Beiträge von islago

  • Canyon Jökulsargljufur und Straße 864

    Ich möcht auf flakkari und Camperfan gleichzeitig antworten.
    Wenn ich flekkari sein Gefährt sehe, dann kommt er überall durch.
    Mein Wohnmobil wird ein FordTransit Katamerano sein, der wohl nicht gerade hochbeinig ist.
    Mir geht es bei den Wasserfällen im Jökulsargljufur ein wenig Zeit zu sparen. Könnte man ja uch in 2 Tagen das ganze wohl durchwandern.
    Fielleicht kommt man mit meinem Wohnmobil auch über die F862 bis zum Dettifoss und von dort zu Fuß zum Hafragilsfoss und zurück? Den Rettarfoss lasse ich dann ganz weg.

  • Canyon Jökulsargljufur und Straße 864

    Wieder eine Anfrage an Erfahrene für meine geplante Fahrt.


    Kann man mit dem "normalen" Wohnmobil die Straße 864, die javon Grimsstardir nach Asbyrgi parallel zum Jökulsargljufur verläuft (eigentlich keine F-Straße ist) befahren und von dort zu Fuß die 4 Wasserfälle erreichen?


    islago

  • Reiseplanung - Abstecher in das Gebiet der Askja

    Hallo Island- Erfahrene,
    wie schon an anderer Stelle angefragt will ich an 21.08. diesen Jahres 12 Tage mit dem Wohnmobil (normale Ausführung, also nicht geländetauglich) haupsächlich über die Ringstraße umrunden.
    Nun meine Frage lohnt es sich (ich glaube es geht von Myfatn) eine angebotene Zuastztour (wohl mit gelädegängigem Bus einen Tag -ca. 130 Euro/Pers) zum Gebiet Askja zu unternehmen?


    Gruß islago

  • Reiseart für Island im Sommer ermitteln

    Zitat von LáraOladóttir

    Bedenke, dass es ein 4x4 Fahrzeug sein MUSS!!

    Vorallem spart man sich den Stress noch was Freies zu finden.
    Momentan stehen wir fuer einige Kunden schon auf der Warteliste fuer den Sommer 2016! Vorallem in den Orten an der Ringstrasse, wo es nur 2/3Hotels gibt und wenig Möglichkeiten auszuweichen.


    Ich persönlich wuerde immer zu Wohnmobil tendieren, da flexibler. Und genau das will man ja in Island sein. wikinger2

    Zitat von Kria-Tours

    Die Campingplatzgebühren sind sehr unterschiedlich und reichen von kostenlos bis ca. 15,- € pro Nacht und Person, wobei die Ausstattung des Platzes keinen Zusammenhang mit den Preisen hat.


    Freies Stehen ist (sehr) eingeschränkt möglich, aus Rücksicht auf die Natur sollte man aber möglichst auf Campingplätzen übernachten.
    Generell Verboten ist das freie Übernachten in Nationalparks, Naturschutzgebieten und in Städten, aber auch abseits davon muss man bedenken das Grund & Boden meist Privatbesitz sind und z.B. Reifenspuren in der Landschaft eine Ordnungswidrigkeit sind die mit 3-4 stelligen Eurobeträgen geahndet wird.

    Wenn gleich ich nicht mehr als nötig ausgeben will, so liegt es mir als Naturfreund (sonst würde ich den Pool auf Mallorca vorziehen) mich irgendwo und auf unbefestigten Grund aus Bequemlichkeit mit dem Wohnmobil hinzustellen. Wie ich aber schon bemerkt hatte, habe ich Erfahrungen. So bin ich mal 45 km in einen Nationalpark (USA) gefahren um mir anzuhören, dass er belegt ist (war nicht). Ich musste ihn aber wieder verlassen und in dunkler Nacht einen neuen finden. Ein weiteres Mal war ein Platz gesperrt, weil die Bisons in in Beschlag genommen hatten usw. Mir geht es nur darum, wenn es mal nötig ist, einen "Standplatz" zu nutzen weil man einen ordentliche nicht mehr erreicht.
    islago

  • Reiseart für Island im Sommer ermitteln


    Guten Tag,
    ich bin neu in diesem Forum und wäre auch neu auf Island. Ich möchte mit meiner Frau gerne eine möglichst individuelle,ca. zwölftägige Rundreise ab ca. 20. August auf Island unternehmen. Dabei kann es einen Abstecher (Sonderausflug, nicht Durchquerung des Hochlandes) geben.Ich habe reichlich Erfahrung in der Planung und Durchführung individueller Reisen mit PKW und Wohnmobil. Beide Reisearten (besonders letztere) lassen eben viel Freiheiten in Bezug auf die Route, Verweildauer und den Unternehmungen zu. Eine Busreise würden ich deshalb ausschließen. Nun kenne ich nicht die isländischen Bedingungen und hoffe hier auf Erfahrungen zurückgreifen zu können.
    1. Die PKW-Rundreise hat den Vorteil des wohl preiswerteren Fahrzeuges. Erfordert jedoch vorher gebuchter Übernachtungen und die Verpflegung ist auch nicht billig und man muss sich zum Termin am Übernachtungsort einfinden und Änderungen des Ablaufes kaum möglich.
    2. Die Wohnmobil-Rundreise hat den Nachteil des teureren Fahrzeuges. jedoch sind dann Unterkunft und Verpflegung wesentlich günstiger zu gestalten. Nun habe ich unterschiedliche Platzgebühren gelesen (10 bis 20 Euro pro Person usw.). Ich habe aber auch gelesen, dass man auf Island auch an anderen Stellen als dem Campingplatz erlaubter Weise stehen darf (man hat ja alles an Bord).
    Wer kann mir nun kurzfristig Hinweise geben?