisandsleid dann am nächsten Tag gemacht. Auch die - mit der entsprechenden Vorsicht an besagten Nyidalurstellen - war absolut bewältigbar. Vom Gefühl her hätte ich gesagt, daß wir noch etwa 10-15cm clearance "Reserve" gehabt hatten.
    Landmannalaugar völlig problemlos (von Norden her ohnehin gänzlich ohne Furten, dafür aber eine beinahe ständig bombenkraterdurchsetze Schlaglochpiste). Kleinere Herausforderungen (da sehr ausgefahren) hoch zum Krater Ljötpillur, die ein paar vorsichtige Lenker zum Umkehren/Stehenbleiben gezwungen haben.
    Landmannaleid mit ein paar kleineren Furten, eher vom Typ "Rinnsal", südliche 208 mit mehreren Furten völlig unproblematisch, zieht sich aber endlos dahin. Abstecher in die Eldja gänzlich ohne Schwierigkeiten. Abstecher auf die Alftavatnaleid (F233) ebenfalls ziemlich harmlos, wir mußten aber aus zeitlichen Gründen auch nach ein paar Km umdrehen.
    Lakikagar: weitestegehend harmlos bis auf die Furt auf der Westschleife ("Blagil"), bei der man mal kurz etwas tiefer eintaucht. In Summe aber auch nichts Dramatisches, sollte man sich vorher halt kurz genauer ansehen. Der Schlenker auf die Westseite lohnt in jedem Fall, die Landschaft dort ist fantastisch (ggf. muß man halt an der Furt umdrehen und die Ostseite nehmen)
    Zuletzt dann unsere Feuertaufe auf der Maellifelsandur (F232): Bis zum berühmt berüchtigten Sickersandfeld nur mittelschwere Furten, an der weiten Sandebene bin ich dann erstmal zu Fuß 300-400m vorgelaufen um mir einen Eindruck vom Untergrund zu verschaffen.... Kurz: wir haben's aus Risikoabwägungsgesichtspunkten (wir waren alleine dort, mit einem Zweitauto hätten wir's wahrscheinlich versucht) nicht gemacht, aber ich denke, daß es durchaus auch gegangen wäre. Da wir aber eh nach Klaustur zurück mußten war die Entscheidung sicherlich nicht falsch.
    =>=> netnet: weitestgehend völlig problemlos, wobei wir auch recht gute Bedingungen vorgefunden haben! Danke ans Forum, das mich zu vielen der Pisten (bisher als stiller Mitleser) inspiriert hat!!
    Dir einen schönen Urlaub und hoffentlich das gleiche wundervolle Wetter, wie wir es genießen durften.....