Beiträge von Bernd

    Hier - ich habe meinen Namen gelesen. islandwinke
    Der Wrangler ist doch ok. Gut, darin schlafen ist sicher nicht wirklich gut. Zelt mitnehmen - dann passt das.
    Ihr könnt alleine fahren, oder auch in einer Gruppe.
    Geführte Touren sind natürlich immer teurer - schließlich will der Veranstalter ja auch noch etwas verdienen. Hat aber auch viele Vorteile. Man hilft sich gegenseitig - gibt Tipps - abends hat man immer etwas zu Besprechen. Und natürlich wird einem die Organisation abgenommen.
    Alleine unterwegs heißt höchste Flexibilität, preiswerter aber eben auch aufwendiger und ggf. dreht man an Stellen um, die einem nicht geheuer erscheinen (was nicht wirklich schlimm ist - machen wir in der Gruppe auch manchmal - wir haben keine Lust, die Fahrzeuge zu versenken).
    Ich will hier keine Werbung machen, daher hier nur ein kleiner Bilderbericht:
    http://www.reise-offroad-forum.de/viewtopic.php?f=31&t=3463
    Wir sind demnächst wieder oben (sozusagen mit der nächsten Fähre) GoIceland
    Viele Grüße
    Bernd

    Wir waren im März da und haben nett mit dem Besitzer geplaudert. Er musste am Café einiges machen - Dach wurde undicht und war dort fleißig am Arbeiten. Wir durften sowohl die Filmkulisse wir auch den Weg zur Radarstation kostenfrei nutzen - war aber natürlich auch komplette Nebensaison. Wir haben ihn aber trotzdem gefragt, ob er etwas haben möchte - was nicht der Fall war. Es könnte gut sein, dass wir in unserem baldigen Sommerurlaub bei ihm auf dem CP übernachten werden (mit einer kleinen Gruppe) - mal schauen, wie das dann wird. Wir freuen uns auf jeden Fall auf ihn - war sehr nett im März.
    islandwinke

    Es scheint aber wohl neu zu sein, dass zumindest die echten 4x4 Fahrzeuge, die mit der Fähre kommen, komplett fotografiert werden. Zusätzlich sollen die Personalien festgehalten werden. Damit hat es dann die Polizei leichter, diese Art Touristen (nur die, die sich nicht an die Regeln halten, sind gemeint) zu bestrafen - hoffentlich empfindlich.
    Ich werde das mal in nicht allzu ferner Zeit persönlich prüfen GoIceland
    Alle mit 4x4, insbesondere die SUVs in den dargestellten misslichen Lagen sollten auch vom Rescue Team fotografiert werden. Bestimmt für den Vermieter interessant. Somit könnte auch hier eine spürbare finanzielle Belastung folgen.
    Die Einstellung: Geht schon, passiert mir nicht, merkt doch keiner, ... ist vielleicht wirklich nur durch empfindliche Geldstrafen zu verbessern.

    weniger Touristen wäre auch eine Lösung. Die Fähre kann nicht mehr bringen, also den Flughafen regulieren - ich weiß ein heißes Thema. Hätte viele Vorteile, kurzfristig aus wirtschaftlicher Sicht natürlich Nachteile. Der goldene Mittelweg ... nur wo liegt der?

    Wird das immer mehr - oder leider nur ein Sommerlochthema?
    Mensch Leute, keiner nutzt Euern Vorgarten als Klo, jeder regt sich in Deutschland über Hunde auf (nur dann zu Recht, wenn Herrchen/Frauchen nicht die berühmten Tüten nutzen). Wie kann man nur auf diese bekloppte Idee kommen.
    Eigentlich gibt es da nur eine Lösung: Schaufel holen, aufsammeln und ab damit in das Fahrzeug, in dem der Verursacher sitzt - beides eine absolute Schweinere.
    Ich verstehe die Menschen immer weniger ... (doch ich bin auch einer und ein Tourist zudem - aber Benehmen ist doch keine Glücksache, oder mittlerweile doch?)

    Wir haben die Kjölur zuletzt 2013 befahren. Also wenn hier von einem normalen Womo die Rede ist (also kein Bulli), dann würde ich definitiv nicht mit meinem eigenen Fahrzeug dort fahren. Für Wellblechpisten benötigt man erstens einen geringeren Reifendruck (könnte bei dem Fahrzeuggewicht ggf. problematisch werden) und eine nötige Mindestgeschwindigkeit (je nach Radstand ab 50 km/h aufwärts). Alternative: Jede Welle sauber durchrollen (= 5 km/h). Wir fahren dort mit echten Geländewagen bzw. entsprechendem LKW. Die Belastung für Stoßdämpfer bzw. das gesamte Fahrwerk sollte nicht unterschätzt werden. Die größeren Womos werden da einen riesen Verschleiß haben - ist ja auch genau der Grund, warum diese Strecke vielfach weiterhin für diese Fahrzeuge verboten sein dürfte.
    Mit einem VW-Bus oder vergleichbaren geht das sicher eher, aber auch diese Fahrzeuge wurden nicht für Wellblechpisten gebaut.
    Muss aber letztendlich jeder selbst für sich entscheiden, nur eine Bitte: Wer dort langrollt, bitte mal in den Rückspiegel schauen. Es gibt wirklich nichts schlimmeres, als einen PKW mit 20 km/h vor sich zu haben, der glaubt, allein auf der Welt zu sein - oder konnte der nicht mehr in den Rückspiegel schauen, da abvibriert???

    Da Sven mich nun schon erwähnt hat ...


    Sitzt Du?


    Zum Jahreswechsel 2013 auf 14 haben wir in 2,5 Wochen rund 5 Gasflaschen (die gelben, 9 kg? oder sogar 11 kg?) nachgekauft (zwei waren voll bereits drin, abgegeben haben wir unser Womo vielleicht noch mit einer halbvollen Flasche). Da waren wir echt platt und wir haben kein Tropenhaus bewegt, sondern die Temperaturen so um 17 Grad gehalten.


    Im März 2015 haben wir in 2 Wochen 3 Flaschen nachgekauft - somit 4+x Flaschen leergesaugt. Gleiche Innenraumtemperaturen gehalten.


    Der Verbrauch bei diesen Fahrzeugen hängt m.E. extrem von den Witterungsbedingungen ab. Klar, zum einen natürlich die Außentemperatur aber ganz wichtig zum anderen: Der Wind. Über Weihnachten/Neujahr müssen wir noch mehr im kalten Wind gestanden haben. Außerdem haben wir beim ersten Trip bei jedem Stopp, der für länger als 15 Minuten angesetzt war, die Heizung angemacht (inkl. Warmwasser), damit uns das Wasser nicht einfriert. Im März war es nicht ganz so kalt und wir haben nur bei deutlich längeren Aufenthalten die Heizung angemacht.


    Insgesamt also ein für mich sehr hoher Gasverbrauch (so als Wohnwagencamper dachte ich zunächst: 2 Flaschen - reicht locker, da komme ich sonst den ganzen Sommer mit aus).


    Die Versorgungsmöglichkeiten an Tankstellen ist i.d.R. aber sehr gut (wenn nicht gerade Weihnachten ist und viele Straßen gesperrt sind).


    Viele Grüße
    Bernd

    Also, wir nehmen nichts serienmäßiges mit. Die dünnen Aluteile (um die Diskussion der Schreibweise der H.... nicht weiter zu treiben) taugen m. E. nichts. Wir haben Zimmermansnägel mit dabei (ggf. mit passenden Unterlegscheiben optimieren) und Stahlteile gewinkelt. Es gibt aber sicher auch Ecken, da nimmt man halt einen Stein (Landmannar z. B.), da man so gut wie nichts in den Boden bekommt (und nein, wir haben kein Akku-Bohrhammer dabei).
    Wir bauen auf Island regelmäßig entweder ein Gruppenzelt oder zumindest ein Tape auf, so, dass wir durchaus "Befestigungserfahrungen" haben.


    Seid lieb zueinander Taetschel-Haetschel
    Bernd

    Das haben wir bislang auch noch nie gemacht. Wir fahren aber auch klassische alte Technik ohne Turbo. Es ist ja eine Frage, wie tief die Furt ist und wie tief der Turbo ist. Einem glühenden Turbo gefällt eiskaltes Wasser auf Schlag sicher nicht so gut. Aber damit ein Turbo glüht, muss man sicher schon hohe Leistungen abgefordert haben - Rennen fahren wir nicht und solche Leistung wird nicht abgefordert.
    Es gibt auch Leute, die schalten die Scheinwerfer aus. Das kann aus meiner Sicht schon eher Sinn machen. Bei H4 Birnen wird das Scheinwerferglas schon recht warm. Warmes Glas und kaltes Wasser ... Wobei wir hier auch noch nie Probleme hatten. Ok, seit einiger Zeit habe ich einen Scheinwerferschutz montiert (Plexiglas). Hilf sicher.
    Grundsätzlich also: Es schadet sicher nicht, Motor und Scheinwerfer etwas abkühlen zu lassen - aber ich würde das von den örtlichen Gegebenheiten abhängig machen. So eine Aktion vor jeder Furt würde selbst im Hochland einen Stau verursachen wikinger2

    Wir sind manchmal in Ecken unterwegs, da bin ich schon ganz froh, digitale Karten mit GPS-Sender dabei zu haben. Ein Straßennavi hat da sicher schon lange aufgegeben, aber es gibt ja auch noch die anderen Möglichkeiten (Notebook & Co.). Nicht überall stehen Straßenschilder (zum Glück) und nicht überall ist es so übersichtlich, dass man genau weiß, ob nun links oder erst die nächste Piste in nur 100 Meter Entfernung (und nur eine ist in der Papierkarte eingezeichnet).
    Technik kann schon helfen - auf Papierkarten würde ich nie verzichten - dafür bin ich schon zu alt :D
    islandwinke

    Die F88 sollte mit dem Fahrzeug normalerweise gut funktionieren. "Normalerweise" deswegen, weil Dir heute niemand sagen kann, wie tief die Furten im August sind.
    Aus meiner Sicht befürchte ich aber, dass die Furten sehr flach gehalten werden (schütten Kies u.ä. rein), da ja schließlich mit dem neuen Lavafeld eine neue Attraktion entstanden ist, die sicher touristisch ausgeschlachtet wird.
    Generell ist bei allen Hochlandpisten mit Furten keine Befahrbarkeitsgarantie gegeben - eben wegen unterschiedlicher Wasserstände. Im Zweifel Ranger fragen, auf andere Fahrzeuge warten oder einfach umdrehen. Aber die Fahrzeugbasis ist schon einmal gut.


    Zum Navi: Neben traditioneller Papierkarte nutze ich u.a. auch ein Becker Straßennavi mit Europakarte. Es sind erstaunlich viele Pisten von Island da mit drauf - natürlich nicht alle, aber mehr als gedacht. Ebenfalls nutzen wir QuoVadis mit eingescannten Karten verschiedenster Maßstäbe.

    Den T5 kannst Du, wenn Du willst, auf offiziellen Strecken leicht an die Grenzen bringen. Aber ich glaube, dass das gar nicht gewünscht ist.
    Über Off-Road-Fahren im ureigensten Sinne ist genug geschrieben worden. F-Straßen sind Herausforderung genug.
    Schaue Dir einfach mal diverse Bilder oder auch Reiseberichte an - suche die Orte auf der Karte, von denen Du begeistert bist und schon hast Du eine Routenführung, indem du die Orte mit den Pisten verbindest.
    Bleibe auf Campingplätzen - die haben oft wilden Charakter im Hochland. Da findest Du kein 5 Sterne Platz. Die Plätze sind im Vergleich zu den sonstigen Kosten noch immer recht günstig. Nur die Aussicht ist oft unbezahlbar :) .


    Gib uns ein wenig mehr Infos - dann bekommst Du auch weitere (z. B. die bereits angefragte Reisezeit).


    islandwinke

    Ganz wichtig ist es im Winter, mehrmals täglich online zu sein um nach Straßen- und Wetterverhältnissen zu schauen.
    Wir waren über den Jahreswechsel 2013/14 und dieses Jahr im März oben. Beide Male mit Mietwomo (inkl. Spikes). Waren beides sicher spezielle, aber sehr eindrucksvolle Urlaube. Eine Garantie für Polarlichter kann Dir keiner geben. Dunkel genug ist es jedenfalls. Wir hatten dieses Jahr deutlich mehr Polarlichter als zum Jahreswechsel 13/14.


    Ach ja: Kria-Tours kann ich nur empfehlen. Sven und sein Team sind sehr gute Island-Kenner. Wir haben über ihn das Momo+Flug gebucht - alles wunderbar geklappt.

    Wir haben einen Duster aus einer kleinen Schneewehe im März befreit. Mit einem Landcruiser o.ä. wäre die Schneewehe kaum aufgefallen.
    Der hat halt wenig Bodenfreiheit. Ich würde damit keine Furt fahren wollen - aber gut, ich bin diesbezüglich auch eher vorsichtig (bin ja im Sommer immer mit eigenem Fahrzeug unterwegs, da allerdings mit echten Geländewagen bzw. mit kleinem 4x4 LKW).
    Allrad wird oft überbewertet, die Bodenfreiheit ist viel wichtiger, aber Allrad beruhigt natürlich ungemein (ja, auch ich lege den vor einer Furt meistens ein).


    @ Olaf: Range Rover sind schon gut, aber die guten Buschtaxis (Toyota HZJ78) sind besser :D . Keine Elektronik, robuste Technik, Starachsen, ...
    Aber das ist ein ganz anderes Thema und passt hier nicht her. Und außerdem rein subjektiv :thumbup:

    Du willst offensichtlich ein Fahrzeug mieten. Zunächst gilt es also, die Vermietungsbedingungen zu prüfen. Ein PKW 4x4 wird oft nicht für das Hochland zugelassen sein. OK, der Duster ist ein SUV - aber auch hier wird es vermutlich viele Vermieter geben, die das Hochland ausschließen.
    Ich persönlich würde für das Hochland "echte" Geländewagen mieten (Land Rover Defender, Toyota Landcruiser und vergleichbare Fahrzeuge). Die haben natürlich ihren Preis. Wenn man aber sieht, wie mit diesen Fahrzeugen zum Teil umgegangen wird, ist der Preis nachvollziehbar.
    Unter der Annahme, dass es Dir mit dem Duster erlaubt wird, würde ich die F88 zur Askja NICHT wählen. 2 Furten, die ich dem Fahrzeug nicht zutrauen würde.
    Die schönsten Hochlandstrecken? Das ist sehr subjektiv. Das Hochland hat sehr viel schöne Ecken. Ich mag die Gegend um den Langisjör sehr. Natürlich ist auch das gesamte Gebiet nördlich des Myrdalsjökul traumhaft.

    Das kommt sehr auf die Straßenverhältnisse an. April ist halt noch recht früh im Jahr. Ich würde die Tour vor Ort planen, um flexibel reagieren zu können. So viel Zeit hast Du ja nicht. Schau Dir Reiseführer an, suche die Plätze auf der Karte, versuche daraus eine Tour zu basteln und dann ganz wichtig: Vor Ort prüfen, ob diese auch befahrbar ist! Dabei Rede ich nicht vom Hochland - geht eh nicht, sondern durchaus von Ringstraße & Golden Circle & Co.
    Zum Thema Lebensmittel ist hier im Forum viel geschrieben. Nur soviel von mir: Gaskocher ist ok, Notration auch, den Rest vor Ort kaufen. Die Qualität ist super und der Preis ist nun auch nicht viel höher. Nicht nur Land sondern auch die Lebensmittel entdecken - es lohnt sich und Du hast kein Stress mit geschmuggelter Ware (davon rate ich strickt ab - und bitte kein Argument: Alles so teuer - dann ist es das falsche Reiseland!)
    Wünsche Dir viel Spaß!

    Achtung: Die F208 hat Furten! Also zumindest noch 2014. Insbesondere von Süden aus (was bei der vorgeschlagenen Route ja der Fall wäre). Diese Furten sind für normale Geländewagen i.d.R. problemlos (hier möchte ich aber keine Garantie geben! Ich bin diese Strecke ca. 10x gefahren und hatte nie ansatzweise Probleme).
    Ich habe nun nicht geschaut, was Euer Fahrzeug für eine Geländetauglichkeit hat, aber wasserscheu sollte er nicht sein (von außen! von innen braucht das keiner). Einen Yaris habe ich auf der Strecke noch nie gesehen. Schilder wie 4x4 u.ä. sollten eigentlich auch davon abhalten. Ist eine F-Straße!
    OK, habe auch schon amerikanische Touristen mit einem frontangetriebenen Golf angetroffen, Amis halt.
    geena837: Du meinst wahrscheinlich die F208 aus Richtung Norden, die sicher SUV-tauglich ist.

    Ganz grundsätzlich sollte man für das zahlen, was man auch in Anspruch nimmt. Ich würde mir allerdings bei 5-8 cm keinen großen Kopf machen. Im Extrem musst Du nachzahlen. Die richtige Höhe ist wichtiger, da das Fahrzeug sonst mit Pech auf dem falschen (=zu flachem) Deck steht.

    Da hilft auch ein Blick auf die aktuelle Straßensituation: Rote Straße = impassable in der Westspitze


    Momentan ist sogar ein Teil der Ringstraße vor den Westfjorden so gekennzeichnet. Wir wollen da ja erst am Sonntag lang - wenn es geht (also Ringstraße, nicht Westfjorde). Das wird daumenhoch

    Nachfolgende "Pistenbeschreibung" Stand Juli 2014:
    Þagil: Kein Problem - gute Piste, sind oft PKWs auf dem Campingplatz zu finden


    862 - östlich Jökulsa: Von Süden her anfänglich recht gut, danach Waschbrettpiste. Nicht wirklich ideal für PKWs, jedoch machbar. Auf dem Parkplatz vom Detti findet man reichlich PKWs. Schnee würde ich im August nicht mehr erwarten - aber natürlich nicht total unmöglich.


    Strecke Jökulsárlón zum Dettifoss auch nach meiner Meinung definitiv zu lang, insbesondere wenn der Hengifoss noch mit erwandert werden soll.

    Wir begleiten öfter ein paar weitere Mitreisenden - wurden diesbezüglich noch nie kontrolliert und es waren Fahrzeuge dabei, die nicht mit diesem "extra" ausgerüstet.
    Ich würde sie trotzdem montieren, wenn damit kein zu großer Aufwand verbunden wäre. Bei meinem Toyo (HZJ78) habe ich sogar etwas größere angebastelt - eben aus Steinschlagschutzgründen. Hatte noch nie Probleme mit "abgerissenen" Teilen, obwohl das Fahrzeug durchaus artgerecht eingesetzt wird. Aber die "Landy-Lappen" sind noch um einiges größer und vor allem dichter an den Reifen, wenn ich mich recht erinnere.

    Der Defender hat doch serienmäßig Lappen dran. Da sollte zumindest eine Möglichkeit der Befestigung vorhanden sein (oder wird das auch nur genietet)?
    Ich würde auf jeden Fall welche montieren (auch vorne! - schützt das eigene Fahrzeug)