Beiträge von DR650

    Gut, die Antwort gibt schon mal mehr Spekulationsstoff, sofern es ein Landcruiser Diesel ist, wie meine alte Möhre, die ich grade mit 760.000KM verkauft habe.


    Verbrauch auch Hochlandpiste 12-15 Liter/100Km, sollte also reichen...


    Aus welchem Oldenburg kommst denn? In OH?

    Danke schon mal fürs Packmass, das hört sich ja garnicht so schlecht an,
    bisher verstaue ich auf dem Mass allerdings Zelt, Isomatte und Hocker, und ich glaube fast, die Packrolle mit allem ist leichter :)


    Ich wünsche viel Erfolg mit dem Zelt und vertäut es ordentlich, auf den Erfahrungsbericht freue ich mich schon.


    Wenns nix sein sollte, wir haben nen Motorradreisenden kennengelernt, dem war im Hochland seine "Dackelgarage" weggeweht, der hat sich in Reykjavik für umgerechnet 20€ ein neues Zelt gekauft und war wieder glücklich...

    Wir haben letztes Jahr in Reykjavik auf dem CP mehrere solche Zelte gesehen,
    die haben ein paar Tage dort gestanden, scheinen also was zu taugen.


    Für mich wäre mal das Packmaß interessannt...

    Um den Kraftstoffverbrauch einschätzen zuz können, müsste man ersteinmal wissen was für ein Auto
    es ist und wie groß der Tank ist...


    Ich habe unter meinem Wohnmobil, mit dem ich nächstes Jahr die ähnliche Tour machen möchte, einen 400Liter Tank, bei einem Verbrauch von 15-20Liter komme ich damit gut 2000km weit...


    Bei einem Kleinwagen mit 40Liter Tank kanns knapp werden, also zur Sicherheit immer einen gefüllten Reservekanister dabei haben (beruhigt auch auf anderen Strecken ungemein)

    Bezüglich Unterplane, beachte das die nicht grösser ist als das eigentliche Zelt
    ( Ich benutze eh keine Unterplane, ist bei guten Zelten Unfug)
    sonst liegst Du nach einem nächtlichen Regenschauer in einem selbstgebautem Teich,


    da das Regenwasser vom Zelt auf die Plane läuft und sich dann den tiefsten Punkt sucht... Regen-Smiley

    Von Breite habe ich noch nicht gelesen,


    mein Wohnmobil auf Unimogbasis bekomme ich mit viel tricks unter 2,50, unter 5m sowieso,nun soll auch noch das Gewicht ne Rolle spielen? trolltroll

    Also,
    ich war ja letztes Jahr das erste mal auf der Trauminsel, im Juli, mit dem Motorrad.
    Im Gepäck war mein treuer Ajungilak Igloo Summer, Komforttemperatur 7-25 Grad...


    wir hatten nachts aber gerne mal nur 4 Grad, da bin ich auch nicht erfroren, allerdings habe ich mit Jogginghose, Wollsocken, Sweatshirt und Mütze in der Penntüte gelegen, die Motorradjacke noch übers Fussende gelegt... aabfrier1
    In Egilstadir bin ich nachts kurz vor Ladenschluss noch in den Supermarkt und hab mir Brühwürfel für ne kräftige Aufwärmsuppe geholt :help:


    Es geht alles, allerdings kommt es auf die persönlichen Ansprüche und die Leidensfähigkeit an.


    Ich habe mich manchmal gefragt warum ich mir das antue, wo doch das komfortable Wohnmobil mit Allrad, Standheizung und Chemiklo zuhause steht fluch


    Naja, nächstes Jahr...

    Na, ist zwar OT, aber dann bin ich wohl zu altmodisch...


    Mit 16 in die Ausbildung, anschliessend Meisterprüfung und nu selbst und ständig arbeitend.


    Wenn allerdeings das "Urlaubskonto" ausreichend gefüllt ist, gehts mal für ein paar Tage, Wochen oder auch Monate in die weite Welt heiter bis wolkig-Smiley


    Dann mal viel Erfolg islandwinke

    Tschuldigung, aber ich kann das nicht ganz verstehen...


    Kein Bock aufs Studium, aber auch nicht in der Heimat arbeiten und Geld verdienen wollen...


    Ich würde mir hier ja erstmal nen Job besorgen und die Kohle für nen Islandaufenthalt verdienen, Lehrjahre sind nunmal keine Herrenjahre Taetschel-Haetschel

    Das einzige, wo wir letztes Jahr wirklich mit Euros bezahlen konnten,
    war Walewatching in Husavik.


    Dort war der Fahrpreis mit 50€ angegeben... islandwinke

    Moin Wolfgang,


    was für Mopeds und welche Reifen fahrt ihr?


    Meine DR hat den Heidenau K60 drauf, der hatte vor der Island-Tour schon 3000km runter und hat 2 Wochen Inselurlaub sowie die An- und Abreise nach Hirtshals problemlos überstanden.
    Der größte Verschleissfaktor dürfte die Anfahrt zur Fähre sein... islandwinke

    Ich störe mich auch immer an den kippeligen Camping_Gaz Kochern,
    habe jetzt einen MSR-Whisperlite Brenzinkocher, dafür bekommt man überall Nachschub, notfalls aus dem eigenen Fahrzeugtank, das Teil ist wirklich klein und leicht, reicht aber mit einer Brenzinfüllung eine Woche...


    Ich möchte keinen Gaskocher mehr! daumenhoch

    Sorry, aber muss nicht gleich alles so persönlich nehmen peace

    Ich habe da garnix persönlich genommen, ich kenne den Ruf der Karten, kannte aber den Ausdruck noch nicht :)


    Da die Islandtour recht kurzfristig kam ich allerdings von meinen Norwegen-Touren die Tanksituation kannte, musste hurtig eine Karte her, da war das die schnellste Lösung und hat einwandfrei funktioniert!


    Ansonsten bevorzuge ich halt barzahlung, es geht niemanden etwas an wann ich wo bin und was ich dort mache, kaufe oder....


    Lustig waren die Tankkartennutzer, die just dann, wenn der Tank ihres Mietwagens leer war, keine Tanke der Kartenausgebenden Gesellschaft gefunden haben und verzweifelt fragten, wo denn die nächste XY-Tankstelle sei wikinger2

    Das ist ja schön zu sehen das ich mit meiner "Kreditkarte für arme" auch nicht mehr für dem Auslandseinsatz bezahlen musste.
    Im sonstigen Leben benötige ich nämlich keine Karte, nur bares ist wares...

    Ich hatte mir für die Island-Tour letztes Jahr extra eine Prepaid MasterCard bei meiner Bank bestellt,
    nun habe ich mir mal die Abrechnung der Tour rausgesucht, dort wurden jeweils 1,25% für Auslandseinsatz berechnet!


    Auf Island hat das Bezahlen mit der Karte wunderbar funktioniert, egal ob im Netto für 1,84€ eingekauft oder getankt wurde.


    islandwinke

    Weniger Luftdruck kenne ich eigentlich nur von meinen Wüstentouren, dort wird der Druck verringert um mehr Auflagefläche zu haben.
    Auf Island begegnen einem ja oft recht steinige Pisten, die sind eh schon mal Gift für Radialgürtelreifen mit ihren recht dünnen Flanken.
    Wenn dort noch der Reifenluftdruck gesenkt wird, gibt es schnell einen platten...


    Da es allerdings kaum noch vernünftige, stabile Diagonalreifen in gängigen Größen gibt, verwende ich wenigstens vernünftige Markenschläuche in meinen Reifen, seitdem hatte ich keine Reifenpanne mehr!
    Und wenn schon, lässt es sich sehr einfach und schnell mittels Bordwerkzeug reparieren! islandwinke