Vielen Dank für die Rückmeldung - zum Thema Kreisverkehr das hier zum reinlesen
Freue mich auf die Fortsetzung
Mache ich doch glatt
Vielen Dank für die Rückmeldung - zum Thema Kreisverkehr das hier zum reinlesen
Freue mich auf die Fortsetzung
Mache ich doch glatt
8. Fahrerlaune
Es gab Abschnitte in unserer Reise, wo die Natur eintönig wurde, wir von A nach B kommen mußten und die Autofahrerin, trotz Ruhepausen, deshalb etwas dösig wurde. Abhilfe schuf ich, indem ich aus
Liste der Wasserfälle in Island – Wikipedia
vorlas. Kann man sich vorstellen, welche Zungenknoten man dabei bekommt und irgendein komisches Kauderwelsch, wenn man überhaupt kein isländisch beherrscht? War lustig und half, jedoch wollte keiner, dass ich die Liste erneut vorlas - komisch, kann ich nicht verstehen. Nun Spaß beiseite und zum nächsten Punkt.
9. Schuhe
In meiner Alterklasse hat man schon seine Wehwehchen und meine neuen Wanderschuhe mit Schaft, die ich vorher in Deutschland bereits einlief, haben ihren Dienst getan. Die Wege sind steinig, mitunter abschüssig, matschig. Würde ich diese meine Wanderschuhe empfehlen? Ja und wieder ja.
Obwohl ich viele mit Turnschuhen und mit Straßenschuhen sah, war es mir egal, derart bekleidet zu sein. Das Profil meiner Schuhe hat mich vor spitzen Steinen gerettet, war rutschfest, hat mir Stabilität gegeben, war nach entsprechender Pflege und Goretex-Membran wasserdicht und hielt meine Füße warm - was will ich mehr.
Deshalb, auch wenn man sich mit solchen Schuhen als Tourist outet (letztendlich waren wir es ja) Wanderschuhe mit Schaft der Kategorie B/C wie hier empfohlen, leisten ihren Dienst.
10. Kleidung im Mai 2025
In diesen zwei Wochen, war unsere erste Woche durch Regen bzw. Nieselregen bestimmt und es war um die 2 - 6°C, es war windig mit starken Böen. In der zweiten Woche hatten wir fast durchweg Sonnenschein, je nach Region Wolkenformationen, die man sonst auf Fotos sieht, wo man meint, dass diese bearbeitet sind.
Zwar nicht allenortes, aber in der Nähe von Vík í Mýrdal haben wir ein Wetter-Kaleidoskop erlebt, was ich bisher so nicht kannte. Innerhalb von 5 Minuten, gab es Sturm, gab es geringen Wind, gab es Sonnenschein, gab es Hagel, gab es Schneeregen, gab es Regen, gab es Wolken, die innerhalb von Minuten wie ein Vorhang ins Meer herabfielen. Einfach unbeschreiblich.
Wir hatten Regenponchos/-jacken die eine hohe Wassersäule aushielten, wasserdichte wattierte Jacken, Sporttight/Sportunterwäsche, Wanderhosen, Wandersocken, Mützen, Ohrenschützer, Handschuhe usw. mit.
Zwar hat der Nieselregen mit den Windböen mein Regenponcho an seine Grenzen gebracht, aber trotzdem wurde meine Jacke darunter nicht nass, nur an den Säumen und den Bereichen, wo man aus der Jackentasche etwas herauszieht und natürlich der Bereich der Hosenbeine, die nicht geschützt waren.
Als Problem stellte sich heraus, dass bei jedem Stopp diese nasse Außenbekleidung von 3 Personen irgendwie so untergebracht werden mußte, dass man es beim nächsten Stopp einigermaßen wiederverwenden konnte.
Wärmende, wasserdichte und schnell trocknende Kleidung ist in dieser Jahreszeit mehr als angebracht, wir haben es nicht bereut.
Was wir jedoch nicht bedacht hatten, waren die über 20°C in den letzten Tagen unserer Reise. In Reykjavik sahen wir Mädels mit dünnen, rückenfreien Sommernkleidern. Man sah regelrecht, dass jeder warme Sonnentag die Isländer bewog, sofort ihre Sommersachen raus zu holen.
11. Wetter + Wind + Gefahrmeldungen
Mit Natur ist nicht zu spaßen und soweit es möglich ist, sollte man in die Reiseplanung täglich diesen Aspekt bewußt mit berücksichtigen - gerade in Island. Welche Gefahren gäbe es: Vulkanausbrüche, Spaltenbildungen, Erdbeben, Stürme, glatte Fahrbahnen, Steinschläge, Fluten aus den Vulkanbergen usw.
Zu Beginn unserer Reise fing es schon an, dass eine Böe unser Auto spürbar erfaßte. Wenn ich mich recht erinnere, waren es 9m/s. Als wir dann in unserer Unterkunft ankamen, haben wir verunsichert unsere Vermieterin kontaktiert und gefragt, ab welcher Windstärke man in Island das Autofahren sein lassen sollte. Uns hatten schon diese 9m/s zum Denken gebracht und sie schrieb glaube ich ab 20m/s, wir haben nur noch über uns gelacht.
Es ist unabdingbar, sich über verschiedene Quellen zu informieren. Wir haben deshalb die Vedur-App, SafeTravel-App und Faerd & Vedur-App genutzt. Darüber hinaus gibt es Informationstafeln an den Straßen, die Auskunft über die Windstärke als auch Temperatur geben. Man sollte alles im Auge behalten.
12. Netzabdeckung
Da Island Mitglied im EWR ist, gelten hier auch die Regeln für das europäische Roaming. Wenn man jedoch viele Monate hier unterwegs ist, muß man sich um einen geeigneten Mobilfunkvertrag kümmern.
Die Netzabdeckung ist sogar im Tunnel, als auch in sehr entlegenen Regionen gewährleistet. Wir hatten glaube ich zweimal das Problem, kein Netz zu haben, aber eine paar Schritte weiter hatten wir wieder Netz. Für so ein weitläufig gering besiedeltes Land ist die Netzabdeckung lobenswert.
13. Reisebegleiter
Das Buch "Island" von Christine Sadler + Jens Willlhardt vom Michael Müller Verlag, ISBN 978-3-96685-282-1, war unser Reisebegleiter. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn täglich stieg dieses Buch mit uns ins Auto ein, mit uns aus und wurde die allabendliche Leselektüre meiner Tochter. Alle Tipps hatten Hand und Fuß.
Einziges Manko dieses Buches ist, dass es knapp 800 Gramm wiegt, ansonsten würden wir es jedem vorbehaltlos empfehlen. Jedoch immer nur die neueste Ausgabe, da in Island viel auch wegen Tourismus gebaut wird.
14. Land der Schwäne
Macht man sich Gedanken über die Flora und Fauna eines Landes? Als Normaltourist informiert man sich eher vorab in Bezug auf Hygiene, Krankheiten und Gefahren.
Vielleicht hat man das eine oder andere Lieblingstier, das man sehen will, wie beispielsweise das Islandpferd, was jedoch ein eingewandertes Phänomen ist. Vielleicht will man einen Puffin (Papageitaucher) sehen, vielleicht einen Wal oder eine Robbe, gar einen Polarfuchs?
Allenortes sahen wir weiße große Vögel. Zu Beginn dachten wir, sie wären eine andere Art von Gänsen. Aber die langen Hälse fielen uns dann doch auf, so recherchierten wir und erfuhren, dass es Singschwäne sind.
Welch ungewohnter Anblick, Paare von Singschwänen in der Nähe von Wasser auf irgendwelchen Feldern in Island zu sehen. Das eine führte zum anderen, so erfuhren wir, das die Vielfalt der Vogelwelt Islands sehr groß ist. Die unterschiedlichen Vögel, die teilweise gar keine Angst vor Menschen zeigten, faszinierten uns schon sehr.
Wir sahen zwar keine Schafe, die auf der Straße verweilten, jedoch viele Vögel, da die Asphalt-Straßen wärmer als die Natur ringsum sind. Aber die Lämmerzeit direkt vor dem Fenster unserer Ferienwohnung zu erleben, hatte auch ihren eigenen Reiz.
- Fortsetzung der nächsten Punkte folgt -
… Wie ist das, darf man Hotels bzw. Ferienunterkünfte und eigene Erfahrungen mit diesen hier nennen?
Deine subjektiven Eindrücke darfst du gerne teilen, wenn diese sachlich begründet sind.
Deine subjektiven Eindrücke darfst du gerne teilen, wenn diese sachlich begründet sind.
Vielen Dank, dann werde ich dies in dem entsprechenden Bereich auch machen.
15. Im Krankheitsfall (wird lang)
Unsere Mitreisende knickte sich am Freitag unserer ersten Reisewoche in Kirkjubæjarklaustur den Fuß um. Sicherheitshalber riefen wir die Krankenkasse unserer Mitreisenden an. Eigentlich wollten wir nur nachfragen, worauf wir zu achten hätten.
Die Krankenkassen-Mitarbeiterin teilte uns aber mit, dass Island nicht durch die gesetzliche Krankenversicherung abgedeckt sei. Obzwar ich dachte, dies anders gelesen zu haben, war es für uns insoweit kein Problem, da wir durch die ADAC-Auslandskrankenversicherung versichert sind und zusätzlich noch eine ADAC-Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen hatten. Wir hätten nur in Vorkasse gehen müssen.
Als dann neben ihren Schmerzen ein Zeh anschwoll und sich ein Hämatom bemerkbar machte, baten wir im Hotel um Unterstützung zwecks Vorsprache bei einem Arzt. Die Rezeptionistin organisierte für uns alles und gab uns eine Adresse. Wir sollten zu einer spezial ausgebildeten "Nurse" (Krankenschwester).
Da in den weniger besiedelten Gebieten eine Arztabdeckung nicht gewährleistet werden kann, füllen diese Lücken speziell ausgebildete Krankenschwestern aus - so auch in unserem Fall. Den Kopf voll mit diversen Gedanken und Befürchtungen mit einer hinkenden Mitreisenden betraten wir das medizinische Versorgungszentrum.
Hier wurde uns mitgeteilt, dass die europäische gesetzliche Krankenversicherung gegen eine geringe Gebühr von wenigen Euros auch in Island greift. Voraussetzung ist einzig und allein die Europäische Krankenversicherungskarte, die dort auch eingelesen wird. Im Falle einer spanischen Familie, die nur einen Beleg der Krankenkasse vorlegen konnte, wurde dies verwehrt.
Unserer Mitreisenden wurde die Zehe stabilisiert. Unsere Frage, ob etwas gebrochen sei, wurde mit "könnte und könnte auch nicht" geantwortet. Wir wurden darauf hingewiesen, dass, wenn am Samstag die Schmerzen anhielten, wir zum nächsten Bereitschaftsarzt mit Röntgenapparat in Höfn fahren sollten. Zum Glück war unsere nächste Unterkunft in der Nähe von Höfn.
Als wir dann das Gesundheitszentrum verlassen wollten, fiel uns unser Fauxpas auf. Denn wir hatten unsere Schuhe nicht ausgezogen - hierfür entschuldigten wir uns beschämt.
Unsere Mitreisende hatte weiterhin Schmerzen. Somit, ohne unsere Reise-Stopps anzufahren, fuhren wir am Samstag die 200 km nach Höfn. Nur wie erreicht man den Arzt, der dort Bereitschaft hat? Die uns gegebene Nummer 1700 bzw. 1770 ist über ein nicht-isländisches-Handy nicht erreichbar. Es gab eine separate Telefonnummer für Touristen, jedoch meldete sich dort immer nur eine isländische Ansage. Es wirkte wie Hohn auf uns in dieser Situation.
Man fühlt sich ohnmächtig, aber meine Tochter bat bei einer Tankstellen-Mitarbeiterin um Hilfestellung. Diese entpuppte sich als eine sehr hilfsbereite nicht-Isländerin (ein anderes Thema wiederum). Nach einer Warterei von ca. 2 Stunden hatten wir den Arzt kontaktiert und die Adresse des medizinischen Versorgungszentrums in Höfn.
Der Bereitschaftsarzt dort bat uns bis Montag zu warten, da die Fachfrau für das Röntgengerät dann Dienst hätte. Wir teilten dem Arzt mit, dass wir uns dann bereits in der Nähe von Egilsstaðir aufhalten würden. Daraufhin telefonierte er und die Fachfrau für das Röntgengerät kam doch netterweise.
Nur ein Problem gab es, das Röntgen konnten beide nicht genau beurteilen und schickten es zur Begutachtung nach Reykjavik. Diese Begutachtung hätte jedoch erst am Montag erfolgen können - wir warten noch immer auf die Rückmeldung.
Ein Bruch wurde wieder mal nicht ganz ausgeschlossen, eine Weiterreise mit Wanderung für unsere Mitreisende doch. Wir kontaktierten den ADAC. Dieser legte uns eher Steine auf unseren Weg, als das er Hilfe war.
Der ADAC konnte einen Rücktransport nach Reykjavik nicht organisieren, aber verlangte für den Rückflug folgende Punkte, die wir alleine hätten organisieren müßen: Thrombose-Spritze, Krücken, Spezialbandage und einen genauen Arztbericht.
Erst hiernach würde der Arzt vom ADAC entscheiden, ob überhaupt eine Rückführung von ihnen abgedeckt sei. Und wenn ja, könnte es Tage dauern, bis sie eine Reise mit Begleitung hätten organisieren können. Wir machten schon Witze, dass unsere Mitreisende dann vielleicht länger in Island blieb als wir.
Die Ärztin des ADAC, die einen Bruch nicht ausschließen konnte und uns die geforderten Punkte nannte, fragten wir, wie wir das 500 km entfernt von Reykjavik an einem Wochenende organisieren sollten. Die Antwort war, schließlich hätten wir uns entschieden, Island zu bereisen.
Alleine konnten wir unsere Mitreisende mit den Koffern auch nicht zurückfahren lassen, also fuhren wir zurück nach Reykjavik. Flehentlich bat ich die Mitarbeiterin vom ADAC uns zumindestens ein Krankenhaus zu benennen. Sie schickte uns eine Adresse, die sich jedoch als das falsche Krankenhaus herausstellte.
Nach zig Stunden Fahrerei haben wir dann letztendlich in dem Krankenhaus nach ca. 5 Stunden Warterei nach hin und her, denn in Island werden ungern Thrombosespritzen für einen weniger als 6 Stunden dauernden Flug verschrieben, die Thrombose-Spritzen und die Krücken erhalten. Eine Spezialbandage wurde nicht angebracht, da die Wanderschuhe als ausreichend erachtet wurden.
Letztendlich haben wir uns entschlossen, wie vom ADAC als Alternative auch angeboten, die Rückreise selber zu organisieren. Nach einer kurzen Nacht von 3 Stunden haben wir unsere Mitreisende dem Keflavik-Flughafen-Dienst in einen Rollstuhl übergeben und sie flog ab.
Dank meiner Tochter haben wir alles den Umständen entsprechend einigermaßen überstanden. Die Stornierungen der über booking.com vorgenommenen Unterkünfte hat einwandfrei ohne weitere Kosten geklappt.
Letztendlich wurde aus unserer 14-tägigen Rundreise eine halb-gehangene-Island-Reise. Aber auch ein Anlaß mehr, Island erneut zu bereisen. Eigentlich braucht man keine Anläße, die Natur überwältigte uns derart, dass wir uns nicht satt sehen konnten.
16. Sehenswürdigkeiten
Wir haben fast alle uns möglichen Touristen-Spots angefahren. Während wir noch da ein Foto schießen wollten, da noch hoch steigen wollten, da noch ein paar Minuten verweilen wollten, sahen wir, falls es Besucher gab, viele bereits in den Wagen bzw. Bus einsteigen und wegfahren.
Wir für uns haben entschieden, lieber weniger zu sehen, jedoch dafür intensiver alles zu genießen. Sogar bei Sturm und Regen haben wir unsere kurzen Wanderungen gemacht. Gerade wenn das Wetter so war, hatten wir Momente, wo wir auf weiter Flur alleine waren.
Mein Schlußwort ist: Es war traumhaft, respekteinflößend, überwältigend.
Einzig und allein hat uns auf dem Rückflug, da es nicht gut erklärt ist, dieses ausdrucken und anbringen des Koffermarkierungsbandes des Selfcheckins genervt.
Erinnert mich an meinen ersten Versuch, wo ich da mit dem Kofferband in der Hand stand und meinem entschwindenen Koffer nachstarte, bevor ich dann hurtig, hurtig auf das Laufband sprang und den Koffer grad noch so erwischte bevor er verschwand. Sicherlich gegen alle Sicherheitsvorschriften, aber niemand hat sich beschwert.
Deine Geschichte läßt in meinem Hirn einen Film abspulen - eine schöne Szene, mußte lachen.
Auf der anderen Seite bringen mich derartige Verfahren zum Nachdenken. Überall werden Arbeitende weg rationalisiert und Dienstleistungen gestrichen - sei es in Supermärkten, sei es an Flughäfen. Demnächst entsichern wir die Produkte, verpacken sie und bezahlen sie dann kontaktlos oder die Flugzeuge fliegen ohne Flugkapitäne und Stewardessen - das Essen wärmen wir dann selber auf. Ich in meinem Alter von bald 65 kenne viele meiner Altersgruppe, die dem einfach hilflos gegenüber stehen.
Letzes mal an der Kasse einer Drogeriemarktkette monierten sich 2 junge Frauen hinter mir, über jemanden, der mit Bargeld umständlich bezahlte. Ihr Argument war neben der Zeitersparnis der hygienische Aspekt von Geld, schließlich seien sehr viele Bakterien drauf. Daraufhin erwiderte ich Ihnen, dass das Glas Bier, welches sie vermutlich trinken, bewiesenermaßen sehr oft mit Kolibakterien verseucht sei!
Manchmal wundere ich mich über mich selber, denn ich habe Zeiten erlebt, wo fast kein Mensch in der Wohnung dieses schwarzen Wählscheibentelefon hatte. Zuerst leisteten die Wohlsituierten sich ein Telefon, dann verbreitete sich es immer mehr, dann kamen Tastentelefone in den Farben bordeaux, grün usw. hiernach entwickelte sich alles rapide schnell. Fernsehen, falls man so was zuhause hatte, konnte man nur zeitlich begrenzt sehen und es gab nur ein einziges Programm.
Wenn man dann flog, gab es breite Sitze, Essen wurde einem kostenfrei serviert - waren das noch Zeiten
Überall werden Arbeitende weg rationalisiert und Dienstleistungen gestrichen
… da mach dir mal keine Sorgen. Als das selbst ausdrucken für die Kofferbänder eingeführt wurde hatte Island noch unter 300.000 Touristen im Jahr und eine Wirtschaftskrise die viele Menschen aus dem Land getrieben hat. Sollten da Stellen weggefallen sein haben die Leute inzwischen einen anderen Job im Tourismus gefunden.
… da mach dir mal keine Sorgen. Als das selbst ausdrucken für die Kofferbänder eingeführt wurde hatte Island noch unter 300.000 Touristen im Jahr und eine Wirtschaftskrise die viele Menschen aus dem Land getrieben hat. Sollten da Stellen weggefallen sein haben die Leute inzwischen einen anderen Job im Tourismus gefunden.
Bei den Isländern brauche ich mir auch keine Sorgen zu machen. Nach wie vor scheinen sie händeringend nach Unterstützung aus anderen Ländern zu suchen. Auf unserer Reise habe ich mehr als Isländer, nicht-Isländer aus Portugal, Spanien, Dänemark usw. getroffen.