Beiträge von Vielseher

    Zitat

    So ein kleines Gebilde, wie auf dem Foto sollte eigentlich eigentlich niemanden stören. Nur wenn jetzt tausend andere kommen und ihre daneben setzen.


    carlotta
    Auf meiner nächsten Islandreise werde ich vermehrt auf alte Steinwarten achten und sie auf Foto festhalten.


    totlach die Wegwarte war ca. 1 m hoch

    Moin uti775,
    Unsere Tour ging bis zum 29. Mai. Meine Sehnsucht, und wie ich diese überlistet habe, hab ich irgendwo beschrieben unter "es geht schon wieder los". Und das tut es in einer Woche. Danach wird 2017 gebucht, da gibt es kein vertun.
    Dieses Forum ist doch grausam. Ständig bekommt man neue Impulse, das ist wie Elektroschocks :D . Wenn ich dann noch das tolle Lied vom Festival auf Heimay höre, dann heule ich wie ein Schlosshund.
    Solltesst Du meinen Sehnsuchtsüberlistungsbericht lesen, nur zur Klarstellung: Mein Mann wusste vor 44 Jahren, als wir uns kennenlernten, nicht was auf ihn zukommen würde totlach , im Laufe der Jahre schwahnte ihm etwas und na ja, nun hat er sich daran gewöhnt :thumbup: .

    Ich habe gerade in einem anderen Thread gelesen "Wir wollen uns auch erstmal nur einen Überblick veschaffen (oder ähnlich)" Genau das kann man machen,wenn man 11 Tage in Island einmal rund macht. Jeder, der in dieser kurzen Zeit meint wirklich einmal rund fahren zu müssen, oder zu wollen, sollte wissen "Junge (Mädel) komm bald wieder" Clap Es ist doch wunderbar, dass man nicht alles sehen kann, was so im Kopf umherschwirrt. Ausreden für die nächste Islandreise braucht man da nicht.
    Ich bin ja mal gespannt, was uns am übernächsten Wochenende bevorsteht. Ob es dann noch so gerappelt voll sein wird wie allgemein beschrieben? aber abseits der Touristenstrecke in Reykjavik ist es bestimmt schöner und ruhiger und wer will schon nach Grotta - nur wir ganz alleine. Wer will schon in die Museen - nur wir und vielleicht noch 2-3 andere und ach, an einem Wochenende auch noch Pingvellir - die anderen tausende von Menschen wissen wir kommen und nehmen freiwillig reißaus Taetschel-Haetschel . Ich freu mich ein paar Tage mit meinem Mann "Urlaub" zu machen.
    Ich werd berichten.
    Und nachher - Neid komm raus - fahren wir bei 27°C Außentemperatur mit unserem boot raus aufs Wasser. Und ihr hier müsst Forum lesen totlach und dürft nicht mit.

    Tag 8 - 26. Mai - es geht weiter
    Man muss sich das mal vorstellen: Zwei Frauen, nein Damen sind wir nicht, Mitte 60 und ein bißchen mehr, auch wenn meine Schwester das nicht gerne liest, auf der 1 nach Akureyri. Was daran besonders ist - na ja Achterbahn! und kein noch so knuddeliges Enkelkind würde uns auf dem Jahrmarkt in so ein Teil bekommen. Hier haben wir es gratis und jedes Stückchen, dass mit Schwung abwärts verlief wurde sehr lauthals kommentiert mit A c h t e r b a a a h n!!!! und plötzlich ist sie da die Silhouette, so wie schon auf zig Fotos gesehen. Das letzte Stück erscheint uns ewig lang. erstmal in die Touristinformation und wieder ein oooh. Das Gebäude ist von innen sehr beeindruckend, man kommt sich etwas verloren vor. Die Frage nach Whalewatching am nächsten Tag war erwartungsgemäß wenig verheissungsvoll. Der Wind blies doch noch recht tüchtig, so richtig gemütlich war das nicht.
    Nun gehts auf die Suche nach dem Campingplatz direkt in der Stadt, und es wurde gesucht und gesucht, aha, da ist das Schwimmbad, dann muss da auch ein Campingplatz sein. Dies komische Rechteck mit der vernagelten Bretterbude, das ist er, aber leider noch geschlossen. Wär ja auch zu schön gewesen. aber es gibt ja noch einen, nicht weit entfernt, fußläufig ist die Stadt gut zu erreichen - denkste. durch Baustellen, holperdiepolter-Weg gehts einen Weg entlang, bis wir vor einem Kindergarten stehen, rechts davon der irre große Campingplatz. Kein Mensch weit und breit, kein einziges Zelt, noch weniger als kein Wohnmobil oder Camper. Na toll. Was tun sprach Zeuss in Gestalt meiner Person, kurzerhand wurde umorganisiert, ein Zimmer musste her, denn nochmal irgendwohin fahren hatte ich keine Lust. Im externen Gebäude des Hotel Akyreyri bekamen wir dann ein Zimmerchen. Die Dame dort war außerordentlich nett (ursprünglich mal aus Österreich), die Winzigkeit von Zimmer war in Ordnung, Bad gabs auch - fast wie im Urlaub :D . Was dann folgte waren Lachsalven, wir konnten nicht mehr und hatten schon Bauchweh. Beim Versuch sich in das Sofa zu setzen, richtig gelesen, in das Sofa, sackten wir bis fast zum Boden durch. Extrem elastisch das gute Stück. Im Gegensatz dazu waren die Betten so dermaßen hoch, dass beim Sitzen darauf die Füße deutlich in der Luft baumelten. Allein die Vorstellung, wie es wäre nachts aus Versehen aus dem Bett zu kullern war wieder eine Lachsalve wert.
    die Stadt sollte dann aber noch erkundet werden, bei schönem Wetter muss es traumhaft sein. Ein Hurtigrutenschiff war auch da, wohl auf der Weiterfahrt nach Grönland. Beeindruckend das Buchgeschäft, das zu einer richtig gemütlichen Oase gemacht wurde. Man konnte Kaffee trinken, Essen, im I-net surfen und tatsächlich auch unter einer riesigen Auswahl an Büchern etwas finden.
    Zum erstenmal war ich in einem Hostel. Die Stimmung dort war toll. Ich weiß gar nicht mehr, was wir gegessen haben, hätt ih vielleicht fotografieren sollen. Auf dem Weg durch die Stadt dann diese süßen Häuschen, die man ja oft in Island findet. Nächstes Jahr dann auch in Kappeln, aber mit Moosdach.



    Der Tag war lang, wir haben viel gesehen und entsprechend müde. Auf einer gefühlten Bettenhöhe von einem Meter schliefen wir wie die Prinzessinnen auf der Erbse, aber ohne Erbse. Irgendwann war die Randale auf der Straße auch vorbei.


    Tag 9 - 27. Mai - nun gehts wieder abwärts
    Eigentlich hatte ich ja gedacht, dass wir einen Tag länger in Akureyri bleiben wollten. Da Whale watching aber aufgrund des Strumes ausfiel, gings dann doch weiter Richtung Süden. Im Nachhinein hätten wir uns ruhig mehr Zeit nehmen sollen. Glaumbaer war angesagt. Der Weg dorthin war so lala. Der Sturm, der bereits am Myvatn unvorstellbar war, wurde wieder stärker, dazu Regen und nicht gerade einladend irgendwo anzuhalten.
    Auf der Strecke dorthin sahen wir dennoch wieder traumhafte Schluchten, sich kabbelnde Islandpferde und mein ganz besonderes Sehnsuchtsmal,



    In Gedanken habe ich einen Stein darauf gelegt, denn das besagt in Skandinavien, dass man wiederkommen wird.
    Glaumbaer war schön. Was steuert Frau als erstes an - na klar, Gelegenheit zum Pipi und ein Cafe und dieses hier sah schon von außen bezaubernd aus. Ich ging rechts um das Haus zum Eingang, meine Schwester links herum. Ich war drin im Cafe, meine Schwester noch nicht, und immer noch nicht und , nix da das Schwesterherz. Ich also wieder raus, um zu sehen, wo sie bleibt. :help: , da stand meine Schwester an der Seite des Hause und kam nicht vorwärts. Sie hatte gegen den Sturm keine Chance auch nur einen Schritt zu machen. Na irgendwann hats dann ja doch geklappt. Im Cafe selber ist es total gemütlich und der Kuchen! der schmeckt einfach göttlich. Neben uns ein junger Mann aus den USA auf Weltreise. Nach island wollte er nochmal kurz nach Hause fliegen, zu einer Hochzeit., dann sollte es nach Japan gehen. Für diesen Einjahrestripp hatte er 54.000 dollar zur Verfügung. Entsprechend relaxed saß er auch da. Es kamen dann noch Gäste aus England dazu und irgendwann war der Punkt erreicht, wo die Information an Hirn zu übersetzen, deutlich länger brauchte als die Engländer redeten, das war der richtige Zeitpunkt sich das Haus genauer anzusehen. Draußen auf dem kleinen Gelände musste der Karren, der eigentlich vor den Torfhäusern steht vom Friedhof wieder eingesammelt werden. Der Sturm war einfach zu heftig.
    Leider machte der Sturm auch so manche Pause und "ich will ja nur gucken" zu nichte. Machte aber nichts, denn es gab ja genügend Stellen, an denen es Kaffee gab - unser Lebenselexir.
    Die Übernachtungsfrage stand auch noch aus. Kommt Zeit kommt Campingplatz.

    DFas hat mir gefallem!!! thx1
    Das Schlimme mal wieder: nun fangen die Überlegungen an, vielleicht, ganzvielleicht, nun doch noch die Möglichkeit zu finden im Winter mal kurz rüber zu düsen.
    ach Manno, immer diese Infektionsquellen.

    Klar, aber ich würde von uns aus 1 1/2 Stunden bis Hamburg fahren plus Parkgebühr. Bis Billund gleiche Zeit ohne Parkgebühr.
    Ich muss allerdings zugeben, am 1.9. fliegen wir auch ab Hamburg, das musste ja innerhalb 30 Minuten geregelt werden.
    Bin schon ganz kribbelig, konnte gerade noch über rebuy ein Objektiv für meine Samsung NX ergattern, hoffe, dass es gut ist. Laufschuhe werden auch schon eingelaufen (waren lange im Schuhregal). Wetter könnte stabil ohne Regen sein und Sonntag sogar Sonne.


    Noch 19 mal schlafen - Reykjavik wir kommen - leider nur 4 Tage

    Moin Fenja,
    Euros mitnehmen macht keinen Sinn. Ihr solltet einen kleinen Betrag vor Ort eintauschen. Informiert Euch mal, was günstiger kommt, Eintausch mit Kreditkarte oder Girokarte. Mit 150 Euro (ca. 20.000 ISK) müsstet Ihr auskommen. Irgendwie sind wir ja doch noch so gestrickt, dass wir gerne Bargeld in der Tasche haben, obwohl das in Island fast gar nicht notwendig ist. Ich hab gerne mal in bar bezahlt, liegt so in der "Natur" von uns.
    Es ist nicht notwendig gleich im Flughafen die beiden Automaten zu stürmen, das machen ne Menge anderer Leute auch. Die Zeit könnt ihr Euch sparen. Nicht auf den Knopf drücken, der Euch anbietet die gewünschte Summe gleich umzurechnen.
    Einkaufen könnt ihr dann Samstag ja noch, Bonus in Reykjanesbaer (Keflavik) hat bis 18 Uhr geöffnet, Sonntags ist auch geöffnet (ab 10 Uhr) Verhungern werdet Ihr nicht essen1 . Zur Not ist der Laden im Flughafen auch noch da, die Preise sind nicht überhöht wie auf unseren Flughäfen.


    Wünsche Euch eine schöne Zeit, genießt jede Sekunde, ob Regen oder Sonne.

    Man kann sich über- oder auch unterversichern. Ich verstehe nicht, wieso die relativ günstige Gravel Protection Versicherung nicht in Anspruch genommen wurde, gerade, wenn ich doch weiß, dass Steinschlagschäden in Island nicht gerade selten sind.
    Wir hatten einen Wagen von Camp easy und mit dem Ablauf total zufrieden. Die gravel protection haben wir vor Ort abgeschlossen. Nachteil, die sind in Kopavegur, dies bedeutete mit dem Flybus bis RVK zum Busterminal, dann mit dem Abholer nach Kopavegur, das gleiche nach dem Abgeben des PKW wieder in umgekehrter Reihenfolge.
    Für unseren Kurztrip in 3 Wochen haben wir uns einen normalen Kleinwagen von Hertz gemietet, das ganze über den ADAC.

    Erst mal ein thx1


    Und dann auch von mir ein bitte weiterschreiben. (Natürlich erst wenn es die Zeit wieder zuläßt)


    Jo, dann gibt es einen Folgebericht - 3 Tage Reykjavik und nächste Umgebung mit einem Begleiter wider Willen daumenhoch , aber mein Mann freut sich schon. Ob Island für ihn das Reiseland wird, denke ich nicht, aber wer weiß.
    Nur noch 21 mal schnarch1

    7. Tag - 25. Mai - es geht weiter
    Wir fahren Richtung Reykjahlið und erleben eine Strecke, die uns eine Menge bietet.
    Lange Abschnitte, die u..n..e..n..d..l..i..c..h lang und trist erscheinen, das sind die vielen "heidis" in Island. Wenn das Wetter nicht immer schlechter werden wðrde, kænnte man ja mal aussteigen und etwas genauer hinsehen. So begnðgen wir uns mit "oh ist das grau", oder "oh ist Schnee schön" und "Hiiiiilfe wir können keine Berge mehr sehen".Kurz vor der Abfahrt auf die 901 werden wir von 2 PKWs dermaßen schnell überholt, dass wir uns richtig erschrecken. Die beiden biegen dann ab nach Möðrusdalur, eine Schotterstrecke. Ne, ne, nicht wir, wir bleiben brav auf der 1. Bei der Abfahrt nach Grimsstaðir erzähle ich meiner Schwester, dass ich dort eigentlich übernachten wollte. Die Gegend ist aber sowas von æde, da ziehen uns jetzt keine 10 Pferde hin. Auch die Abfahrt (von der anderen Seite) nach Möðrusdalur, es wären nur 8 km) nehmen wir nicht, denn das Wetter wird noch schlechter. Die Zufahrt zum Dettifoss ist auch gesperrt, nicht sofort beim Abzweiger, aber man kann schon daran erkennen- das Wetter wird immer saumäßiger. Kurz danach sehen wir sie, die Schlammpötte vom Njámafall. Es ist ordentlich was los, aber keineswegs überlaufen. Am putzigsten sind die Gäste eines Reisebusses, denn die wurden alle mit mit hellblauen Plastik-Überschuhen ausgestattet. Wenn wirklich einer der Besucher daneben getreten wäre, hätten die auch nichts genutzt und durchgetreten sind die außerdem nach wenigen Schritten.
    Ich mache die üblichen Bilder, weiß, dass ich genau die gleichen tausendfach im Internet ansehen kann und bin doch fasziniert von meinen eigenen Werken.



    und wieder sind es die Farben, die in einer unglaublichen Vielfalt vorhanden sind. Troty leichtem Nieselregen, Kälte und bedecktem Himmel genießen wir die Zeit. Die jungen Leute, die sich in den Schwefeldampf stellen müssen docheigentlich 3 Meter gegen den Wind stinken!
    Es geht weiter und wir dachten so bei uns, Berge, das wars, aber dann gibt es doch noch eine kleine Steigung und natürlich auch wieder runter. Ist ja klar. Wir an der Küste würden sagen "Wat rinkümt, mutt ock wedder rutkomen und wenn dat hoch geiht, mut dat ock wedder runter geihn". Klare Sache, aber wir haben die Nase voll!
    Das Wetter wird noch schlechter, der Wind nimmt eine Geschwindigkeit an, wie wir es von zuhause aus kennen, also nix wie rein in die Info uns dort aufwärmen, die kleine Ausstellung ansehen, um dann festzustellen, das Wind nun kein Wind mehr ist, das ist ein Orkan!!!
    Auf dem Campingplatz stehen einige Wohnmobile dicht an dicht. Ist auch besser so, denn der Campingplatz ist auf einer Anhöhe. Bei schönem Wetter sicher mit toller Aussicht. Wir bekommen mittlerweile unsere Autotür nicht mehr auf und entscheiden uns kurzfristig lieber nicht im Camper zu übernachten, also wird ein Zimmer gemietet, direkt am See das alte Gebäude vom Hotel Reykjahlið. zimmer ist ok, eigenes Bad und Schunkeln gibts gratis. Das ganze Haus bewegt sich mit dem Orkan.
    Wir wollen trotzdem noch ins Natur Bath und versuchen mal ans Auto zu kommen und auch einzusteigen, ohne dass uns die Tür die Finger einklemmt. Alles noch dran, hat geklappt. Das Bad ist wirklich der Hammer, die Aussicht grandios und der Schwiegermuttertyp hinterm Tresen so nett, dem hätt ich alles abgekauft.
    Man stelle sich mal vor, wir wären in einem deutschen Freibad und würden die Bademeister bitten uns ein Bier, oder Sekt oder irgendetwas anderes zu holen. In Island geht das und scheint das Normalste auf der Welt zu sein. wie relaxed sind die Leute nur!
    Irgendwann ist aber auch der schönste Moment vorbei und wir fallen todmüde ins Bett, aber schlafen kann ich nicht.


    Tag 8 - 26. Mai
    der Tag fängt gut an, das Frühstück ist in Ordnung und satt geworden sind wir auch. zum erstenmal knirscht es zwischen meiner Schwester und mir. Wie schön, dass ich nicht mehr weiß warum.
    der nette junge Mann in der Info gestern hat jedem Besucher das Cowshed Cafe empfohlen, wir nehmen das nicht mit, es sind einfach zuviele Autos auf dem Platz. Wir fahren Richtung Dimmuborgir und Höfði. und nun kommt deutscher Gehorsam zum Vorschein. Vor dem Spaziergang in Höfði ist eine Pforte. Nun kommt die Frage auf, darf man oder darf man nicht. Nun gut hinterher ist man immer schlauer, man hätte selbstverständlich gedurft. Weiter nach Skutustaðir und die Pseudokrater ansehen. Es ist immer noch unwahrscheinlich stürmisch. Wir wollen nach Akureyri, auf dem Weg dorthin läuft uns noch der Godafoss über den Weg.



    nein, das ist er nicht, aber hübsch ist das Bild.
    Wir halten uns lange am Godafoss auf und genießen zum Schluss himmlisch gute Muffins, bis es dann weiter geht nach Akureyri.

    Wir haben ca. 90 Euro bezahlt. Elding RVK. Nie wieder möchte ich erleben, was man mit dem Wal gemacht hat. Drei Schiffe haben das arme Tier so eingekeilt, dass es weder voran, noch zurück kam. DAS war kein whale watching wie man es sich wünscht. Pfui an die drei Kapitäne