Iceland Road Tour 2022 | 4K

  • Beschreibung:

    Erster Teil einer fünfteiligen Rundreise durch Island mit bekannten Orten und Geheimtipps, die nicht so bekannt sind, aber definitiv sehenswert sind.

    Heute dabei: Fagradalsfjall Volcano, Seljalandsfoss und Arnarker (Geheimtipp)


    Verwendete Software/Materialien:

    • Cameras:

    Sony Alpha 7 III

    Insta360 ONE X2

    DJI Action 2 Dual-Screen Combo

    • Drone

    Combo DJI Mavic 3 Fly More« Drohne (5,1K)


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  • Vielen Lieben Dank :)

    #2 Iceland Road Tour 2022 | 4K

    Zweiter Teil einer fünfteiligen Rundreise durch Island mit bekannten Orten und Geheimtipps, die nicht so bekannt sind, aber definitiv sehenswert sind.

    Heute dabei: Skógafoss Waterfall; Skógá (Geheimtipp); Kvernufoss (Geheimtipp); Solheimasandur Plane Wreck; Hálsanefshellir Cave


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  • #3 Iceland Road Tour 2022 | Back to the Ice Age

    Dritter Teil einer fünfteiligen Rundreise durch Island mit bekannten Orten und Geheimtipps, die nicht so bekannt sind, aber definitiv sehenswert sind.

    Heute dabei: Fjaðrárgljúfur (Geheimtipp); Svartifoss; Skaftafellsjökull Glacier und Jökulsárlón


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  • Und überall fliegen die Drohnen ?( :huh:

    Egal, ob erlaubt oder nicht erlaubt.


    Dieses Schild und weitere findet man nicht nur bei den Gletscherlagunen, sondern auch an vielen weiteren Sehenswürdigkeiten. Nicht umsonst, wie ich finde. Diese Drohnen stören nicht nur die Vögel beim brüten.


    Von mir gibt es daher keinen Applaus X(


    Auf dieser Seite KLICK könnt ihr sehr schön nachlesen wo und was alles verboten ist.

  • der TE hat bestimmt vorher alle benötigten Genehmigungen eingeholt totlach

    So, damit wir zurück zum Thema kommen, haben wir in der Redaktion von ZAUBER DES NORDENS den One-Pager auf den aktuellen Stand gebracht. Er kann hier herunter geladen werden:

    http://www.island-forum.com/Medien/Drohnen_in_Island.pdf

    ich habe es fast aufgegeben

    … und immer schön trocken bleiben beim Furten!

    Gruß Jörg islandwinke

    • Offizieller Beitrag

    Dieser User sich um die Genehmigungen bemüht. Daher bitte nicht pauschal allen, die mit Drohnen Aufnahmen machen, Missbrauch vorwerfen.

    Aber da hier und auch in der korrespondierenden Facebook-Gruppe immer wieder Rumor bei solchen Videos entsteht, werde ich eine Umfrage starten, wie wir mit diesem Thema künftig im Forum umgehen wollen.

  • Ja klar, wenn man nachhakt haben alle die nicht erwischt wurden sowieso Genehmigungen gehabt. Ich bin ja auch nicht der Kontrolleur. Trotzdem finde ich es gut bei diesen Aufnahmen darauf hinzuweisen, dass Genehmigungen im Vorfeld eingeholt werden müssen.

    https://www.island-forum.com/Medien/Drohnen_in_Island.pdf

    finde ich dafür ganz anschaulich und habe deshalb darauf verwiesen.

    … und immer schön trocken bleiben beim Furten!

    Gruß Jörg islandwinke

  • Drohne wurde vor der Reise registriert bei der isländischen Luftfahrtbehörde. Des Weiteren besitze ich ein Drohnenführerschein, der bei der Deutschluftfahrtbehörde gemeldet ist. Natürlich habe ich auch eine Haftpflichtversicherung für die Drohne, sonst hätte die Registrierung nicht funktioniert.

    Bei Registrierung bei der isländischen Luftfahrtbehörde habe ich angeben, dass ich mich an die Regeln mit Sondergenehmigung halte. Das heißt, kein Flug nähe Flughafen oder über Menschen, Tiere, Privatgrundstücke usw. Danach habe ich mich zu 100 % gehalten.


    Ich verbitte mir in Zukunft die Vorverurteilung, ohne die Fleckenlage zu kennen.

  • Verwaltungssitz des südwestlichen Teils des Vatnajökull Nationalparks ist Kirkjubærklaustur. Die Fjaðrárgljúfur liegt m.E.n. noch im Nationalpark. Damit gehört die Schlucht zur Flugverbotszone.

    … und immer schön trocken bleiben beim Furten!

    Gruß Jörg islandwinke

    Einmal editiert, zuletzt von Milan ()

  • Dir Regeln der Samgöngustofan sind das eine, es gibt aber auch zahlreiche Regeln der Naturschutzbehörde und der Nationalparkverwaltungen sowie der Landbesitzer.

    Das eine hat nicht mit dem anderen zutun.


    So gilt ein generelles Flugverbot in allen Brutgebieten, in den Nationalparks, an Naturdenkmälern und in Landschaftschutzgebieten.

  • #4 Iceland Road Tour 2022 | The Flow of Life | 4K

    Vierter Teil einer fünfteiligen Rundreise durch Island mit bekannten Orten und Geheimtipps, die nicht so bekannt sind, aber definitiv sehenswert sind.

    Heute dabei: Skútafoss; Hvalnes Nature Reserve Beach; WWII US Navy LCM ship wreck; Klifbrekkufossar; Hengifoss; Borgarfjarðarhöfn und Stuðlagil Canyon


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  • Danke für die tollen Aufnahmen. Auch ich/wir waren ja im September auf Island.

    Auch ich hatte eine Drohne dabei, bin aber sehr wenig geflogen, weil immer die Unsicherheit da war, darf ich oder darf ich nicht. Im Zweifelsfall, also zu 80% habe ich es dann gelassen und mich geärgert, das ich die Drohne überhaupt mitgenommen habe. Hier in Deutschland sieht es schon ähnlich aus, sodass ich überlege, die Drohen zu verkaufen. Alles, was ein wenig Spass macht, wird tot reguliert.

    Es ist auch in Island nicht ganz einfach. Ja, es stehen Schilder an den Plätzen, an denen man nicht fliegen darf, aber das Land ist so weitläufig, das ich gar nicht direkt an den Ort des Geschehens heranfahre, sondern 2-3 Kilometer davon weg anhalte und dort meine Drohne starte, allein schon deshalb, weil dort keine Leute sind auf die ich achten muss. Hinterher bin ich hoch genug, um diese Leute nicht zu stören. In dem Falle sehe ich aber auch die Schilder nicht.

    Es gibt aber auch Leute (habe ich selbst gesehen), die mit einem Taxi kommen, sich direkt zur Attraktion begeben, die Schilder ignorieren, ganz schnell mal 5 Minuten fliegen und dann schnell zurück ins Taxi springen, mit der Drohne in der Hand, um wieder abzuhauen. Unmöglich. Wenn ich ein isländischer Taxifahrer wäre, würde ich so einen Typen direkt vor dem nächsten Polizeirevier absetzen. :)

    Aber auch ohne Drohne haben wir über 1000 Fotos gemacht. Das Land ist einfach wunderschön und die Leute sehr freundlich.

  • Es gibt zahlreiche Regeln und Beschränkungen zu Drohnen.

    So darf nicht in der Nähe von Flughäfen geflogen werden, somit ist z.b. die Innenstadt von Reykjavík tabu.

    Es darf nicht höher als 120m und nur in Sichtweite geflogen werden. Also eine Drohne z.B. 2-3km weit entfernt zu fliegen ist eine Straftat.

    Von öffentlichen Gebäuden und Wohnhäusern muss Abstand gehalten werden, Tiere dürfen nicht überflogen werden, an Vogelfelsen gilt Flugverbot, wenn dort Vögel sind, muss mindestens 200m Abstand gehalten werden, wenn keine Vögel dort sind mindestens 50m.


    Personengruppen darf man nicht überfliegen und muss Abstand von diesen halten.


    In Nationalparks, Naturschutzgebieten, an Naturdenkmälern und vielen Sehenswürdigkeiten gilt Flugverbot.

  • Zitat

    Personengruppen darf man nicht überfliegen und muss Abstand von diesen halten.

    Zitat

    Tiere dürfen nicht überflogen werden,


    Das ist allgemein, soweit ich weiss, nicht richtig, sondern gilt nur für Drohnen ab 250g.

    Zitat

    Also eine Drohne z.B. 2-3km weit entfernt zu fliegen ist eine Straftat.

    Auch das ist wieder zu allgemein gehalten und so nicht richtig.

    Man darf die Drohne nur in Sichtweite fliegen. In Island konnte ich bei dem tollen Wetter, welches wir hatten, teilweise bis zu 10 Kilometer weit gucken. Das heisst, mit einem Spotter der die Drohne mit einem hochwertigen Fernglas im Auge behält, wären mehr als 2-3 Kilometer drin, ohne gegen das Gesetz zu verstossen.

    Ist natürlich alles nur theoretisch.

  • Ich hab keine Ahnung von Drohnen und deren Gesetzen und Regelungen . Die Fotos sind toll aus der Vogelperspektive , keine Frage. Aber als „einfacher“ Tourist kann ich nur sagen, dass sie trotzdem einfach nur nerven, egal wie weit sie weg sind. Sobald sie zu sehen (manchmal sind Fotos ohne Drohnen gar nicht möglich, wenn man Pech hat) oder zu hören sind. Aus Rücksicht wäre es einfach nur klasse, so zu fliegen, dass andere dadurch nicht gestört werden.

  • Da gebe ich dir recht.

    Ich mache auch meine Aufnahmen, wenn möglich immer von ziemlich weit oben. Das sieht meiner Meinung nach am besten aus.

    Ich fliege eine Mini 3 und die hörst du schon in 20 Metern Höhe absolut nicht mehr. Und sehen würdest du sie auch nur durch Zufall.

    An den grossen Wasserfällen könnte eine Mini 3 direkt hinter dir sein und du würdest sie nicht hören. ^^

  • Das ist allgemein, soweit ich weiss, nicht richtig, sondern gilt nur für Drohnen ab 250g.

    Auch das ist wieder zu allgemein gehalten und so nicht richtig.

    Man darf die Drohne nur in Sichtweite fliegen. In Island konnte ich bei dem tollen Wetter, welches wir hatten, teilweise bis zu 10 Kilometer weit gucken. Das heisst, mit einem Spotter der die Drohne mit einem hochwertigen Fernglas im Auge behält, wären mehr als 2-3 Kilometer drin, ohne gegen das Gesetz zu verstossen.

    Ist natürlich alles nur theoretisch.

    Das Verbot über Personengruppen und nicht in der Nähe von Tieren zu fliegen, gilt unabhängig vom Gewicht.

    Und es ist ausführlich im Gesetz festgelegt, dass der Dronenpilot die Fluglage der Drone mit bloßem Auge erkennen muss.

  • Als Ergänzung: Eine Drone darf nur dann in unbewohnten Gegenden außerhalb der Sichtweite des Piloten oder eines RPA-Beobachters geflogen werden, wenn sichergestellt ist, dass von der Drone keinerlei Gefahr für Personen, Tiere und bemannte Flugzeuge ausgeht, sie keinen Schaden an Eigentum von Dritten ausrichten kann und keinerlei Störung für Vogelkolonien und Wildtiere darstellt.

    Was in der Praxis kaum möglich und im Frühjahr und Sommer sogar unmöglich ist.