Beiträge von Camperfan

    ... und vielleicht mal einen Reiseführer zulegen, ich empfehle für offensichtlich absolut unbedarfte immer gerne "Island Zeit für das beste". Mir scheint, Dir ist halt mal Island in den Kopf gekommen, weil alle da hin wollen- aber wirklich beschäftigt scheinst Du Dich noch nicht mit Mietwagenreisen allgemein und Island im besonderen zu haben.
    Und ja, man kann 14 Tage in Reykjavik bleiben- es soll sogar Leute geben die dort das ganze Jahr über wohnen Ironie--Smiley

    Ende mai / Anfang Juni ist in den Westfjorden noch deutlich mit Winter zu rechnen, d.h. durchaus auch unpassierbare Straßen- entlang der Straßen kann meterhocher Schnee als Wand liegen, teils nur einspurig geräumt. Das bringt dann ein knappes Zeitbudget rasch ins Wanken. Im Sommer geht das sicher, ja. Eingeschränkt wird die Flexibiltät ja auch dadurch, ads man im geplanten Quartier auch nicht unbedingt spät nachts anreisen kann.
    Fahrt über die Tröllaskagi, wie geplant ( Siglufjördur) die Route ist sehr schön, nehmt Euch Zeit für das Schwimmbad in Hofsos.
    Auch Vatnes (Hvitserkur) könntet ihr umrunden. (Schotterstrasse).
    Und dann zwei tage für Snaefellsness.

    Grundsätzlich kannst Du Dich auch auf geschlossene Plätze stellen, allerdings gibt es viele Wiesenstellplätze wo man sich natürlich wenn es naß ist leicht festfahren kann. Irgendwo hängt immer ein Zettel aus, wo man anrufen und sich anmelden kann- oft wirds dem Campingplatzbetreiber auch irgendwie so mitgeteilt und er kommt zum Abkassieren spätestens am nächsten Morgen. Allerdings sind die Sanitärbereiche und falls vorhanden Aufenthaltsbereiche dann auch geschlossen. Solange es nicht friert, macht man die dann evtl. auch für Dich auf.
    --- war zumindest früher so, da hab ich durchaus Mitte September noch gezeltet.
    Auf tjalda.is kannst Du auch schauen, bis wann die Campingplätze offiziell geöffnet haben.

    ich hab ja auch nur allgemein informativ geantwortet, da das evtl. für den einen oder anderen auch interessant sein könnte. Zar könnte man das auch in einem Reiseführer nachlesen, aber das Lesen eines solchen ist irgendwie nicht mehr übliche Reisevorbereitung :D

    Hier http://www.vegagerdin.is/media/umferd-og-faerd/Halendi.pdf hast Du eine Übersicht über die "F" Straßen.



    Das "F" steht für "fjallvegur" und bezeichnet Schotterpisten, die vor allem im Inland Islands die Insel durchqueren- es sind alte Routen quer und längs durch das Hochland, die zu Pferd oder Fuß zurückgelegt wurden. Berühmt z:B. der "Sprengisandur" (F 26) . Diese Piste durchquert eine (Stein bzw. Schotter) Wüste, in der Ross und Reiter kein Wasser finden konnten, so das sie möglichst rasch durchqueren mußten. Der zweite große Verbindungsweg durch die ganze Insel ist die (F) 35, der Kjalvegur oder auch Kjölur. Neben diesen Hauptrouten durchziehen das Bergland noch weitere, kürzere Pisten, teils mit Verbindungen zu den Hauptrouten, die ja Norden / Nordosten und Süden verbinden.


    Island ist nun einmal eine Insel im Nordatlantik, und so kann man die Straßen im Winter schlicht nicht offenhalten- teils liegen sie unter meterdicken Schneepanzern. Die dann im Frühjahr nur langsam wieder abtauen, so das das Gelände durchweicht und nicht befahrbar ist, außerdem würden Fahrzeuge große Schäden verursachen. Außerdem gibt es außer auf der Kjölur keine Brücken und es müssen immer wieder tiefe und reißende Flüsse durchquert werden- zum Zeitpunkt der Schneeschmelze kaum vorstellbar. Natürlich kann man die unwirtliche Landschaft Islands vor allem tief im landesinneren erahnen, erleben und erfühlen- was ein Teil der Faszination Islands ausmacht und sicher nicht nur die großen Highlights. Erst nach Beendigung der Schneeschmelze, und leidlichem Abtrocknen der Routen von Jahr zu Jahr unterschiedlich, werden sie zum Befahren frei gegeben; das kann Anfang / Mitte Juli werden bei manchen Strecken. Mit den ersten heftigeren Schneefällen werden die Strassen dann geschlossen, sie sind somit 2-3 Monate im Jahr offen.


    Die Kjölur hat neben der Kaldidalur (550( ihren F-Status verloren, ist aber trotzdem von den Mietwagenfirmen für normale Fahrzeuge verboten.


    DIE Hauptattraktion die nur mit 4x4 und im Sommer erreichbar ist, dürfte Landmannalaugar sein. Es gibt natürlich noch weitere Ziele im Hochland, wie Hveravellir und die Askja, die nur so erreichbar sind. Auch in den Westfjorden herrscht in der Regel bis wenigstens Mitte Mai noch dickster Winter, hier muß auch mit "Winterrückfällen" gerechnet werden und damit, das die Strassen von meterdicken Schneewänden gesäumt sind und quasi nur einspurig geräumt. Befahrbarkeit mit 4x4 heißt aber nicht automatisch, grundsätzlich und mit jedem 4x4- es gibt Strecken mit berüchtigten Furten, wie der Lindaa im Norden und der Krossa im Süden, die nur mit geeigneter Ausrüstung, und viel Erfahrung durchquert werden sollten (wenn überhaupt).




    Unabhängig davon, muß man auch entlang der Ringstrasse im Winter immer wieder mal mit Strassensperrungen rechnen, wenn starke Schneefälle oder Glatteis vor allem Pässe unpassierbar machen. Da kann dann tagelang nix gehen oder immer nur in kurzen Zeitfenstern. Zur Zeit der Schneeschmelze können Überflutungen Strassen unpassierbar machen- und bei starken Stürmen bleibt man auch besser zuhause. der Wind ist durchaus in der lage, einen LKW von der Strasse zu schieben, um so mehr einen PKW.


    Die Ringstrasse selbst, die einmal rund um die Insel und in Teilen auch (fast) ins Hochland führt ( Strecke Egilstadir / Myvatn, evtl auch über den ÖxiPass im Osten) ist eine gut ausgebaute, fast durchgängig asphaltierte Strasse, die im Winter natürlich auch vorrangig offen gehalten wird, soweit möglich.
    nebenstrecken führen zwei- und dreistellige Nummern, sind ganz normaler teil des isländischen Strassensystems. Die Isländer sind fleissig am Asphaltieren und somit sind immer mehr Nebenstrecken ebenfalls asphaltiert, zu sehen hier: http://www.vegagerdin.is/vefur2.nsf/Files/RoadSystem2012/$file/RoadSystem2012.pdf alerdings gehört die Karte mal neu aufgelegt, es sind viele Strassen hinzugekommen.


    Angst vor Schotterstrassen braucht man nicht zu haben- das Fahrverhalten des Autos ist etwas anders. Oft sind Schotterpisten in der Mitte etwas höher als am Rand, relativ uneben, teils wellig/ mit Rillen und vor allem, ist der Untergrund relativ lose auf dem man fährt. Das heißt, man kommt bei überhöhter Geschwindigkeit leicht ins Schleudern, das Fahrzeug reagiert vor allem beim Bremsen und Steuern anders als gewohnt. Driving in Iceland with Elfis - Drive safe! - YouTube. Auf Island weißen Schilder immer darauf hin, wenn der Strassenbelag wechselt.


    Beim Wahl des Fahrzeuges sollte man halt dran denken, das auch das Gepäck noch mit ins Fahrzeug muß und das es ausreichend bequem für Touren ist- stundenlang in einer kleinen Hutschachtel unterwegs zu sein finde ich sehr unbequem, daher buchen auch mit 2 Personen wenigstens EDMR mit 4/5 Türen ( damit sind die ganz kleinen, engen Fahrzeuge ausgeschlossen) , ab 3 Personen mind. CDMR.


    Polarlichter sind ein Naturphänomen und von daher treten sie vollkommen unvorhersehbar auf, was Ort und Zeit anbelangt. Selbst wenn die Polarlichtvorhersage eine hohe Wahrscheinlichkeit meldet, heißt das nur das die Bedingungen dort optimal sind, um Polarlichter zu beobachten, sofern sie sich zeigen (wollen)

    In der Liste der wirklich gefährlichen Tiere gehört auf jeden Fall das IslandPFERD. Einmal, wegen der hohen Suchtgefahr, sei es wegen der Optik (Knuddelfaktot) , dem unschuldigen Blick oder den speziellen Gängen. Aber vor allem,
    "Ein Pferd ist etwas, das vorne und hinten gefährlich und in der Mitte unbequem ist. - Winston Churchill "


    Das mit dem in der Mitte unbequem, kann der Isländer ja auch, wenn er mit jedem Huf eine andere Gangart wählt, von denen er 5 hat, um den Reiter restlos zu verwirren :D

    Es gibt in Island durchaus nicht wenige Unterkünfte, wo man auch kochen kann, also sprich eine Gemeinschaftsküche vorhanden ist. Sicher vorhanden auf jeden Fall in Hostels. Dort gibt es auch Doppelzimmer, man muß also nicht unbedingt im Dorm nächtigen. Wir haben immer einen Wasserkocher mit, so kann man sich abends im Zimmer auch mal Instantessen aufbrühen. Asia Nudelsuppen gehen immer, anderes muß man halt probieren. Und vor allem, auch mal nen Kaffee oder nen Tee aufbrühen.

    Mein erster Flug nach Island hat 800 DM gekostet und mein erster Mallorca Flug 600.....
    Dank dieser geiz ist Geil Mentalität dürfen Ryan Air Mitarbeiter bald noch dafür bezahlen, das sie für eine so tolle Luftfahrgesellschaft arbeiten dürfen Ironie--Smiley abgesehen davon das die irische Gesellschaft Island noch nicht als Destination entdeckt hat. Dann kann man vielleicht für 9 € nach Island kommen.

    Ich kenn Deinen Job nicht- zeitlich und umfänglich- aber ich kann mir Reisen auch nur leisten, indem ich einen nebenjob mit bis zu 15 h/ Woche zusätzlich habe. Wer reisen will, kriegt das auch gebacken........
    Früher bin ich gereist und habe dazu gejobbt :D auch so kommt man zu vielen neuen Eindrücken :D und Erfahrungen. Also am Ende des Geldes in Rom gekellnert, in ner Schlachterei in Neapel oder im Weinberg in Südfrankreich.

    Gibt einfache Campervans ohne SchiSchi ab 100 € . Anfang September haben noch einige Campingplätze offen, später im Jahr wirds weniger bis alle zu; Übernachtung nur auf Campingplätzen gestattet. geht aber auch wenn eigentlich zu, nur dann keine sanitären Einrichtungen nutzbar, blöd da der Van auch keine hat. Campingplatz 6-10 € / Tag mit Strom. (2015)

    Sorry, war falsch- wer lesen kann ist klar im Vorteil :) Nichtsdesto trotz kann es im Mai durchaus noch zu Strassensperrungen kommen, als wir 2015 Ende Mai da waren, waren kurz zuvor noch die Strasse ab Seydisfjördur hoch gesperrt und einige weitere Strassen im Osten, allerdings nicht die 1. Die aber auf dem Abschnitt Egilstadir zum Dettifoss teils höllisch glatt war.
    Der Fußweg zum Dettifoss führte über ein dickes Sulzfeld mit abgestecktem Weg und teilweise über dicke Wasserlöcher über die wackelige Bretter gelegt waren....

    In der kurzen Zeit einmal rum, ist insgesamt sportlich. Geht zwar, aber Sinn macht es nicht. Im Sommer fände ich 8 Tage machbar, aber immer noch nicht sinnvoll.
    Gerade die Strecke Höfn Myvatn insbesondere um Egilstadir herum ist immer wieder von Sperrungen betroffen und ich möchte bei Eis auch ganz sicher nicht den Bergkamm vorm Myvatn hoch und wieder runter, dito auch bei Akureyri. Noch weniger witzig ein nicht weiterkommen zwischen Egilstadir und Myvatn im kleinen Spaßmobil.
    Klar machens ne Menge Leute aber nicht wenige enden auch im Straßengraben.
    April-9 Tage- Süden bis Skogafoss reicht völlig und wenn Wetter gut, bis Snaefellsness ausdehnen und auch Hraunfossar. Walbeobachtung geht auch ab Reykjavik und Grundarfjördur/Snaefellsness. Seltun ersetzt als Solfatarengebiet zwar Namaskard nicht 1:1 reicht aber auch. Gibt es das Wetter her bleibt als nette Wanderung auch Reykjadalir bei Hveragerdi völlig aus. Dafür statt geführte Runde in Selbstregie Goldener Zirkel, hier würde ich Gullfoss Geysir Laugarvatn Fontana verbinden und Thingvellir eigenständig bei guten Wetterbedingungen ist einmal Aussichtsplattform runtergucken viel zu schade. Gibt übrigens auch in Skogar einen Museumsbauernhof Skogasafn.is

    Island ist kein Abenteuerspielplatz für Geländeenthusiasten, und das ist gut so. Arktische Natur- und nicht immer ist auf den ersten Blick erkennbar, ob etwas wächst- braucht oft JAHRZEHNTE, um sich von menschlichen Einflüssen zu erholen.
    Autofahren ist GRUNDSÄTZLICH nur auf ausgewiesenen Wegen erlaubt, im Hochland sind das die F-Strassen. Strassen sind auch als solche erkennbar und auf dem Video sind einige Jeeptracks zu erkennen und auch ungespurte Wegpassagen.
    GENAU WEGEN solchen Idioten werden immer mehr Verbote ausgesprochen.
    Das mag in der Mongolei noch gehen- aber nicht auf Island.
    Mißachtet ihr verboten und übernachtet wild, kann es für den nächsten bedeuten, mehr restriktionen auferlegt zu bekommen.
    Will z.B. jemand eine Vorschrift, daß ein Fahrzeug z.B. mit GPS zur Ortung ausgerüstet sein und das man sich fürs Fahren ins Hochland registrieren lassen muß ?
    Offizielle Strassen sind abenteuerlich genug.
    Und warum man in einem See langfahren muß, kann ich gar nicht nachvollziehen. Viele, wenn nicht die meisten Gewässer in Island sind "trüb", d.h. ihr seht den Boden und dessen Beschaffenheit nicht- kann aber durchaus vorkommen das darin sich Tiefsand, Schwemmlöcher oder scharfkantige Lavabrocken verbergen- und dann- Auto futsch ???? Lohnt sich das für etwas Nervenkitzel ?

    Ich würde wirklich dringend Hilfe bei der Routenplanung brauchen. Ich bin für jede Info und jeden Tipp unglaublich dankbar.

    der beste Tip ist sicherlich erst mal, lese aufmerksam im Forum Reiseberichte die zu dieser Reisezeit liegen durch und besorgt Dir umgehend einen Reiseführer mit allgemeinen Informationen. Ein Forum ist sicher nicht für kostenlose Reiseplanung gedacht.


    Den "Vulkanbesuch"- was erwartest Du zu sehen, das ist schlicht unterirdisch erstarrte Lava betrachten- kannst Du abhaken, die Touren finden irgendwann ab Mitte Mai statt.


    Die mir bekannten Eishöhlentouren sind im Vatnajökullgebiet und starten an der Gletscherlagune Jökulsarlon. Wenn Du das unbedingt haben mußt, kannst Du das gleich an den Anfang der Tour legen, das kostet Dich alleine 2-3 Tage je nach Witterung. Dann bleibt nicht mehr viel für den Rest.


    Na, und sei mal nicht vom "Geysirgebiet" enttäuscht- das ist vielleicht 3 Fußballfelder groß und aktiv ist alleine der Strokkur, dafür um so fleissiger.

    Campingplätze ist meist etwas hochtrabend :) das sind meist einfache Zeltwiesen, ab und zu auch mal eine geschotterte oder gekieste Fläche die besser für WoMos geeignet ist. Klatr, in der Regel mit Stromversorgung und einem Sanitärgebäude, manchmal mit Aufenthaltsmöglichkeit- das wars schon.



    Dank der lieben Kollegen Gelegenheitscamper, die auch schon mal im Vorgarten eines "Einheimischen" gecampt haben und auch wegen allgemeiner Hinterlassenschaften- die beliebten Campervans sind nämlich nicht mit WC ausgerüstet- mußte man einfach handeln.


    Im Inland ist "off road" fahrend allerstrengstens untersagt und das kostet bei Mißachtung richtig Asche. Es gibt genügend ausgewiesene Schotterpisten, und selbst das Anhalten neben der Piste ist untersagt und darum natürlich auch das neben der Piste campen.


    Island ist kein Abenteuerspielplatz, sondern ist ein sehr sensibles Ökosystem, das leider bald nicht mehr existiert, wenn sich viele Touris weiter so daneben benehmen. Absperrungen und Verbote sind nämlich dazu da, sie irgendwie zu mißachten bzw. zu umgehen, weil man ja die Leute damit nur ärgern möchte Ironie--Smiley

    Die Wahrscheinlichkeit, Nordlichter zu sehen, ist tatsächlich da höher, wo "Inlandswinter" herrscht, einfach weil dort das Wetter in der Regel stabiler ist und stabile Schönwetterlagen herrschen. Mit dem notwendigen klaren Himmel.
    Sie sind nämlich auch bei einer dichten Wolkendecke da, wenn die notwendigen Konstellationen bestehen, - nur kann man sie dann leider nicht sehen.

    Die Malariamücke ist viel gefährlicher wie der Weiße Hai !!!!!!!! Und glückseligerweise gibt es beide nicht auf bzw. vor Island
    Pro Jahr sterben 10 bis 13 Menschen bei Haiangriffen, mindestens eine halbe Million Menschen sterben an den Folgen einer Malariainfektion.


    Und weitaus gefährlicher ist das Auto- wer sich in so eine lebensgefährliche Kiste reinsetzt sollte seinen Geisteszustand überprüfen lassen !!!!!- der Strassenverkehr schafft weltweit über eine Million Tote :D


    Relativ ungefährlich ist die Anreise- bei knapp 130 Todesopfern bei Flugzeugabstürzen letztes Jahr und weit weniger Opfern bei Schiffsunglücken. Statistiken für Anreisende per Schwimmen oder Übers-Wasser-Wandeln gibt es leider keine.





    Bei Kuku Campers, rent.is und Go Campers bieten ab 20 Jahren und 1 Jahr Führerschein einen Campervan an; Lagoon akzeptierrt ebenfalls Fahrer ab 20 mit 1 Jahr Führerscheinbesitz. Weiß ich weil mein Patensohn mit Kumpel auch in Island war, er 19 und Kumpel 20, dre Kumpel hat den Campervan gemietet und natürlich auch gefahren.