Beiträge von motschii

    Wir hatten im Oktober auch von Sturm bis Sonnenschein alles dabei. Mit der richtigen Kleidung und einem nicht zu eng gesteckten Plan für den Tag klappt das. Ich wollte zB auf den Islandpferden reiten, das war uns wegen dem Wetter nicht möglich. Aber damit muss man rechnen.

    Hallo liebe Island-Freunde,


    unsere Islandreise im Oktober 2016 ist ja schon eine Weile her....wir waren zu viert unterwegs und sind dennoch im Island-Fieber und haben nun endlich das Urlaubsvideo fertig gemacht:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wir würden uns freuen, wenn es der ein oder andere ansieht :) es war so eine tolle Reise, ich würde am liebsten gleich wieder die Koffer packen =)


    Liebe Grüße

    Verena & Patrick

    also ich glaube nicht, dass sich 3 unterschiedliche Banken irren... wir haben mit Karten bei 3 verschiedenen Banken (die drei größten österreichischen Banken) bezahlt und jede Buchung innerhalb unserer 2,5 Wochen langen Reise wurde mit diesem Kurs verrechnet.
    Wir haben diesen Tipp mit der Kreditkarte von einer Bekannten bekommen, die im September in Island war und das auch bemerkt hat. Vielleicht verrechnen das die deutschen Banken anders, aber wer in Österreich ein Konto hat, sollte lieber mit Bankomatkarte statt Kreditkarte bezahlen!

    Hallo Zusammen!


    Wir sind mittlerweile wieder in die Heimat zurück gekehrt und möchten hier nun über unsere Reise und Erfahrungen berichten! Wir sind in 2,5 Wochen einmal rund um die Insel gefahren. Unser Ziel war es ausreichend Zeit für alles zu haben und nicht gestresst aus dem Auto zu hüpfen, schnell ein Foto zu machen und weiter gehts. Insgesamt sind wir 3.281km gefahren!
    Im Süden wird aber gebaut wie wild, neue Aussichtsplattformen, Hotels, Restaurants, Parkplätze, viele Baustellen. Mit Kreditkarte bezahlen ist keine gute Idee, da bekommt man nur ca. 130 Kronen für 1 Euro. Mit Bankomatkarte (EC-Karte) bekommt man ca. 183 Kronen dafür!! Also besser bar oder mit EC-Karte bezahlen.
    Vom Wetter her hatten wir (außer anfangs und auch am Ende) Glück, kaum Regen sondern viel Sonnenschein. Ab und zu starker Wind.
    Wir haben uns bei der Planung der Reise überlegt, ob wir uns einen Camper Van nehmen sollen. Ich bin sehr froh, dass wir uns dagegen entschieden haben, denn das wäre bei dem nächtlichen Wind und den nicht sonderlich schönen öffentlichen Toilettenanlagen, die wir gesehen haben, wohl eher ungemütlich gewesen...
    Es ist dann schließlich ein Toyota Landcruiser geworden. Hotels haben wir schon von zu Hause aus gebucht.
    Fazit: Wir sind verliebt! Island ist ein wunderschönes Land, die Natur ist atemberaubend, je einsamer umso schöner!


    Unsere Route:


    11.10.:
    Abflug von Wien um 21:30 Uhr... keine Landung in Keflavik möglich (siehe obige Geschichte ;)


    12.10.:
    Ankunft ca. 16 Uhr in Keflavik und Fahrt in unser über AirBnB gemietetes Haus in Hveragerdi. Nach der langen anstrengenden Reise und dem immer noch starken Sturm, haben wir nichts mehr unternommen. Eigentlich war noch ein Tag in Hveragerdi mit Reiten, relaxen etc. verplant, das mussten wir dann auslassen.


    13.10.:
    Stadtbesichtigung Reykjavik. Die Stadt selbst sieht von der Bauweise her sehr osteuropäisch aus. Wir haben die Hallgrimskirkja, Harpa, Wikingerboot-Skulptur, den Hafen etc. angesehen. Und wir waren in der Whales of Iceland Exhibition. Diese finde ich zwar nicht schlecht, aber sehr teuer und es wird nicht allzuviel geboten.. eher nicht zu empfehlen. Es war leider sehr windig und regnerisch, was das herumspazieren nicht so angenehm gemacht hat.


    14.10.:
    Golden Circle. Wir sind mit Sonnenaufgang von Hveragerdi direkt zum Geysir und Strokkur gefahren. Das war toll, Sonnenschein und kaum Leute. Als wir etwas später wieder daran vorbeigefahren sind, waren dort hunderte Leute..dann weiter zum Gullfoss und Thingvellir Nationalpark. Zum Abschluss sind wir noch beim Kerid-Krater stehen geblieben. Der Eintritt kostet 400 Kronen pro Person. Das zahlt sich aber aus, der Krater ist sehr schön und man kann einmal drumherum gehen. Danach gings wieder ins Haus in Hveragerdi.


    15.10.:
    Heute gings bei schönstem Wetter zum Seljalandsfoss, Skogafoss, Solheimasandur Plane Wreck und Dyrholaey. Als klassische Touristenattraktionen waren diese selbstverständlich voller Menschen. Übernachtung in Solheimahjaleiga.


    16.10.:
    In der Früh besuchten wir den Reynisfjara Beach. Hier wird man mit Hinweisschildern vor den gefährlichen Wellen gewarnt. Dann machten wir noch einen Zwischenstopp in Vik, wobei es hier nichts zu sehen gibt. Unsere Fahrt ging dann weiter zum Skaftafell Nationalpark. Mein persönliches Highlight. Vom Visitor Center haben wir die Wanderung zum schönen Svartifoss begonnen. Von dort ging unsere Wanderung weiter zum Aussichtspunkt Sjonarnipa. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf eine Gletscherzunge. Das war so wunderschön, dass wir so viel Zeit dort verbrachten, dass es bereits dämmerte. Wir haben dann schon fast im Dunkeln unsere Rückkehr zum Visitor Center angetreten. Hier kamen dann unsere Taschenlampen zum Einsatz. Wir waren weit und breit die einzigen Leute. Sehr beeindruckend! Übernachtung in Skaftafell.


    17.10.:
    Wir haben den ganzen Tag bei der Jökulsarlon Glacier Lagoon verbracht. Es hat leider geregnet, aber wir haben einen schönen Tag und viel Zeit mit fotografieren und staunen verbracht. Da leider keine Zodiaks mehr fuhren, haben wir eine Bootsfahrt mit dem Amphibienboot gemacht. Toll war auch der Strand. Wir haben auch eine Robbe gesehen. Übernachtung in Lindarbakki bei Höfn. Am Abend haben wir die ersten Nordlichter unseres Lebens gesehen. Die waren grün und lila. Die Wolken haben dieses Schauspiel jedoch dann beendet.


    18.10.:
    Fahrt über die Fjorde nach Egilsstadir. Wir hatten super tolles Wetter und daher entschieden wir uns die zwar längere Strecke zu fahren, aber die Landschaft war einfach unbeschreiblich schön. Weiterfahrt nach Seydisfjördur auf den Spuren des Filmes Walter Mitty ;) Es sieht sehr gepflegt und bunt aus. Ist auf jedenfall einen Abstecher wert! Übernachtung in Egilsstadir.


    19.10.:
    Fahrt nach Myvatn zum Nature Bath. Hier muss man keine Tickets vorreservieren. Das Bad ist sehr empfehlenswert, nicht allzu groß aber es waren nicht viele Leute dort und wir hatten super sonniges Wetter. Man sieht vom Becken aus auf die schöne Landschaft. Man muss allerdings im Badeanzug nach draußen gehen und von draußen ins Wasser steigen. Das war ganz schön frisch. Hat uns aber trotzdem wirklich gut gefallen. Sehr empfehlenswert. Übernachtung in Vogar.


    20.10.:
    Wir bleiben im Myvatn Gebiet. In der Früh starten wir mit Dimmuborgir. Weiter gehts zur Grjotagja cave, Hverir (hier riecht es übrigens nicht nach faulen Eiern, sondern nach randvollem Dixiklo, dass seit Stunden in der prallen Sonne stand..) und zum Krafla. Wir wollten auch noch zum Hverfjall rauf gehen, aber es war sehr stark windig und der Sand knirschte zwischen den Zähnen und kratzte in den Augen, daher haben wir das ausgelassen. Weitere Übernachtung in Vogar.


    21.10.:
    Fahrt zum Dettifoss und zum Asbyrgi Canyon über eine unbefestigte Straße, wo wir einen Spaziergang gemacht haben. Am späten Nachmittag gings weiter nach Husavik, wo wir auch noch einen Abendspaziergang am Hafen gemacht haben. Dort haben wir gute Fish and Chips gegessen. In Husavik haben wir auch das Walmuseum besucht, welches wirklich sehr interessant war. Übernachtung in Husavik.


    22.10.:
    Weiterfahrt zum Godafoss und nach Akureyri. Der Botanische Garten ist schon schön, aber viele Pflanzen sind verblüht, das ist bestimmt im Sommer schöner. Dann sind wir bei der Kirche vorbei zur Fußgängerzone und zurück spaziert. Danach gings weiter nach Siglufjördur samt Übernachtung.


    23.10.:
    Vormittags haben wir uns in Siglufjördur umgesehen und sind dann zurück nach Dalvik gefahren. Um 13 Uhr legt dort das Whale Watching Boot ab, es war kein Problem direkt davor Tickets zu bekommen. Wir haben auch Buckelwale und Minkwale gesehen. Ich hatte aber den Eindruck, dass wir die Wale stören. Man sieht sie nur aus größerer Entfernung. Dann steuert das Boot wie irre auf die Wale zu, die dann abtauchen. Ich glaube ich würde eher kein whale watching mehr machen. Spannend war danach allerdings noch das Angeln, was Teil der Tour war. Wir haben eine Angel bekommen und uns wurde gezeigt wie dies funktioniert. Und siehe da, ich habe einen großen Haddock gefangen. Andere Gäste fingen auch Cod und eine Flunder. Der Fisch wurde dann gleich an Bord zerlegt, wobei uns die Organe, Mageninhalt und Augen der Fische gezeigt und erklärt wurden. Zurück an Land wurde der Fisch vom Whale Watching Center aus gegrillt und wir konnten unseren Fisch essen. Ich werde jetzt zwar kein Fischer, aber das war eine einzigartige Erfahrung. Weiterfahrt und Übernachtung in Hvammstangi.


    24.10.:
    Bei strahlendem Sonnenschein sind wir morgens über eine unbefestigte Straße zum Hvitserkur gefahren. Danach zurück nach Hvammstangi zum Seal Center Museum. Das kann man sich aber sparen, man verpasst nichts. Weiterfahrt nach Stykkisholmur. Dort war es sehr schön, ein nettes Örtchen. Danach gings noch zum Shark Museum in Bjarnahöfn. Kleines aber feines Museum mit Sammelsurium der dortigen Familie. Uns wurde ein Film gezeigt, wie der rotten shark hergestellt wird, danach gibts noch eine Kostprobe. Interessant, wird aber nicht mein Favorit :P die Familie erklärt viel und der Mann dort hat keinerlei Berührungsängste, auch wenn er kaum Englisch spricht. Das war auch ein Highlight für uns. Übernachtung in Rif. An diesem Abend haben wir unglaublich tolle Nordlichter gesehen.


    25.10.:
    Es stürmt und regnet. Daher besuchen wir die Vatnshellir cave. Diese ist recht teuer und nicht sonderlich spektakulär, aber deutlich angenehmer als bei dem Sturm im Freien zu sein. Wir sind im Snaefellsnes Nationalpark mit dem Auto herumgefahren aber wegen dem Wetter kaum ausgestiegen. Fahrt nach Budir zur schwarzen Kirche. Übernachtung in Hofgardar.


    26.10.:
    Morgens nochmals Fahrt nach Budir um Fotos ohne Regen zu machen. Danach Weiterfahrt zum Ytri-Tunga Seal Beach. Dort war es toll, tatsächlich waren Robben zu sehen. Weiterfahrt nach Reykjavik und Shopping :) Abends Fahrt nach Grindavik und Übernachtung.


    27.10.:
    Besuch der blauen Lagune. Ist mir persönlich zu touristisch, aber wenn wir schon das erste Mal auf Island sind, musste das sein. War aber sehr teuer und nicht so megatoll.. Nachdem die Gastgeberin unseres Guesthouses auch eine Fischfabrik besitzt, hat sie uns eingeladen diese kostenlos zu besichtigen, was wir gerne in Anspruch nahmen. Insgesamt hat sie sich 3 Stunden Zeit genommen und uns allerhand erklärt. Eine wirklich tolle Gastgeberin! Danach haben wir uns noch die Brücke beim Mid-Point und Hot Springs in der Nähe angesehen. Nach einem Abendessen ging es dann zurück zum Flughafen, wo um 00:30 Uhr unser Flieger abheben sollte.


    28.10.:
    Ankunft zu Hause und schon hat das Fernweh begonnen..


    Island ist wirklich toll, wir haben unsere Reise sehr genossen, wir kommen gerne wieder!
    LG

    Hallo Island-Freunde,


    wir sind ein Paar aus Österreich und jetzt gerade in Island für unseren wohlverdienten Abenteuerurlaub. Dieser hat aber recht beschwerlich begonnen, und wir wollen euch diese ungewöhnliche Geschichte nicht vorenthalten:


    Nach monatelanger Planung war es am 11. Oktober in den späten Abendstunden endlich so weit und unsere Reise nach Island sollte beginnen. Wir werden mit einem Mietauto in 2,5 Wochen ein mal rund um die Insel fahren. Wir finden uns am Flughafen in Wien ein und steigen in den Direktflieger der airberlin nach Keflavik ein. Der Flug verläuft recht ruhig, der Pilot sagte nur durch, dass es in Island etwas regnet und lebhafter Südwind weht. Nach 4 Stunden waren wir nun kurz vor der Landung. Wie sich herausstellte, tobte ein heftiger Sturm über Island, es regnete wie aus Strömen und der Wind beutelte das Flugzeug hin und her. Dann der erste Schock beim Landeversuch: der Pilot musste durchstarten. Somit mussten wir eine Runde fliegen und versuchten es nochmals. Wir freuten uns schon auf die Ankunft nach dem langen Flug. Diesesmal gelang der Landeversuch etwas besser. Noch 20m vom Boden entfernt, noch 10 m, wir konnten fast schon den isländischen Boden spüren.. da geriet das Flugzeug wieder ins taumeln.. erneutes durchstarten. Uns rutschte das Herz in die Hose. Erst nach etwa 15 Minuten, eine halbe Ewigkeit in dieser Situation, sprach der Pilot zu uns. Er sagte uns, dass das Unwetter über Island zu gefährlich sei, er könne das Flugzeug nicht sicher landen. Wir mussten nun einen Ausweichflughafen ansteuern. Das war dann Glasgow in Schottland..2 Stunden Flug entfernt von Keflavik.. "Oh noooooo" dachten wir uns. Das war wirklich gar nicht lustig. Aber was soll man machen, bevor noch etwas passiert, muss es wohl sein. Endlich in Glasgow angekommen sagte man uns, wir dürfen das Flugzeug nicht verlassen. Es wird nun 40 Minuten lang aufgetankt. Das Flugzeug wird nämlich am nächsten Tag für andere Flüge in Wien erwartet. Daher wird eben aufgetankt und mit uns zurück nach Wien geflogen. Dort würde man uns umbuchen. Ach das war aber so ein Mist wirklich. Nach 40 Minuten im parkenden Flugzeug und weiteren 2,5 Stunden Flug kamen wir schließlich wieder in Wien an. Das war unser längster Flug jemals von Wien nach.. ähm ja ..Wien! Unfassbar. Nachdem wir unsere Koffer abgeholt hatten, machten wir uns gleich auf zum Schalter der Airberlin. Dort buchte man uns schließlich um. Es war mittlerweile 9:00 morgens. Um 10:30 Uhr flogen wir dann nach London. Dort hatten wir nicht einmal 60 Minuten Zeit um in den Anschlussflieger der Icelandair zu steigen. Stress pur. Aber wir hatten es geschafft und saßen endlich im Flieger nach Keflavik. Nach 2,5 Stunden Flug waren wir endlich wieder über Island. Der Pilot setzte zur Landung an. Es regnete wieder in Strömen und der Wind peitschte von der Seite. Wir waren schon fast am Boden. Fast. Der Pilot musste durchstarten. Der Wind war zu stark. Oh nein, nicht schon wieder. Das darf doch jetzt nicht wahr sein. Wir waren mittlerweile schon über 20 Stunden unterwegs, wir wollten doch einfach nur in Island ankommen. Der Pilot versuchte es erneut auf einer anderen Landebahn. Auch diesmal wackelte das Flugzeug. Als erfahrener Einheimischer gab er sein Bestes.....mit Erfolg. ENDLICH!!! Wir sind in Island gelandet!!! Wir haben tatsächlich den Boden berührt. Das war ein unbeschreibliches Gefühl.


    Wir haben dann nur noch unser bestelltes Auto abgeholt und sind bei Starkregen, Dunkelheit und dichtem Nebel zu unserer Unterkunft gefahren. Insgesamt hat unsere Reise von Wien nach Island zu unserem Endziel knapp über 24 Stunden gedauert. Kann das jemand toppen? ;)
    Wir sind schon sehr viel in unserem Leben geflogen, aber sowas ist uns noch nie passiert..


    Das Wetter ist wirklich nicht zu unterschätzen, der Wind und der Regen im Moment recht stark. Ein richtiger Abenteuerurlaub und vielleicht nichts für jedermann.


    Natürlich haben wir durch diese Torture einen ganzen Tag verloren. Aber wir sind auf solche Vorfälle zeitlich vorbereitet, geht sich trotzdem alles aus. Wir hätten nur nicht gedacht, dass die Reise schon so schwierig beginnt. Mal sehen was noch so auf uns wartet.


    Grüße aus Hveragerdi
    Paddy & Vere

    Alles klar, dann werden wir das vermutlich so machen und gegen den Uhrzeigersinn fahren. Die Straßen 360 bzw auch 36 beim thingvellir habe ich mir auch schon überlegt, mal sehen, ob sie auch Mitte Oktober offen und befahrbar sind. Dann ersparen wir uns das ganze Reykjavik-Eck.

    Hallo zusammen!


    Wir möchten mit unserem Mietauto die Golden Circle Tour an einem Tag absolvieren. Startpunkt ist Hveragerdi, dort wohnen wir. Das Ganze soll Mitte Oktober stattfinden.
    Wir haben uns nun überlegt, wie wir das anstellen sollen.... ist es besser erst nach Reykjavik zu fahren und von dort weiter, den "normalen" Weg? Oder sollen wir von Hveragerdi in die entgegengesetzte Richtung starten, also die Tour gegen den Uhrzeigersinn abfahren. Vielleicht sind ja dann noch nicht so viele Leute gleichzeitig? Oder ist es eher mühsam, weil einem dauernd viele Leute entgegen kommen?
    Was meint ihr?


    Danke für Infos :)
    Verena

    Hallo liebe Island-Fans :)


    Uns schwebt nun auch schon länger die Idee vor, Island zu zweit zu bereisen und haben wir schon viel in eurem Forum gelesen und uns informiert. Als Zeitraum wäre der 11.10. bis 28.10.2016 angedacht und möchten wir eine klassische Ringrunde machen. Nun fällt mir die Planung der Reise alles andere als leicht, es fängt schon damit an ob wir ein Mietauto und Hotels etc. nehmen sollen oder doch einen Camper. Mit dem Camper wären wir jedoch flexibler, je nach Wetter..


    Mittlerweile wäre die Idee entweder einen Touring Cars Small 2016 oder einen Happy Campers Happy 2 zu nehmen. Wobei mir der Happy 2 mit knappen € 3.500,-- inkl. allen Versicherungen bei diesem "Luxus" trotz Nebensaison etwas teuer erscheint..


    Da das Wetter Mitte/Ende Oktober schon winterlich und unberechenbar sein kann, habe ich trotzdem Bedenken mit einem größeren Camper (Wind?? hui) herumzufahren, noch dazu da wir keinerlei Camping- oder Wohnmobilerfahrung haben. Auch weiß ich nicht so recht, wo wir in der Nacht stehen sollen, da ja anscheinend wildcampen nicht so einfach oder verboten ist und Campingplätze da schon zu haben?


    Vielleicht hat der eine oder andere hier ein paar Tipps für mich, würde mich sehr über etwas Hilfe freuen :)


    LG


    Verena aus Österreich heiter bis wolkig-Smiley