Beiträge von geena837

    Ägypten zu staubig :D :D :D ?
    Ich kann mich an meinen ersten Reiturlaub auf Island erinnern. Wir sind iwo weiß der Geier wo zwischen Myrdalsjökull und Hekla rumgeritten, über eine sehr, sehr schwarze Hochebene (das war 1989, keine Ahnung wo das genau war) mit seh viel feinem Lavasand. Es wehte ein etwas kräftiger Wind, wir sahen aus wie die Schornsteinfeger und in unserer Gruppe war ein Reiterin dabei, die sich mit original Beduinenschal wie Arafat vor dem Staub udn Sand schütze. Ihr Kommentar " ich wollte ja eig immer in der Wüste ein Kamel reiten, aber hier hab ich fast das gleiche. Schaukelgang beim Paßgänger und Sandsturm :) "
    Also, Sonne könnte klappen auf Island, Meer gibts genug weil Insel, Strand auch nur lassen die Wassertemperaturen leicht zu wünschen übrig. Vollpension im Wellnesshotel gibts auch nur nicht für 299 Last Minute :)

    Ein kleines Auto reicht absolut aus, wenn man nur die Ringstrasse befahren möchte.
    Bedenkt aber, das ihr ja Euer Gepäck dabei habt und das verstaut sein will. Kofferraum hat so ein Yaris kaum, da wird höchstens ein Koffer reingehen. der Rest muß auf den Rücksitz und muß beim Zweitürer ständig wenn man wo ran muß rein- und wieder raus gefummelt werden.
    Auch verbringt man viel Zeit im Auto und das Raum- sowie Sitzgefühl ist in einem etwas grösseren Auto wie ich finde angenehmer.
    Wir mieten meist ungefähr Golfklasse.

    @morella- letztlich ist die Vorliebe für ein bestimmtes Auto reine Geschmackssache. Ich würde am liebsten einen Superjeep leihen- ich mag große Autos- das sprengt aber meinen finanziellen Rahmen :)- oder wenigstens einen SUV oder Van.
    (Na ja, ich hab jetzt ein 7,50 m Wohnmobil- das ist groß genug :D :D :D )
    Ich empfehle aus praktischen Gründen für eine AUTORUNDREISE ein etwas größeres Auto. Im Gegensatz zu einer Standortrundreise wo das Gepäck in der Unterkunft bleibt, muß der ganze Krempel täglich rein und rausgeräumt werden. Das ist nunmal mit einem Viertürer oder einem größeren Kofferraum praktischer.
    Auch ist das Raumgefühl in einem etwas größeren Auto nun einmal anders.
    Nichtsdestotrotz bin ich mit meinem 47 PS MiniCooper tausende Kilometer durch ganz Europa unterwegs gewesen, teils mit 4 Mann. Das war etwas eng aber wir hatten enorm Spaß.

    @morella- die 100 PS werdet ihr auf isländischen Strassen kaum ausfahren können. Bekanntermassen sind Teile Mallorcas und auch Sardinien recht bergig, trotzdem hat hier ein Seat Ibiza mit ca 65 PS und ein Fiat Panda (Sardinien) völlig ausgereicht. By the way, hat mein Opel Meriva deutlich über 100 PS und kam kaum den Großglockner hoch.... PS ist nicht gleich PS. Golfgrösse ist in der Regel völlig ausreichend.


    @ lili- Wenn ihr feste Unterkünfte müßt ihr Euch vorab entscheiden wo es hingehen soll und welche Richtung. Wie rum, is eig relativ egal. Es bietet sich sowohl ein erste Übernachtung in Keflavik / Reykjavik als auch ein Weiterfahren zu einem ersten Ziel bzw. in die Richtung dessen an, das hängt von Eurem Geschmack ab. Für den Westfjorde Abschnitt solltet ihr 2-3 Tage einrechnen, da sich die Strecken ziehen wie Kaugummi und teilweise auch nicht asphaltiert sind.


    Für Cottages gibt es bungalo is und viator is, aber auch farmholiday is und tlw. die bekannten Buchungsportale.

    Für Rundreisen plane ich immer 200-300 Tageskilometer. dann ist das ganze nicht so anstrengend und die reine Unterwegszeit nicht so lange. rechnet auf Island zwischen 50 um 70 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit auf Asphaltstrasse. Google Angaben kann man bei solchen Touren getrost vergessen.
    Ich nehme für Rundreisen nicht das kleinste Auto, der Komfort ist in einem etwas grösseren Auto einfach mehr.

    Ich bin ja vom 19.05 bis 4.06 auf Island und wir werden eine Walbeobachungsfahrt machen, aber sicher nicht ab Husavik. Dalvik oder Olafsvik. Und nicht Reykjanes- sondern direkt ab Reykjavik :).
    ich halte die Blaue Lagune für absoluten Tourinepp :) und werde sie trotzdem mitnehmen, wird für meine Mutter sicher ein einmaliges Erlebnis. ich selbst, glaube ich, könnte ganz gut ohne auskommen.

    Da ich in verschiedenen Foren aktiv bin- nein, normalerweise wird kein Fred, der nicht gegen Forenregeln verstösst, einfach so "entfernt". Er verschwindet halt höchstens iwann im Archiv...
    Übrigens- ich habe ein eigenes Reiseset, wiegt zusammen 2,5 kg, mit eigenem viskoelastischem Reisekissen, Mikrofaserleintuch und einer 1200 g leichten, aber sehr warmen Thinsulate Bettdecke. Packe ich alles zusammen in einen grösseren Schlafsackbeutel. Hat deutlich mehr Schlafkomfort als ein Schlafsack :). Auf Island geht das wunderbar, is denen wurscht ob ich das Bett dann mit eigner Ausrüstung belege oder sie Laken udn Kissen stellen. hab ich so vor 4 Jahren beim Stop over gemacht.
    Wenn ihr einigermassen abenteuerlustig seid, bucht Euch einen Camper. Da habt ihr Bett und Kochmöglichkeit dabei und seid ultraflexibel. Mittlerweile lege ich auf den Komfort eines echten Wohnmobils Wert ;) aber früher kam ne Matratze ins Auto, ein Kocher und ein Zelt zum hintendranbauen- fertig war das MiniWoMo mit dem ich kreuz udn quer durch Europa gezogen bin. Ist nicht das absolute low-budget aber für 2 Personen noch im Rahmen, gerade in der Nebensaison. Einfach mal zusammenrechnen, was für Auto, Unterkunft und Essen sonst zu bezahlen wäre. In der Regel geht das so ziemlich auf. ist natürlich nicht der Komfort eines Zimmers....

    Ich würde mich schon als erfahrenen Reiter bezeichnen,. habe Reiten auf der Rennbahn gelernt, da muß man schon einigermaßen unerschrocken sein, überwiegend mit Jungpferden gearbeitet. Danach bin ich über 20 Jahre "nur" im Gelände geritten und habe viele Trekkingritte gemacht, sowohl mit eigenem Pferd als auch organisiert über Pferd & Reiter.
    Ein UNERFAHRENER Reiter hat in meinem Augen auf einem Trekkingritt, insbesondere im Ausland auf fremdem Pferd, nix verloren. Das ist wie Skianfänger, der meint die schwarze Piste runterrauschen zu müssen- er gefährdet sich selbst,a ber auch andere.
    Auch das brävste Pferd ist von einem Reiter verwirrt, der mangels Balance klammert und grobe "Hilfen" gibt.
    Ich habe selbst in Tourireitbetrieben gearbeitet, das ist für Reitführer immer ein absoluter Eiertanz udn regelmässig überschätzen sich Reiter konditionell, aber auch in ihren Fähigkeiten. Und habe auch absolut vermeidbare Unfälle erlebt.
    Ishestar ist jetzt ein Betrieb, der mich nicht reizt, weil die Gruppen sehr gross sind und die Gruppenstruktur auch unübersichtlich.
    Wenn der Freund unbedingt mit auf den Reiturlaub muß, bucht Ausritte ! Da kann er erst einmal reinschnuppern ob er zurechtkommt.
    Ansonsten hab ich für Anfänger ne brauchbare Adresse in Niederbayern :).
    Übrigens ist "20 Jahre Reiterfahrung" auch nicht immer ausreichend für echtes Reittrekking im isländischen Hochland.


    Ich war mal in Schweden auf nem Ritt, der war im Prinzip für unerfahrene Reiter ausgeschrieben. Gut, es gab einige recht brave Fast Kaltblüter- Schwedenpferde. Aber über Baumstämme als Brücke reiten und über Felsplatten rutschen ist jetzt nicht jedermanns Sache :) und auf dem Ritt waren 2 Mädels dabei, die beide auf L-Niveau Dressur ritten. Die waren nach 3 Tagen komplett platt, mangels Outdoorerfahrung die eine auch nach wenigen Tagen richtig krank mangels passender Ausrüstung ( hi, hi, Reitstalltussis mit Pikeur im Gepäck und Lederrreitstiefeln :) )
    Ein MItreiter mit sehr, sehr wenig Reiterfahrung, aber viel Humor hat den Ritt besser "überlebt" als die beiden Mädels :)

    Man kann die 1300 km Ringsstrasse schon ganz gut in 7 bis 8 Tagen abfahren- ich würds aber nicht machen. Erfahrungsgemäss sollte man bei einer Rundreise, bei der man auch noch wirklich was sehen möchte und nicht nur durchrasen will, Tagesstrecken von max. 250 km einplanen. Damit wäre die Ringstrasse in ca. 6- 8 Tagen durchaus möglich, da man eben aber doch Abstecher macht und schnell 2000 km zusammenkommen, dazu auch die Anhaltswerte bei google eher ungenau sind, was die Zeit anbelangt, ist 10 Tage sicher besser. Zwar ist das überwiegend gut ausgebauterAsphalt, aber mehr als 60 km/ h werdet ihr doch nicht schaffen. Das heißt, ca. 4-6 h reine Fahrtzeit. Gut, im Sommer sind die Tage lang, aber man möchte ja sicher auch nicht erst um 22 Uhr in der Unterkunft sein :) falls dies überhaupt geht. (in Island ist man da recht flexibel, wenn man anruft)


    Wenn ihr nachmittags / spät abends in KEF ankommt, fahrt ihr da nicht mehr viel. Die meisten Flüge gehen früh morgens weg, der Tag ist auch "gelaufen"
    Ihr müsstet Euch also 12 Tage Zeit nehmen, wie ich finde.


    Sicher kann man in 6-8 Tagen locker einmal rum, aber ich würde das schon als rechte Hetze ansehen.


    Im Süden hättet ihr z.B. locker die Möglichkeit, einen Tag für Goldenen Zirkel ( hier oben vielleicht auch Baden im Laugarvatn Fontana oder bei Fludir) , einen Tag für Reykjanes ( Landschaft, Klippen, Geothermalgebiete, evtl. blaue Lagune), Reykjavik sowie dort evtl. mit Walbeobachtung; ein tag nach Vik mit Seljalandsfoss udn Skogafoss sowie Museum dort, schwarzer Strand bei reynisdrangar, evtl. Dyrholaey ( Vogelfelsen bei Vik), Hraunfossar, 2,3 Tage Halbinsel Snaefellsness.... so habt ihr nicht "alles" gesehen, aber schon recht viel, gewinnt einen Eindruck und nehmt Euch das andere Mal mehr zeit mit.
    Im Norden lockt ja vor allem der Myvatn See....ich war tatsächlich schon einige Male auf Island ohne dort mal gewesen zu sein :) und natürlich der Dettifoss / der Godafoss und die Solfataren bei Namaskard. Unterwegs natürlich die Gletscherlagune bei Höfn ( Jökulsarlon). Aber, mit Verlaub- es gibt genügend schöne Wasserfälle im Süden, geothremalgebiete auch, heisse Quellen zum baden.... da muß man nicht einmal rum, um sich im Sommer mit Abermillionen Mücken am Myvatn rumzuschlagen :). Klar, Ostfjorde, Akureyri ist schön, Grimsey um mal den Polarkreis zu überschreiten, Glaumbaer.....und, und , und. Aber in so einer kzuzen Zeit alles mitzunhemen, ist doch ganz schön viel. Lieber weniger und intensiv.
    Im Sommer könnt ihr auch selbst mit 4 x4 nach Landmannalaugar oder einen Ausflug dahin machen. das ist ein "klassisches" Hochlandziel udn für einen Eindruck reicht ein Ausflug dahin allemal (bei schönem Wetter allerdings).

    Island ist kein günstiges Reiseland, und wenn ihr schon beim Flug mit Sparen anfangen müsst...
    September kann noch sehr schön sein, aber auch schon winterlich mit entsprechenden Einschränkungen bei einem knappen Zeitplan, Juli ist Hauptsaison und die Auswahl an stark gefragten Zielen schon knapp, d.h. im günstigen Bereich sicher schon sehr eng.
    Eckdaten:
    Flug 250 bis 450 €
    Kleiner Mietwagen im Juli ab 900 €
    Unterkünfte im DZ mit Etagenbad ab 60 € pP, mit eig Bad + mind. 20 €, alles Gästehaus, Hotel ab 100 € pP Ü/F
    warme Mahlzeit im Restaurant ohne alkoholische Getränke 25 bis 45 €.
    D.h. zwischen 1200 und 1800 € pP wird Euer Budget pP schon betragen müssen.


    UND...ein Land besteht doch nicht nur aus "Sehenswürdigkeiten" fluch


    Dann bleibt doch blieber iwo in einem schönen Strandhotel und klappert per TUI Ausflug die umliegenden Attraktionen ab....
    nicht, das ich das nicht auch schon gemacht hätte
    GoIceland

    Dann würde ich schlicht fürs Fahrrad eine Paclite Jacke kaufen. Die sind sehr klein zusammenlegbar und haben ein geringes Gewicht. Dazu eine Berghaus Pac lite ebenfalls auch fürs Fahrrad geeignet. keine echten Schnäppchen, aber dafür wirst Du noch Jahre daran haben bei geringem Gewicht. beim Schuh kommt es darauf an, ob Du Klickpedale hast oder normale. dann könntest Du Dir schlicht wenn Du NICHT PLANST auch über Geröll zu laufen- Du also z.B. maximal in dre Allmännerschlucht bei Thingvellir laufen wirst udn ein bißchen an den "üblichen" Orten wie Reynisdrangar Strand, Skogafoss / seljalandsfoss usw. einen MTB Goretexschuh fürs Fahrrad kaufen. Die Berghaus Pants ist verhältnismässig lang, es gibt auch Paclite Pants fürs Fahrrad mit Stegen für unter die Schuhe. Damit wärst Du voll ausgerüstet.
    Ich würde jetzt nicht unbedingt mit normalen Outdoorjacken auf dem Fahrrad unterwegs sein wollen. Zu lang, nicht eng genug geschnitten. Und die
    Ansonsten eine gute Softshelljacke- bei denen sind die Nähte nicht abgedichtet, die Icepeak Extreme Serie hat auch 10000 mm Wassersäule, ist aber nach einem ordentlichen Schutt schlicht durch. Dafür sind diese jacken winddicht und liegen meist eng an, das finde ich sehr angenehm.

    Ich hab meinen ersten Island Urlaub, einen Reiturlaub, 1989 gemacht. Damals gabs noch kein Internet :) und nur spärliche Ausrüstunhsempfehlungen vom Reiseveranstalter. Dabei hatte ich Jagdgummistifel samt Wollsocken, Skiunterwäsche, Oberbekleidung von T-shirt bis Wollpullover und eine Reithose sowie eine normale Hose, Mütze und Wollhandschuhe (!). Dazu einen Reitregenmantel (nicht atmungsaktiv :) ).
    Damit habe ich problemlos im isländischen Sommer überlebt.
    Fast die gleichen Klamotten plus einen Bergstiefel hatte ich für mehrere Trekkingurlaube dabei, dazu kam nur noch eine vernünftige Campingausrüstung und ein gescheiter Rucksack.
    Und wer einen normalen deutschen Winter übrelbet, dabei nicht nur in der Bude hockt, wird zumindest einen isländischen Sommer problemlos überstehen. Für Weicheier die bei jedem Regentropfen drinnen bleiben, keinen Wind mögen etc ist Island evtl ein ungeeignetes Reiseziel.


    In KEINEM Fachgeschäft wird man Dir GEZIELT Ausrüstungstips für ein spezielles Land geben können. Man berät Dich dorrt zur Funktionalität und Eignung der Klamotten. der Kunde muss schon selbst wissen, ob er eher warme Klamotten, regenklamotten, hohe sCHUHE ODER EINE BESTIMMTE mARKE BEVORZUGT:
    Und, ich bina uch ein Sparfuchs, aber trotzdem sollte man sich die Mühe die man sich im Fachgeschäft mit dem Kunden macht auch honorieren. Zumindest zu den Saisonendzeiten hat man dort auch genügend herabgesetzte Kleidung.
    Übrigens ist auch McKinley durchaus eine gute und günstige Outdoormarke, auch Hickory ist nicht schlecht- man darf eben nur nicht eben danna uch die gleichen Ansprüche wie an ein hochwertiges Produkt stellen.
    Mir sind z.B. bei den günstigen Outdoorschuhe die Sohlen nicht haltbar genug, auch gehen die Nähte schneller auf und die Wasserdichtigkeit ist oft geringer bzw. die Haltbarkeit dre Imprägnierung. Ich bin aber fats jeden tag stundenlang draussen, stehe bis zum Knöchel im Wasser, bin in Matsch, Schnee udn Eis in jedem Gelände unterwegs- ich brauch einfach gescheite Klamotten. daher brauche ich auch für Island nix extra zu kaufen- udn würde auch keinem empfehlen.

    Die Verkäufer empfehlen Dir so ziemlich alles, was Du hören willst.
    Eine Goretex Jacke ist zu 100 % wasserdicht, auch bei kräftigem und länger anhaltenden Regen, dazu sind die Nähte auch verschweisst.
    Achte nicht auf die Wassersäule, sondern wirklich auf winddicht, wasserdicht und verschweisste Nähte. Bei JW gibt es mittlerweile verschiedene Texapore bezeichnungen, es sollte die Membran und nicht irgendeine Beschichtung sein, denn die entspricht annähernd GoreTex.
    HyVent (von North Face) ist dagegen eine Beschichtung, die kann noch so bewährt sein- eine Membran hält in der Regel dauerhafter wie eine Beschichtung. Paclite von Gore ermöglicht sehr leichte und absolut wasserdichte Jacken- die Minimalist von Marmot gibt es ab 120 €. "Normale" Goretexjacken sind dann wieder schwerer und "steifer".
    Und ich habe eine Icepeak Hose mit 10000 mm Wassersäule. Hält Wasser GUT AB, auch wenn man den Duschkopf mal einige darauf richtet :D :D :D sie hat aber Schwachstellen an den Nähten und sobald DRUCK auf die Oberfläche kommt ist die Wasserdichtigkeit dahin, z.B. auf etwas nasses setzen.
    Da ich nicht huntertausend sachen mit mir rumschleppen möchte, kommen halt Sachen mit, bei denen die Funktionalität im Vordergrund steht. bei mir lohnt sichs aber auch, weil ich viel draussen unterwegs bin.
    Sich extra Outdoorklamotten FÜR EINEN Urlaub anzuschaffen, halte ich für sinnfrei.
    Solche Sachen sind ja meist auch für sportlich aktive Menschen gedacht, daher ist auch die Atmungsaktivität wichtig.
    Aber normalerweise hat man doch für den Winter warme und zumindest wasserabweisende Klamotten zuhause, und einigermassen wetterfeste Schuhe ? wenn ja, nimm die mit.

    Da viele Wanderwege ja nicht "befestigt" sind, sondern "Outdoor-Terrain", in jedem Fall einen halbhohen Schuh wie den Jack Wolfskin nehmen. Auf jeden Fall den Schuh nicht einfach so bestellen, sondern im Laden ausprobieren was Du Deinem Fuß passt und worin Du Dich wohlfühlst. Einlaufen muß man die Dinger auch.
    ich persönlich fühle mich in Meindl, JW und Hanwag am wohlsten.
    Ich würde nur einem geübten Tourengeher Schuhe ohne Knöchelschutz empfehlen, der mit unebenem Terrain vertraut ist und durch Training auch entsprechende Muskulatur bzw. Koordination / Gleichgewicht hat, um evtl. "Rumpler" aufzufangen.
    Mit meiner Mutter hab ich ewig die gleiche Diskussion geführt, und sie hatte bei ihrem Unfall im Sinai dann auch normale Turnschuhe an. Doof aufgekommen, normale Sohle, kein Knöchelschutz- Fersenbein gebrochen und sehne angerissen.
    Ansonsten würde ich noch einen normalen Turnschuh mitnehmen für die Zeit ohne "draussen".

    Ich habe mir eine MARMOT GORETEX Jacke ( Minimalist) beim bekannten Internetauktionshaus ersteigert- praktisch neu !!!!!!!! - für 50 €.
    Und bevor man sich irgendeinen SCHROTT von Billigheimer kauft, greife man auf die bewährten Outdoormarken zurück- die haben ihre Berechtigung !!!!!!
    Zumindest was das Hardshell anbelangt, also die obere Schicht. Nix unangenehmeres, wie bei relativ kalten Temperaturen bis auf die Haut durchweicht zu sein. Bei dem typischen kalten Wind auf Island kann das auch schnell gefährlich werden, sofern man sich nicht innerhalb von wenigen Minuten "trockenlegen" kann. WAS selbst auf einer kleineren Wanderung mal schwierig sein kann.
    Was die Schichten anbelangt- als erste Schicht reicht eine Thermounterwäsche vom Billigheimer, die aber gut anliegen sollte, um beim gehen Reibungen zu vermeiden. Ich habe mir grade versuchsweise eine Thermounterhose beim französischen Discounter gekauft, die so gar nichts taugt. Bei knapp 7 € verschmerzbar. Tschibo, Aldi etc haben da deutlich bessere Sachen, die bei mir seit Jahren erprobt sind.
    Dann sollte man sich eine Trekkinghose / Wanderhose leisten. Normale Hosen udn Jeans sind schlicht recht schwer, und wenn sie nass sind schlecht trocken zu bekommen. Eine Funktionshose auf die Heizung, sofern vorhanden, oder einfach nur im Warmen aufgehängt, ist in einer h trocken.
    Ein guter Kompromiss ist die Maul Sarek, ab 60 € im Angebot, sonst um die 100 €. WINDDICHT- sehr, sehr, sehr wichtig- und wasserdicht durch Membran. Ähnliche Hosen ( allen voran die Texapore Hosen von Jack Wolfskin) gibt es auch als Gebrauchtschnäppchen im Inetauktionshaus.
    Soll es nur eine Trekkinghose sein, gehen hier die günstigen aus dem Discounter durchaus. Ich habe aber auch schon im Inet Craghoppers und Maul Hosen sehr günstig erstanden ( Outdoor Renner, z.B., [definition='1','0'][/definition] Outdoorshop, Lauche & Maas, McTrek)
    Ansonsten brauchst Du eine Überhose, die wasserdicht UND ATMUNGSAKTIV ist. D.h. einfach Regenüberziehhosen um 20 € gehen auch, aber man schwitzt.... ab 70 € gibt es von North Face Stoffe mit HYVent, Vaude liegt knapp darunter, die bergangs Pac lite ab 100 € ist aus Goretex und sehr klein im Packvolumen sowie leicht ( und kann wenn gut erhalten ebenfalls im Inetauktionshaus angeboten werden, wenn kein Bedarf besteht)


    Da ich das ganze Jahr über viel draussen bin, sind meine Sachen alle "outdooroptimiert" bei gutem Preis-leistungsverhältnis.


    FLEECE habe ich meist nur günstige vom französischen Discounter. 10 €, die Dinger sind bei Temperaturen zwischen 10 und 5 Grad absolut ausreichend (mit winddichter Jacke)- ich bin aber keine Frostbeule- bei Temp darunter darunter habe ich meist nur das Fleece und eine sehr dicke Daunenjacke an. Wirds sehr kalt, gibts noch eine Fleecejacke als Extraschicht. bei FleeceJACKEN finde ich dann wieder den Unterschied günstig / Marke erheblich !


    Über das Fleece kommt bei eher windigem Wetter ein gutes Softshell- mir sind die Dinger z.B. vom frantzösischen Discounter zu "sperrig", ich habe eine Schöffel Rosalie, die ist elastisch, weich und absolut winddicht. Auch diese Sachen gibt es immer wieder als Schnäppchen. ich mag übrigens keine Kapuzenjacke und ziehe normale Kopfbedeckungen vor.


    Eine 3 in 1 oder 2 in 1 Jacke ist übrigens relativ sinnfrei. Wird zwar von unerfahrenen Käufern angefragt- aber ich habe zwar eine Systemjacke, jedoch NIE das Fleece eingezippt. Schließlich will man ja flexibel sein, hat die Fleecejacke "normal" an, und zieht bei regen evtl. das Hardshell über- wenns aber warm ist, läßt man das Fleece weg und will das dann eh nicht erst auszippen !!!!!!
    Und die jacken dann einzeln gekauft, läßt einem deutlich mehr Spielraum für eigene Bedürfnisse.


    Jack Wolfskin, tlw. MC Kinley und Vaude sowie Salewa bieten auch genügend für den kleineren Geldbeutel an !


    (Schuhe übrigens am sinnvollsten auch wasserdicht)

    KRIA Tours vermittelt auch Mietwagen von günstigen Anbietern, Fun Cars und Enterprise, diese liegen so um 45 € am Tag. SAD cars wäre auch günstig, aber da existieren sehr ambivalente Meinungen dazu.
    Um die Jahreszeit gilt noch der Winterfahrplan, d.h. man kommt mit dem Bus kein komplettes Mal außenherum, iwo zwischen Djupivogur und Höfn (??) ist die Linie unterbrochen. Obs mit Trampen klappt würde ich mich nicht drauf verlassen, obwohl sicher verkehr auf der Ringsstrasse ist.
    12 Tage reichen eig für einmal rum, selbst wenn das Wetter mal 2 tage nicht mitspielt, ein wenig Glück muß man halt auch haben.
    Das Problem der Busrouten ist halt, das sie an den einzelnen Stationen nur recht kurz halten, z.B. am Skogafoss, Seljalansfoss, Jökulsarlon und das wirklich bloß zum raus aus dem Bus und klick reicht. Ob die im Winter überhaupt halten mußt Du am besten vor Ort erfragen. (BSI Busstation in Reykjavik).
    Es gibt Ausflugstouren, das wird aber nicht in Dein Budget passen. Meines Wissens fährt aber kein Linienbus bis Gullfoss / Geysir, alles was etwas abseits der Ringstrasse liegt wirst Du nicht sehen können.
    Ich würde evtl. eine Übernachtung im Alex in Keflavik machen, die bieten auch an das man sein Gepäck- kostenpflichtig- deponieren kann, Du wiollst sicher keine 25 kg 12 Tage mit Dir rumschleppen.

    Es kommt ja erst einmal darauf an, WAS Euch als Fotografen vor die Linse kommen soll. Landschaftsformationen, Wasserfälle, offene Flächen, Meer & Strand.........oder eher "Wildlife".


    Ich persönlich versuche ja fotografisch auch Stimmungen aufzunehmen und nicht nur "Locations"- beim Durchbrausen wird das doch sehr schwierig sich vorzustellen, wie ein Ort mit einer bestimmten Lichtstimmung aussehen könnte.


    Einen Einblick könnte der Reiseführer von Dirk Haas geben Island - Gefundene Einsamkeit, pures Abenteuer & ein Neuanfang - Für Fotografen, Wohnmobilisten, und alle die es noch werden wollen - Dirk Haas - ePUB - epubli

    Ich hab das erste Mal bei Mietwagenbuchung auch Bammel gehabt. Ist eig wirklich o.k. In Mallorca gebe ich regelmässig den Wagen OHNE Inspektion ab- Schlüssel und papiere in Kofferraum, fertig. In Dubrovnik hatte ich einen Schaden am Dach- nur kleine Dellen, aber immerhin, weiß der Geier woher. Habe ich direkt gesagt und etwas frech den Vermieter, ob wir uns bei der Abnahme überhaupt das Dach angesehen hätten (hatten wir nicht). bei soviel Autos die da durchgehen gucken die oft nicht so genau.
    Auch am WoMo hatte ich einen kleinen Schaden, der ist bei Abgabe auch nicht aufgefallen.
    Da wird also niemand bei der Abgabe das Auto auf die Hebebühne stellen und gucken ob kein Schaden, und Du wirts das bei Übernahme auch nicht tun.
    Sollte ein Schaden am Unterboden sein, der relevant ist- es geht da ja nicht um Dellen durch Steinschläge- sondern ernsthafte Beschädigungen, würde man das auch an den Seitenschwellern sehen, da wäre dann auch was verschrammt / verbogen etc. es geht da meist um Schäden wie sie bei (unerlaubtem) Furten entstehen würden. Das wäre dann eh nicht versichert !!!!!! (wegen unerlaubt).
    Und bevor Du da mit dem Unterboden "aufschlägst", fährst Du ja erst mal mit dem Seitenschweller oder dem vorderen Fahrzeuganteil drüber- da würde man garantiert sehen, keiner wird einen Schaden an Stoßfänger, Kotflügeln oder seitlichem Rahmen reparieren ohne den zerlöcherten Unterboden und umgekehrt.
    "Normale" Schäden am Unterboden können beim Aufsetzen entstehen, z.B. auf stark unebeben Wegen (dann würde man von außen nicht so schnell was sehen) oder aber Aufsetzten, z.B. Bordsteinkanten, dann sieht man den Schaden aber von außen. Da dann bei ernsthaften Schäden z.B. Auspuff, Bremsanlage oder Ölwanne kaputt sind, kannst Du davon ausgehen das das sicher repariert wäre bevor man Dir das Fahrzeug übergibt.
    Da bei ankommenden Flügen die Mietwagenanbieter stark frequentiert sind, geht die Übergabe meist recht rasch vonstatten und ein schaden der dabei nicht aufgezeichnet und von Dir gegengezeichnet wurde kann auch hinterher nicht geltend gemacht werden. Ich hab noch nie auf den Unterboden geschaut :). Dach und Karosserie von aussen, kleine Dellen und Kratzer werden meist grosszügig übersehen. In Spanien kann das Auto auch mal ziemlich verbeult sein, ist halt so :)

    Ich weiß nicht wie Du auf die Preise kommst, da SÄMTLICHE Fluglinien allerhöchstens bis Jan 2016 aktuell Preise gelistet haben. D.h. den Preis den Du avisiert hast halte ich für viel zu hoch. Im Dezember 15 kommst Du hin/rück für ca. 250 €. Allerdings nur mit Handgepäck.
    Ich war jetzt nicht soo flexibel, weil ich mir zusätzliche Übernachtungen sparen wollte, wir fliegen daher Ende Mai mit Icelandair ab Frankfurt für 350 €.
    Um Mitternacht wo ankommen ist jetzt nicht so meins.

    so ähnlich ging es mir, als ich unsere Reise für dieses Jahr angefangen habe zu planen. Bei uns kommen die Urlaubsgenehmigungen immer erst Anf. Januar raus und vorher kann ich eig nicht buchen, hätte aber müssen bei einigen Portalen geht das ja kostenfrei bzgl. Zimmer. Selbst Flüge kann offensichtlich in unserer Region schwierig werden, z.B. wenn man ohne Zwischenstopp fliegen und nicht um Mitternacht ankommen möchte (was ich notfalls natürlich gemacht hätte).
    Wir haben daher ein WoMo gebucht- aber auch hier war die kleinste Kategorie Ende Dez 14 für Ende Mai 15 nicht mehr buchbar. Die uns völlig ausgereicht hätte.


    Zum Vergleich- wir werden 16 Tage auf Island sein, übernehmen das WoMo an Anreise- und geben es am Abreisetag ab. Pro Kopf incl. Flug haben wir jetzt knapp 1800 € pP, ohne Verpflegung, CP-Gebühren und natürlich Sprit. In etwa dem Bereich wären wir auch mit Mietwagen gewesen (mittlere Kategorie, wir waren ursprünglich zu dritt), mit Unterkünften mit privatem Bad bzw. Campinghütten ebenfalls mit allem und dann noch Selbstversorger. Hätten wir so auch buchen können, aber nicht immer da wo ich wollte. Selbstverorger übrigens deswegen wichtig (nicht nur wegen dem Sparpotential) , weil ich Lebensmittelallergiker bin und nicht gerne essen gehe- bei Selbstgekochten weiss ich immer was drin ist :). Ich finde jetzt eine Streckenplanung auf der Ringstrasse nicht allzu schwierig :) weil ja wirklich vieles fast am Wegrand liegt. Strecken im Hochland sind nat. nicht dabei, hätten wir evtl. über Ausflüge realisiert, da zu unserer Reisezeit aber noch geschlossen eh kein Thema. Reykjavik wäre übrigens problemlos zu finden gewesen, da war eher Höfn, Myvatn und Keflavik direkt wo es schwierig war.


    Wenn Veranstalter mit Gruppen dann für 2 Jahre im voraus buchen müssen .......weia. Die müssen aber doch sicher fast zwangsläufig ins Hotel, da Gästehäsuer gar nicht die Kapazitäten haben dürften, wenn da ein vollbesetzter Bus vor der Tür steht ? - und das dürfte dann der Grund für die teils horrenden Preise sein. Zumal ja noch mind. Halbpension im Preis drin ist.


    Übrigens gibts das Problem nicht nur auf Island- wenn man mit dem WoMo eine Reise auf der Nationalparkroute in USA machen möchte, muss man die Campingplätze ca ein dreiviertel Jahr im voraus buchen (Südwesten). Ähnlich sieht es dann mit Unterkünften direkt an den NPs aus.

    Ich handhabe das üblicherweise so, das ich mir ein bestimmtes Budget überlege und das Angebot da reinpassen muss. Wenn ich alleine Reise fahre ich in bestimmte Reiseländer nicht alleine. Island ist natürlich da kein Problem.
    Mich stört bei den angebotenen Reisen auf Island eben, das die Busrundreisen wirklich teuer sind. DAS kann man pro Person wirklich wesentlich günstiger und flexibler organisieren.
    Genauso ist es für mich neben einigen anderen europäischen Reiseländern auch in den USA bzw. Kanada.
    Für den Luxus, nicht alles selbst organisieren zu müssen, zahle ich gerne einen Aufpreis je nach Reiselänge bis 500 €, aber mehr auch nicht.
    Wer eine GRUPPENREISE plant, sollte natürlich auch genau überlegen, ob er selbst gruppenkompatibel ist. das ist eben eine reiseform, wo man auf viele verschiedenen Menschen bzw. "Menschentypen" trifft, es kann anstrengeneder sein in einer kleinen Gruppe zu reisen als in einer grossen, wo man quasi mehr Auswahl hat.
    Bei grossen Gruppen bilden sich in der Regel schnell Grüppchen nach Sympathie., in kleinen sitzt man natürlich vermehrt zusammen.
    bei allen Busrundreisen die ich gemacht habe war Verpflegung das kleinste Problem. Man kann ohne Probleme im Bus Brote verzehren, Snacks, Obst und Getränke die man sich besorgt. Und es wird meist auch eine Mittagspause mit Verpflegungsmöglichkeit eingehalten, wenn nicht eh im Angebot enthalten.
    Bei den Busrundreisen, die ich bis jetzt gemacht habe, hatte ich nie das Gefühl, zuwenig gesehen zu haben- im Gegenteil, manchmal ist weniger mehr. Und an einigen interessanten Spots haben wir durchaus einiges an Zeit zur Verfügung gehabt. Da ich gerne fotografiere, ist es für mich nur oft doof, das man dann eben nicht immer zur rechten Zeit am rechten Ort ist oder ständig Leute durchs Bild laufen.... ). Hier macht der Reiseleiter dann natürlich schon mal Dampf, damit es weitergeht. trotzdem kann ich mit meiner Ausbeute absolut zufrieden sein.
    In Namibia war ich mit dem Hotelbusveranstalter und hier war das einzige Manko, das man in der Etosha keine echte Pirschfahrt hatte. Wenn man lesen kann, stehts aber auch so im Programm :) Aber trotzdem genug gesehen.


    Oft ist aber eine Busrundreise wirklich ein guter Einstieg, wenn man ein Land erst einmal kennenlernen möchte !

    Puh ! Letztlich seid ihr realistisch 4 Tage da. Und dafür ist das ein ganz schönes Programm. Wehe, wenn die Wettergötter nicht mitspielen :) was sieht der Veranstalter vor wenn ihr 2 oder 3 Tage in Eurem Hotel bleiben müsstet ?
    Diamir ist ja eig ein bekannter Veranstalter, führt allerdings nicht alle Touren selbst durch, sondern ist Vermittler von örtlichen Reisebüros.
    Würde ich so nicht machen.
    Nettes Hote/ Gästehaus oder Ferienhaus mieten, etwas abseits um vielleicht sogar von dort schon Polarlichter zu sehen, wenn denn welche da sind und das Wetter passt.
    Winterparadies stimmt, Gullfoss im Schnee ist wunderschön und wenn die Gischt alles vereist ist das märchenhaft- allerdings auch aalglatt :).
    Das private Fahrzeuge lässt mich doch sehr stutzen- wie soll man sich das vorstellen ?
    Mietwagen selbst gefahren, aber im Preis dabei ?

    Soweit ich weiss, fahren die Boote nur max bis Mitte Oktober, es gibt einen Anbieter für beide Touren, Amphibien oder Zodiac.
    Vom Skaftafell bis nach Selfoss dürft ihr mit 5 h Fahrtzeit rechnen, da könnt ihr Thingvellir abhaken, das schafft ihr nicht
    Wenn ihr Snaefellsness die 574 aussen rum wollt und dann zurück nach Borganes, halte ich das für im Winter nicht schaffbar.
    Rechnet mit Tagesstrecken von 150 bis 250 km wenn ihr halbwegs entspannt reisen wollt, sollte sich das Wetter trotz an sich guter Vorhersage verschlechtern habt ihr ein Problem.
    250 km können schon in Frankreich im Juni eng werden, wenn man noch was sehen will