Beiträge von geena837

    Da man abends sein müdes Haupt gerne betten möchte, oft auch noch hungrig ist, verlasse ich mich bei PKW Rundreisen NIE auf Gut Glück. Hat auch Vorteile.
    Als wir vor ein paar Jahren nach Passau als erste Station auf dem Weg nach Kroatien waren, überschwemmte die Donau die Autobahn. Wir waren für 17 Uhr abends anvisiert, es wurde fast 22 Uhr. Gut, wenn man anrufen kann- unterwegs spontan eine Übernachtung zu finden wäre schwer möglich gewesen und mich stundenlang ans Telefon hängen ????
    Ähnliches an den Plitvicer Seen- wegen Tunnelsperrung mußten wir über den Pass fahren mit tausenden anderen auch- wir hatte gut 4 h Verspätung und hatten trotzdem ein Dach überm Kopf.
    Island hat eh nicht so viel Auswahl und bevor ich im Auto pennen muß....

    Also, zum Navi kann ich nur sagen.
    Mein an sich sehr gutes Garmin nüvi hat mit Ende Februar auf die absolut touristisch intersannten Strecken geschickt- dahin wo sich garantiert kein Touri ohne exakt funktionierendes Navi verirrt :) will meinen das war jenseits von gut und Böse auf den winzigsten Feldwegen unterwegs, warum auch immer, hatte natürlich kürzeste Strecke drin aber Vermeidung Feldwege etc. nun ja. Strassennummern hatten die Wege ja. Nun fuhr ich ja einen Kleinwagen und da ging das noch- aber ein Fahrzeug entgegenkommen wäre doof gewesen !
    Da hilft nur, regelmässig das blökende Navi ignorieren, ganz klassisch mit der Papierkarte grobe Orientierung und los gehts. Normal habe ich IMMER Papierkarten dabei aber diesmal halt nicht, und in der Kante von Mallorca kannte ich mich nicht so gut aus.
    Das ältere und nicht regelmäßig geupdatete Falk meiner Mutter schickte mich in Südfrankreich perfekt um den Autobahn"kreuzungswirrwarr" um Lyon herum, dafür aber wollte es in einer Kleinstadt dass ich mit dem WoMo in eine sehr schmale, steile Sackgasse hinunterfahre die noch dazu gesperrt war- da ist man schon verunsichert wenn man sich nicht auskennt und außerdem bescherte mir das ein waghalsiges Wendemanöver,
    Fluch oder Segen ???
    Ganz klassisch, wollte es mich nahe Mannheim auch partout zu einer Fährnutzung überreden, abgesehen davon das die seit Jahren nicht mehr fährt vielleicht die kürzere, aber auch teure Alternative !

    Ich hab das mal bei Hestasport mitgemacht. Keine Handpferde, obwohl ich bei diversen Touriritten durchaus auch mit Handpferde geritten bin. Das Wetter war teilweise echt übel. Sicher ein Erlebnis, aber keines das ich wiederholen würde :) Man muß nicht nur sattelfest sein, sondern darf auch keine Angst haben, auf schmalen Wegen zu führen, wenn alles total rutschig isg, aber auch auf solchen schmalen wegen zu reiten.

    Die neueren Pilote Modelle haben doch alle Tiefrahmenchassis ? Also eher wenig Bodenfreiheit ? DAMIT würde ich auf keine Schotterpiste abzweigen und hübsch auf der Ringstrasse bleiben. "Normale" Schotterstrassen / quasi Hauptstrassen sind einigermassen gepflegt, da dürfte es keine Probleme geben, aber sonst wäre ich sehr vorsichtig. Wenn Du Dich auf Feldwege traust sollte es kein Problem geben :) oder halt mal dort "probefahren", wir haben ja genug solche Wege in der Pfalz :)

    Wenn ihr Euch auf die absoluten "Highlights" im Süden konzentrieren möchtet, werdet ihr um Tourimassen nicht herumkommen. Ich fürchte, es werden auch Ende Mai schon genügend da sein, wenn ich auf der Insel bin. Aber so ist das- JEDER will ein hippes Reiseziel erleben, nur bitte soll gleichzeitig kein anderer dort sein :).
    Wenn ihr "Glück" habt, seid ihr zeitgleich mit ein, zwei Kreuzfahrtschiffen da. Dann wirds wirklich voll :).
    Soooo schlimm ist das nun auch wieder nicht.

    @oli- sind ja selber doof in Island mit ihren Sätteln. der Spanier, der auf der Feria auch gerne mal einen pichelt, hat vorne und hinten ne hohe Galerie dran- rausfallen deutlich erschwert :) und auch der Cowboy hats praktisch mit dem Sattelanfassgriff und der lehne hinten :) wäre doch mal ne Überlegung wert, nicht wahr ???? bei uns in dre Pfalz gibt die schöne "Tradition" der Glühweinritte von Hütte zu Hütte sowie die Weinfeste...hicks. meine Ponies ham immer den Weg nach hause gefunden, ggf. auch ohne mich :)

    Auch wenn da kein F mehr vornedran steht und die Strasse für normale PKW freigegeben ist, würde ich mir das gut überlegen. Zwar gibt es keine Furten mehr, aber es sind teils heftige Bodenwellen vorhanden, die ich nicht ohne entsprechende Bodenfreiheit fahren würde. Da hat ein WoMo normalerweise nicht. Schotter kann bei Regen übel schmierig werden, da ist man um einen 4 x 4 gelegentlich echt dankbar :), fühle ich mich zumindest sicherer, ich bin jetzt nicht so technisch begabt das ich sagen könnte ob das wirklich was ausmacht.

    Also, auf deutsch würde ja auch keiner seinen Hof nur "Pferdeunterkunft" oder "Mein Stall" nennen. Das finde ich eher nichtssagend.
    In England ist es üblich, einen Hof z.B. nach Geländebeschaffenheit oder Lage zu benennen, nach irgendwelchen Bäumen, Blumen die dort wachsen o.ä.
    So heißt der Stall wo die Mutter meines Ponies her kommt relativ schlicht "Limetree's farms.
    Ich kenne auch sonst viele Ställe / Zuchtbetriebe die das so handhaben. Auf deutsch wie auf Englisch, warum also nicht isländisch. (wobei es da vermutlich nicht so viele Variationen für Baumarten gibt :) )

    Tastatur geht wieder...mein Neffe kam auf die glorreiche Idee das Display mit Schnaps zu reinigen Nachtrag- scheinbar doch nicht der restliche Beitrag wurde gefressen, mist ?
    Also, ich habe ja in Spanien die Residentia- das ist die permanente Aufenthaltsbewilligung (die man in Europa eig nicht mehr braucht in Spanien aber praktisch ist) und eine Steuernummer. Ich kann problemlos Grundbesitz erwerben und auch einen Kredit bekommen.
    Freunde von mir sind nach Schweden ausgewandert. Dort gibt es, wenn man mit festen Arbeitsverträgen ins Land kommt, sofort die Möglichkeit für Existenzgründerkredite. Meine Freunde haben über ihre Firma sogar günstig ein Haus erwerben können.
    Normalerweise hat eine Auswanderung dann am ehesten Erfolg, wenn man das Land schon kennt, denn man muß ja mit teils sehr unterschiedlichen neuen Verhältnissen und Eigenheiten die das Leben dort bietet samt deren "Ureinwohnern" klar kommen. Man darf sich das alles nicht so leicht vorstellen.
    Ich hatte übrigens in Island eine handfeste Winterdepression obwohl mich meine "Gastmutter" täglich mit Dorschlebertran gefüttert hat. Allerdings bin ich auch in D depressiv, ich wußte von meiner Krankheit halt Ende 80 er Jahre noch nix. Bzw. hatte ich die erste handfeste Depression auch in Island. Ich kann schlicht ohne ausreichend Licht nicht auskommen. Wobei das nicht nur Tageslicht ist, sondern es kommt schon auch auf eine bestimmte Lichtfarbe an, auch die taghellen Nächte im Sommer reichen mir nicht aus. D.h. ich glaube nicht, das ein gesunder Mensch dann plötzlich nur wegen fehlendem Licht ne Winterdepression bekommt. Das ist ja schon eine Erkrankung die von innen heraus kommt. Schließlich gibts auch in Spanien genügend depressiv Erkrankte :) und die haben nun wirklich das ganze Jahr über recht viel schönes Sonnenlicht, zumindest im tieferen Süden.

    Also, das wir unter problematischen politischen Verhältnissen leiden ist mir so ein wenig entgangen. Ich sag mir so Demokratie und so, ich glaub andere Länder habens durchaus schlechter getroffen. Aktuelle Rechtschreibfehler beruhen AUF jIM bEAN hONEY;
    iCH HABE in anderen Ländern gelebt- Cornwall, also England, ISLAND 11 Monate und Spanien 4 Jahre.
    WIR sind in einem bestimmtem System aufgewachsen. DAS kennen wir. Sei es Sprache, Anmelden, Versicherungen etc. DAS anderwo zu bewerkstelligen, stellt sich durchaus als schwierig dar, und da ist wieder ein SYSTEM. Damot knn man oder nicht,
    Sagt eine Art AUSWANDERER,, denn ich stehe nicht hinter dem, was es bei UNS so gibt, Aber Vorteile hats halt.
    Ich ab ne spanische NIE Nummer, aber so einfach war das nicht.
    Ich würde JEDERZEIT einiges hier mir lassen-aber so einfach in die evl soziale Unsicherheit ghehen-- nee danke

    @lili-fee- wie immer an dieser Stelle mein Tip- statt in einem Kleinwagen irgendwie auf den Sitzen zusammengerollt zu schlafen, mietet ihr Euch besser gleich einen Camper. Im Mai geht das preislich auch noch (um 100 € am Tag). Es gibt da z.B. Kuku, GoCampers Iceland u.a. ,it umgebauten Kangoos u.ä., auch Snail IS ist eine Alternative. Ihr spart Euch die Unterkunft im Hostel- ab 25 € Ü/F- bei 2 Personen heißt das schon, nicht unbedingt teurer als 2 x Schlafen zzg. Mietauto. Ich habe in sowas schon zweimal (alleine) USA-Urlaub gemacht und das ist durchaus ausreichend. Die Liegefläche ist für 2 Personen im Kangoo allerdings recht schmal (knapp 1,30). Beim Snail ist das etwas großzügiger (VW T4), man kann auch darin sitzen und beide Autos haben Kochmöglichkeit. Was willst Du mehr (sonst muß ja noch das tägliche Essen gehen hinzugerechnet werden- außer bei Fast Food oder nur Mittagssuppe geht es kaum unter 20 € am Tag/pP, nach oben offen :))

    Na, von wegen kaum mit den Ostfjorden beschäftigt- wenn Du keine Probleme mit Deiner Tastatur hast glaube ich mal, das Du Dich auch sonst noch wenig mit Island beschäftigt hast :)
    Wo um Himmels willen ist denn der Schautafel Nationalpark ? Hab ich da was verpasst und sollte da auch hin, in gut 8 Wochen ???? Neuer Hotspot ? (ich denke mal, Du meinst den Skaftafell).
    Direkt beim Jökulsarlon- gibt es nichts.....Übernachten kannst Du Nähe Skaftafell oder in Höfn.
    Gute Reiseführer sind der Michael Müller und der Lonely Planet, ganz brauchbar auch die "Zeit für das Beste Reihe".

    Nichtsdestotrotz erfolgt die Turniereintragung bei der FN als Pony, und zwar als M- oder G-Pony. Wohlgemerkt- FN, nicht IPZV.
    Ist aber sowas von schietegal.
    Pferd ist Pferd.
    Wenn ein ISLANDPFERDEREITER sich unwohl dabei fühlt, auf einem KLEINEN Tier zu sitzen, das man landläufig als PONY bezeichnen würde, soll er es halt fürs eigene Ego als Pferd bezeichnen.
    Übrigens ein sowas von deutsches Problem.
    brauchkaffee

    mrf- das Büchlein richtet sich an AUTOREISENDE und da explizit an WoMoreisende :) das sind die beiden ja nun nicht. Es gibt eine DVD- Goda Ferd DVD: Góða Ferð - Eine Reise durch Island mit dem Linienbus.
    Hübsch gemacht, nicht wirklich ein nützlicher Reiseplanungsfilm aber zum Appetitanregen und für eine Vorstellung wie das mit dem Linienbus funktioniert durchaus nützlich.
    Den Outdoor Führer fand ich dagegen relativ unbrauchbar. Da ist jeder Reiseführer besser. (explizit der Michael Müller und der Lonely Planet)

    Wenn Du es wissenschaftlich haben möchtest:)
    Das Pferd wird gemeinhin in der Wissenschaft als "Equus caballus" bezeichnet, egal ob 65 cm oder 2,24....insofern gibt es keinen Unterschied.
    Züchterisch gesehen, gibt es im Phänotyp sehr kleiner Rassen durchaus auch Vertreter, die wie kleine Vollblüter aussehen, während der Volksmund- nicht wissenschaftlich !!!!- unter Pony gemeinhin ein kleines, stämmiges und robustes Pferdchen versteht.
    Ursache des Dilemmas ist die Anpassungsfähigkeit des Equus caballus an verschiedene Lebensräume- nach Speed / Ebhard gab es 4 unterscheidliche "Grundtypen"- den- sehr kleinen- Urvollblüter (kaspisches Pony als Nachfahre) , das kräftige, mittelgrosse Tundren oder Waldpony (Tarpan) , den mittelgroßen Steppenpferdetyp (wiederzufinden im Sorraia und als moderne Rasse im PRE und Lusitano) sowie den Kaltbluttypus.
    Der Przewalski ist nicht der Vorfahr aller modernen Pferde, sondern lediglich ein noch lebender Vertreter eines der Urtypen und das noch nicht einmal ganz rein.
    Aus dieses Grundtypen, wovon es an den Verbreitungsgrenzen bereits Mischtypen gab, formte der Mensch die heutigen Rassen.
    Dem Isländer wirds herzlich egal sein, ob man ihn als Pony oder Pferd betitelt- in D wird er jedenfalls nur als Pony eingetragen !!!!!!!!! von wegen der Grösse.

    Da im Winter der Winterfahrplan gilt, und es keine Möglichkeit gibt, einmal komplett außen rum zu fahren, ist die Variante Ausflüge zu buchen gut, aber auch teuer :). Und ich finde es auch nicht sonderlich spannend, einmal hin und wieder her zu fahren...Goldener Kreis geht so in jedem Fall. Je nachdem wie die Schneeschmelze ausfällt dürfte es auch nicht möglich sein, (sauteure) Superjeepausflüge zu buchen....so viele Möglichkeiten ohne Auto gibts da leider nicht. Für Reiter würde sich ein Reittrek empfehlen, da wird man auch von Reykjavik abgeholt.

    @lara- ich bin früher mit RE 2 x ganz normal die Ausflugstour gefahren- die ist tatsächlich teuer und fährt einen Kreis ab, über Hveragerdi zurück, soweit ich das in Erinnnerung habe. Das, was da jetzt angeboten wird, scheint ein normaler Linienbus zu sein und den kannte ich nicht.
    @TE- die Busse halten meist relativ nah an "zentralen" Unterkünften / Punkten bzw. hat Reykjavik ein gut ausgebautes Stadtsystem, wo ein Bus direkt am Campingplatz oder jedenfalls fast nebendran hält.
    Ansonsten kaufst Du Dir ne isländische SIM. Du kannst dann nach Voranmeldung an der Ringstrasse abgeholt werden, diesen Service bieten die meisten Gästehäuser die nicht direkt an der Ringstrasse liegen.
    Außerdem hält dre Bus auf Anfrage auch an nicht offiziellen Haltepunkten und läßt Dich, wenn z.B. Dein Gästehaus mitten in der Pampa liegt, vor der Zufahrt raus. Und da ist eben meist Abholung möglich. Vorher anfragen schadet nicht :)
    Es geht sehr gut mit dem Ringbus, außerdem gibt es ja auch Linien durch das Hochland. Man kann also ganz gut ohne Führerschein bzw. ohne Auto unterwegs sein. Aber man muß dann halt flexibel sein und kann sich an den "Sehenswürdigkeiten" nicht unbedingt lange aufhalten, der Bus hält da meist nur für Minuten.
    Wanderungen in Landmannalaugar- zum Blafell hoch, im Skaftafell gibt es einige längere Wanderungen, am Myvatn ebenso, sonst Hveragerdi die Reykjadalir Strecke. Steht alles im Rother Wanderführer, ansonsten gibt es vom Outdoorverlag auch ein Büchlein über die schönsten Trekkingrouten. Die Strecke vom Skogafoss zur Thorsmörk ist landschaftlich wunderschön, aber anspruchsvoll. Man benötigt aber locker 6, eher 8 Stunden für die Tour, kann aber auf der Hälfte der Strecke in Fimmvörduhals übernachten (hier gibts allerdings nix- kein Wasser, keine Verpflegung, das ist nur eine Notunterkunft, muß also alles mitgenommen werden, Zelten dürfte davor erlaubt sein). Ansonsten natürlich noch Dimmuborgir und in der Asbyrgi. (falls ihr da mit dem Bus hinkommt)

    ja, ich meinte von Norden her. Und dann halt die gleiche Route zurück, die Furt bei Landmannalaugar muss man ja nicht fahren..allerdings weiss ich jetzt nicht da ich dort nur gezeltet oder in dr Hütte übernachtet habe, wie es mit Schlafen im Auto VOR der Furt aussieht. Mit dem eigenen Fahrzeug war ich noch nicht dort, immer Bus oder hoch zu Ross. Die Rösser waren immer geländegängig.....

    HM. Wenn ihr 8 VOLLE tage da seid- also den tag der Ankunft und der Abfahrt nicht mitgerechnet habt- würde ich eher martins Vorschlag aufgreifen.
    Und zwar würde ich erst einmal mit dem Uhrzeiger Richtung Höfn fahren. Auf dem Weg dahin gibts ein paar nette Fjorde zu umkurven.
    Dann natürlich den Jökulsarlon anschauen.
    Für Wanderungen könnte die Zeit knapp werden, aber die Svartifoss Wanderung m Skaftafell ist ja nicht so lang, in 2 h kann man das gut weghaben.
    Wenn Landmannalaugar, dann würde ich das bei gutem Wetter bzw. einer brauchbaren Prognose machen, im Regen lohnt da nicht so wirklich. Denn dann sieht man die tollen Farben nicht wirklich. Ist tatsächlich ziemlich rummelig, aber abends sind die Bustouristen weg und dann kehrt einigermassen Ruhe rein. Die F 208 ist gut zu fahren, hat keine Furten bis Landmannalaugar.
    Allerdings kann es vorkommen, das ziemlich ausgefahrene Fahrspuren da sind, ob Euer Bus das schafft müßt ihr wissen. Aber da da Leute mit ihren Yaris entlangfahren :).
    Ihr könnt dann auf der F 208 wieder zurück zu Ringstrasse, denn es lohnt sich noch Vik, Dyrholaey, Skogafoss und Seljalandsfoss mitzunehmen.
    Auf zu Goldenen Kreis, und wenn offen über die Kjölur hinauf in den Norden. Spart ein grosses Stück Ringstrasse, ist landschaflich sehr nett und eben Hochland :) Da keine Furten, auch keine Probleme. Unterwegs lockt Hveravellir, zwar auch mal mal einiges los dort aber auch ganz nett.
    Zurück bei Akureyri auf der Ringstrasse, Godafoss und Myvatn. bei Akureyri (Dalvik) noch evtl. eine Walbeobachtungstour. Dann noch Myvatn und zurück zum Fähranleger.
    Das sollte in 8 Tagen lukrativ unterzubringen sein.
    Die Kjölur ist bis Mitte Juli meist sicher offen, evtl. auch etwas früher.
    Gibts auch n paar Hotpots außer Landmannlaugar unterwegs..Seljavallalaug, Hveragerdi, Fludir und natürlich Hveravellir. Und das Myvatn Nature bath.

    @islandneuling- das Rundbusticket gilt nur für Linienbusse. Ein solcher fährt aber meines Wissens nicht den gesamten Goldenen Kreis ab, jedenfalls habe ich einen normalen Busausflug dahin gemacht.
    Ein Linienbus fährt nicht extra Sehenswürdigkeiten AN- er fährt nur dran vorbei und hält dann mehr oder weniger kurz.

    Wieso ist Campen auf Island Abenteuerurlaub ?
    Mit der richtigen Ausrüstung geht (fast) alles. Ich habe jedenfalls viele Trekkingurlaube auf Island verbracht und lebe noch. Und hatte sogar ein relativ einfaches Zelt mit simplem Alugestänge, das nicht gebrochen ist.
    Was gegen das Campen spricht, ist einzig das Schönwetterphasen in Island eher selten sind und es vorkommen KANN, das die Ausrüstung iwann so klamm ist, das sie nicht mehr viel nützt, vor allem Schlafsack udn Kleidung. Dann gönnt man sich halt einen Hosteltag. Solange es nicht regnet, trocknet der Wind aber eigentlich alles recht schnell, muß man notfalls bei schönem Wetter einen Ruhe- und Sachentrocknungstag einlegen, fertig.

    Aschestürme gibt es nur bei Vulkanausbrüchen- und das wollen wir doch nicht hoffen :) bin nämlich auch Ende Mai mit WoMo unterwegs. Sandstürme überall da, wo es weite, offene Fläche und viel Wind hat- sie treten nach längerer Trockenheit bei hohen Windgeschwindigkeiten überall da wo eben keine Vegetation den Boden halten kann. Das ist vor allem im Süden (nach Vik), im Osten udn im Hochland möglich.
    Bei viel Wind sollte man aber das WoMo sicher stehen lassen (und ein sonstiges Fahrzeug auch).
    ich habe bei McRent gebucht und mache mir doch ein wenig Sorgen wegen der fehlenden Absicherung, die ich sonst bei Mietwagenbuchungen habe ( Glas, reifen, Unterboden- dafür werde ich aber bei Hanse Merkur- die haben das weitere Spektrum gg andere Anbieter) eine Zusatzversicherung (Selbstbeteiligungsausschluß) machen- die kostet ungefähr 10 % von dem hinterlegten Kautionsbetrag, der ja auch als Selbstbehalt gilt.
    Nu bin ich ein Schussel und habe schon mehrmals Mietwagen mit LEICHTEN Schäden zurückgegeben. (mein eigens Auto hat auch meist Dellen :) ) Zum Glück war da immer Problemlos abgelaufen bei der Rückgabe- Kratzer am Dach, woher auch immer (sah nach Schlüssel o.ä. aus) in Kroatien, kleine Delle am Heck in Mallorca (Baum übersehen :) ) und Kratzer an einer Scheibe des Wohnmobils sowie am Dach. Das liegt halt immer in der Kulanz des Vermieters und die wissen ja auch das kleinere Schäden im Rahmen der Nutzung entstehen können.


    Mc Rent hat mich jedenfalls beruhigt und meinte solche Ereignisse seien sehr, sehr selten.........