Beiträge von FlyingLion

    Vielen Dank euch beiden!


    Zu euren Antworten kamen mir noch Fragen:


    Bedeutet Kennitala immer das ich einen Wohnsitz in Island melde (ist das das was man bei >90Tagen machen muss? oder ist das ein Schuh für sich?) oder gibt es auch nur Kennitala beantragen einzeln? Bzw. zieht Wohnsitz anmelden automatisch die Kennitala nach sich?


    Du schriebst weiterhin das nach 6 Monaten meine deutsche Versicherung entfällt. Meinst du hier die Krankenversicherung und das ich seitens Deutschland keine Auslandskrankenversicherung mehr benötige, weil ich in Island automatisch versichert bin? Wie läuft das dann, gibt es auch ne Chipkarte dafür? Mit dem Formular meiner deutschen Krankenkasse sollte dann ja eigentlich auch eine sofortige Versicherung in Island möglich sein...


    Hat die Sache mit der Fähre schonmal jemand in der Praxis ausprobiert oder ist das bittere Theorie?
    Wie lange würdet ihr für die Strecke Fährhafen bis Keflavik rechnen, das ist ja einmal Ost nach West?


    Danke auch für den Link. Dort habe ich mich auch schon rumgetrieben aber sofort einleuchtend sind die Dinge meistens nicht ;) Bzw. ist teilweise die Schwierigkeit von der deutschen Bürokratie eins auf den Deckel zu kriegen...


    Noch eine Frage da ihr einen deutschen Wohnsitz habt: Macht ihr trotzdem in Deutschland eine Steuererklärung? Das Recht dazu müsste ja bestehen? ...und durch die Anmeldung in Island hat euch niemand automatisch in Deutschland abmelden wollen (also das eine Meldung von Island an Deutschland gehen würde)?


    Ich weiß, ich frage viel, aber Vorplanung ist in der Fliegerei alles :)


    LG
    FlyingLion

    Hallo liebe Foren-Gemeinde. Ich habe einen etwas spezielleren Plan (unten mehr ;)) den ich gern umsetzen möchte und mich mit ein paar Fragen dazu an euch wenden möchte. Es soll auch nicht der X. Beitrag zum Thema Kennitala&Co. werden, aber auch nach viel Recherche habe ich da noch einige Fragezeichen. Ich glaube, diejenigen von euch die selbst auf Island leben können mir da aus erster Hand weiterhelfen.


    Ich möchte gern in Island eine Pilotenausbildung machen. In Deutschland bin ich schon regelmäßig in der Luft unterwegs und möchte nun die wundervolle isländische Natur auch im Rahmen der Ausbildung aus der Luft erkunden. Die Flugschule sitzt am Flughafen Keflavik und scheint dort (Àsbru) die ex Airbase für sich entdeckt zu haben. Es wurde ein ganzer Campus für viele Ausbildungsberufe geschaffen. Die Ausbildung dauert etwa 18 Monate, was behördlicherseits einige Stolperfallen auftut.


    Im Februar war ich bereits vor Ort und habe mir alles angesehen und mit den Leuten gesprochen. Allerdings kann man dort nur bedingt bei den Behördengängen helfen. Weiterhin war ich im Kontakt mit dem deutschen Auswärtigen Amt auf Island, welche mir sehr ausführlich Vorgänge erläutert haben. Das war soweit ganz informativ, allerdings an manchen Stellen scheinbar bürokratisch übertrieben.


    Die Situation grob erklärt wird so sein: Ich behalte meinen deutschen Wohnsitz, wo auch weiterhin meine Freundin wohnen bleibt. Dadurch komme ich auch problemlos an meine Post. Einkommen werde ich in der Zeit natürlich keins haben und auch nicht ALG1 beziehen (bin ja auch gar nicht verfügbar in D). Ich lebe dann 18 Monate in Island, überschreite also auch die deutsche Regel des Aufenthaltsortes mit den 180 Tagen. Sollte aber nicht weiter interessant sein, da ich ja in D einen regulären Wohnsitz habe.


    Ich würde nachfolgend gern ein paar Fragen listen und hoffe, dass Ihr mir dazu ein paar Antworten oder Tipps geben könnt.


    1) Die Kennitala: Brauche ich sie zwingend? Ich denke ja, für meine Ausbildung...
    2) Was zieht die Beantragung einer Kennitala nach sich? Ich weiß das es eine Art Sozialversicherungsnummer ist, jedoch wurde mir vom auswärtigen Amt in etwa geschrieben, ich müsse mich in Deutschland abmelden, in Island anmelden und erhalte dann eine Kennitala. Andere Stellen sagten widerum wenn ich mir nur in Island eine Kennitala beantrage, meldet man mich automatisch an meinem deutschen Wohnsitz ab. So richtig kann ich mir nicht vorstellen, dass Island irgendwelche behördliche Kommunikation mit meinem deutschen Wohnsitz betreiben wird?
    3) Da ich länger als 90 Tage bleibe, muss ich mich in Island melden. Welche Behörde ist das genau oder gehe ich einfach im Ort zum "Meldeamt"? Ist dies gleichbedeutend mit einer richtigen Wohnsitzanmeldung in Island (Abmeldeproblematik Deutschland??) oder eher eine Art Liste welche "Ausländer" sich gerade in Island aufhalten? Bekomme ich durch diesen Vorgang besagte Kennitala oder ist das extra zu machen und bei einer anderen Stelle?
    4) Krankenversicherung: Ich werde eine passende Auslandskrankenversicherung abschließen (unter Beachtung das diese natürlich für dauerhaften Auslandsaufenthalt gilt, nicht nur die wo man X Tage im Jahr verreisen kann). Damit komme ich auch erstmal aus unserer deutschen gesetzlichen Versicherung raus.
    Nun ist es aber so, dass man in Island nach 6 Monaten (oder sofort bei Vorlage eines Formulars das man bis zum letzten Tag in D versichert war) auch krankenversichert wäre. Für wen gilt diese Krankenversicherung, also was sind die Zugangsvorraussetzungen dafür? Reicht die Kennitala für den Anspruch oder muss ich mich richtig in Island gemeldet (und vllt in D abgemeldet) haben?
    5) Studenten können von Island Wohngeld beziehen, in diesen Status falle ich bei meiner Schule auch rein. Hierfür ist ganz sicher eine Kennitala notwendig - aber auch hier: Reicht das oder muss ich richtig gemeldet sein? (davon ausgehend das ich ja noch nicht weiß ob Kennitala und Anmeldung/Registrierung ein Aufwasch sind).
    6) KFZ in Island: Um wenigstens etwas mobil zu sein (und entsprechend Gepäck mitnehmen zu können), würde ich mein Auto gern mit der Fähre mit nach Island nehmen. Ich weiß, dass ich mein Fahrzeug 12 Monate im Land haben kann, ohne es importieren zu müssen. Natürlich fahre ich in der Zeit nur selbst damit...
    Gibt es Erkenntnisse dazu, was passiert wenn ich nach 11 Monaten einen Kurzurlaub mit meinem Auto auf den Faröern machen würde und dann wieder nach Island zurückfahre? Läuft die Frist dann wieder ab dem Tag der Rückkehr neu? Die entsprechenden Nachweise würden ja eigentlich durch die Formulare von der Fähre bei Ein/Ausreise geschaffen?


    Wer bis hierhin durchgehalten hat: DANKE! :)


    Da ich wie schon geschrieben eine Weile auf Island sein werde, würde ich mich natürlich gern auch mal mit ein paar dt. Landsleuten treffen wollen um nicht jeden Tag nur Englisch zu sprechen. Würde mich freuen wenn da über das Forum was zustande kommen würde. Ich habe auch einige Flugstunden alleine vor mir, was aber nicht heißt, dass die Plätze leer bleiben müssen. Also ich denke hier kann ich auch etwas zurückgeben für eure Unterstützung!


    Also, ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir etwas weiterhelfen würdet. Ihr könnt mir auch gern eine private Nachricht schicken wenn ihr mich direkt unterstützen wollt bzw. man mal per Mail ein paar Zeilen wechseln wöllte.


    Geplant ist zudem auch ein Blog während der Ausbildung und ich würde natürlich auch hier im Forum meine Erfahrungen mit der Bürokratie für andere mal niederschreiben :)


    Ganz lieben Dank schonmal! thx1

    So klingt das schon besser, danke. Gerade was ihr sagt mit dem ankommen zu einer bestimmten Zeit oder irgendwo rechtzeitig weiterzufahren ist damit schön.


    Wir waren ja im Januar da und ich möchte sagen, wir haben hier auch schnee und ich liebe verschneite Straßen beim Fahren. Aber der Unterschied zu Island war dann schon nochmal krass dass man auf spiegelglatten Eis fährt und mit den Spikes dermaßen guten Halt hat. Hatte ich so extrem nicht erwartet.


    Mir hilft ein Navi auch sehr, ich schaue gern den weiteren Straßenverlauf an um einzuschätzen ob ich demnächst schärfere Kurven fahre oder Platz habe und das Tempo erstmal halten kann...wenn man es nicht eh schon kilometerweit vorher einsehen kann...


    Ich hab dann aber doch etwas an mir gezweifelt als ich mich auf kurviger, vereister Strecke mit 70 durch die Kurven gequält habe und ein großer LKW immer dichter aufschloss und mich bei erstbester Gelegenheit überholt hat...naja wer die Spikes jeden Tag fährt weiß halt was geht.

    Trotzdem nicht so die beste Art aus Einzelfällen auf die Allgemeinheit zu schließen, schließlich war es nur ein Tipp zum Thema und schon steht man im Abseits.


    Natürlich muss man mit Navi sein Hirn benutzen. Wer so blöd ist und dann noch um eine Absperrung herumfährt weil das Navi meint das wäre richtig, der hat irgendwas nicht verstanden. Das Navi entbindet keinen davon sein Urteilsvermögen zu nutzen und ich finde das sollte jedem klar sein.


    Wir haben auch erleben dürfen, wie sich Asiaten mit dem dicksten SUV den es zu mieten gab mitten auf der Wiese oberhalb vom Thingvallavatn (hoffe das war jetzt richtig??) festgefahren haben im Schnee. Alle Autos hielten auf der Parkplatzähnlichen Schleife und die Herren meinten weiter ins offene Feld fahren zu müssen und saßen dann auf dem Unterboden...schließlich fährt man ja SUV, der kann das ja. Nachdem sie einmal rausgeschleppt hatte, war man sich sicher nun passiert es nicht mehr...nächster Versuch, wieder fest. Solchen Leuten kann ich dann auch nicht helfen...


    Aber du hast Recht, ich schäme mich auch für solche Leute die ständig Selfie knipsend in der Gegend stehen, im Café Spiele spielen oder lautstark telefonieren. Das macht man nicht. Aber zu den Gedanken kam es doch jetzt nur, weil ich das Smartphone als Navi vorgeschlagen habe...um sogar Geld zu sparen.


    Ich nutze mein Smartphone gern, ja. Aber ich möchte sagen das ich das effektiv tue und nicht wegen solch sinnloser Dinge wie Selfies, Facebook, Spiele usw..


    Beispiel Großstadt (vielleicht nicht Island ;)): Ich kann effektiv von A nach B laufen und mir eine schöne Route aussuchen bei der ich vieles sehe. Konventionell hätte ich jetzt eine Papierkarte besorgen müssen und sie nicht im Auto vergessen dürfen, das extra gekaufte Navi stecke ich auch nicht ein oder hab ein fest verbautes im Auto. Handy mit Karte und Sehenswürdigkeiten hab ich in der Hosentasche dabei. Das muss aber jeder für sich entscheiden ob das nötig ist oder nicht!


    Smartphone ja, aber mit Rücksicht und mit Hirn. Ich arbeite selbst in der IT Branche und deswegen bin ich zwischen Fluch und Segen der Technik hin und her gerissen...

    Aha, so läuft das hier. Entschuldigt bitte, aber das ihr hier gleich so losschießt nur weil jemand einen guten Tipp geben wollte finde ich extrem daneben.



    Na klar kommt man in Island ohne Navi aus und natürlich finde ich den nächsten Supermarkt auch so. Es gibt aber auch unsichere Autofahrer die gern etwas an die Hand genommen werden wollen, ich zähle mich nicht dazu, bin öfters abweichend vom Navi gefahren um was tolles zu sehen und nach Karte orientieren kann ich mich sehr gut.



    Es ging lediglich darum, zu zeigen, dass man nicht das 10. Gerät kaufen muss und die 15. Karte kostenpflichtig abonniert wenn man vielleicht die kostenfreie Lösung zuhause hat. Das war ja auch der Sinn des Beitrages. Wir haben das mit der kostenlosen Navigation bislang immer gut in anderen Ländern genutzt und als Unterstützung oder zur Vorstellung der Dimensionen von Ausflugszielen ist es etwas gutes. Und natürlich entbindet das nicht vom Schilder lesen und ich denke der Tipp mit der Website zu den Straßenverhältnissen sollte jedem bekannt sein um eben vorab planen zu können wo es heute mal nicht geht.



    Also wie gesagt, sehr schade das ihr neue Leute so begrüßt. Das muss doch nicht sein? Ich sehe mal davon ab einen Reisebericht zu tippen, werd ja doch nur zerfleischt...

    Bin neu hier, aber gerade über die Startseite auf das Thema aufmerksam geworden. Da wir Anfang des Jahres auch in Island waren, stellte sich das Problem auch.


    Wir haben beide Windows Phones, hier gibt es ähnlich wie früher bei Nokia (daher kommt es auch) immer den HERE Maps Dienst kostenfrei dazu. Je nach Telefon hat man dann neben den Kostenfreien Karten auch Sprachnavigation weltweit dabei (die low budget Lumias haben manchmal nur Sprachnavigation in D/A/CH, wurde aber glaube ich sogar auch schon gekippt seitdem Nokia von Microsoft übernommen wurde).


    Navigiert haben wir mit unserem Lumia 930, inkl. Sprachführung (also Turn by Turn Anweisungen). Alle Karten kostenlos, Island natürlich auch verfügbar. Karte wird vor dem Urlaub zuhause/vor Ort runtergeladen (über WLAN z.B.) und steht dann offline zur Verfügung. Haben nichts feststellen können, dass Strecken gefehlt haben oder neue Straßen/Kreisverkehre fehlten. Hat uns immer zuverlässig ans Ziel geführt, Ankunftszeit ordentlich berechnet.


    Ich habe vorher in Deutschland über deren Website/App schon überall Ortsmarken platziert wo wir hin wollten, was ich dann in Island schön auswählen konnte. Suche ist natürlich auch möglich vor Ort und Offline, auch die Eingabe "Bonus" führt direkt zum nächsten Markt, es werden also auch Geschäfte, Cafés, Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte gefunden! Wer Angst vor Einwahl ins Mobilfunknetz hat: Die App hat einen großen Schalter um die Datenverbindung beim Navigieren zu kappen...und im Handy sollte Roaming natürlich auch einfach ausgeschaltet sein...nur um sicherzugehen.


    In Deutschland haben wir einen Mobilfunkvertrag von Vodafone mit LTE und 3GB Limit. Vodafone schickt bei Einwahl ins Netz eine SMS mit dem Angebot für 5Euro/Tag den heimischen Tarif auch hier zu nutzen. Das hat super geklappt, Netzabdeckung immer bestens. Wir sind so mit unserem Navi durch die Isländische Landschaft gegondelt und haben nebenbei unseren deutschen Radiosender gestreamt. So toll kann Technik sein :)
    Ach ja, wenn man denn dann schon Internet hat, bringt das Navi automatisch noch aktuelle Verkehrsinfos mit und plant entsprechend um.


    Vor Abfahrt früh im Hotel haben wir immer The Icelandic Road and Coastal Administration english web pages | The Icelandic Road Administration | Vegagerðin geprüft, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Geniales System, alles kartiert und sogar mit Webcams der Straßen... Sollte man bei kostenfreiem WLAN (was es oftmals gibt) ruhig regelmäßig zu Rate ziehen.


    Hoffe die "alten Hasen" habe ich damit nicht gelangweilt und konnte dem ein oder anderen für seinen Aufenthalt eine Anregung bieten.

    Wir hatten Anfang diesen Jahres auch ein Auto über Procar gemietet, gebucht über billigermietwagen bei Atlaschoice. Bei uns war es so, dass der Veranstalter vor Ort nicht ersichtlich war, was am günstigen Preis liegt. Hier gibt es erstmal einen Trick: Man blättert die Angebote weiter bis man zu den teureren Tarifen kommt - dort ist der Vermieter dann genannt und anhand der Bewertungen (Anzahl und Inhalt) sieht man dann bei den günstigen Tarifen eindeutig an was man ist - probiert das mal aus :)


    Wegen der Kreditkarte:
    - als Merkmal hat man mal gesagt, es werden Kreditkarten mit geprägten Buchstaben benötigt, was bei Prepaid-/Online-Kreditkarten wohl selten der Fall ist.
    - echte Kreditkarten ohne Gebühr gibt es viiiele in Deutschland, wir haben uns zu dem Zweck eine DKB Kreditkarte zugelegt: Keine Gebühr, keine Mindesteinzahlungen. Zusätzlich gibt es ein Girokonto dazu über das die Kreditkarte "gefüttert" wird. Kreditlimit 500Euro von Anfang an. Diese Kreditkarte könnt ihr auch wie eine Prepaid nutzen, einfach entsprechend viel Geld auf das Konto legen und von dort auf die Kreditkarte buchen. Dann werden Belastungen sofort vom Guthaben abgezogen ohne diese bis Monatsende zu sammeln. Was übrig war, haben wir dann nach dem Urlaub wieder von der Karte auf unser normales Konto geholt. Klappt bestens, sogar wireless pay ging in jedem Supermarkt.


    Was aber wohl mehr interessiert ist die Sache mit der Autovermietung und der Kreditkarte...
    Bei Procar wird KEIN Betrag auf der Kreditkarte geblockt - denn über den könnte man dann ja auch nicht verfügen...im blödesten Fall wäre dann nämlich das Reisebudget geblockt.


    Ich hatte bei Anmietung extra gefragt wieviel jetzt geblockt würde, worauf erklärt wurde, dass nichts geblockt wird. Es wird lediglich die Kreditkarte hinterlegt für den Fall eines Schadens. Eher rührt dort niemand die Karte an. Das konnten wir so nachvollziehen.


    Falls noch Zweifel wegen evtl. Schäden bestehen, die man vom Vorgänger angelastet bekommt: Wir hatten keinerlei Probleme, die Kontrolle war früh mit Taschenlampe und sofern es nach Auto aussieht passiert nichts. Wir hatten etwas Sorge weil wir kurz nach dem Losfahren einen Steinschlag bemerkt hatten, der nicht im Protokoll stand. Sicherheitshalber Foto gemacht mit Procar noch im Hintergrund zu sehen. Genau wie wir offen gesagt haben, dass wir erstmal vor Fahrtbeginn Fotos machen werden. Dies wurde mMn nicht negativ empfunden sondern sogar gesagt man begrüße das wenn denn wirklich was wäre...
    Wir hatten auch die Rückerstattung der Selbstbeteiligung über billigermietwagen dabei, haben das aber explizit nicht erwähnt. Die Angst war, dass man da gerade abgezockt wird, da "es ja nicht weh tut".


    Fahrzeug selbst war größer als gebucht. Haben Economy gebucht (eine Klasse über der kleinsten, etwa Kia Picanto, ohne Klima, manuelle Schaltung), aber dann kostenfrei auf Kia Ceed (Kombi, Automatik, Klima, Sitzheizung, Lenkradheizung) ein Upgrade bekommen. Auto in gutem Zustand, alle Kratzer mit Aufkleber markiert.


    Also wir buchen hier gern wieder. Soll keine Werbung sein, aber vielleicht nützt es jemandem hier :) Ach ja, am Flughafen wartet jemand mit Procar Schild, dann Transfer mit Kleinbus zu Procar am Flughafen. Rückzu das gleiche.