Beiträge von KlausR

    Alle Strassen ohne " F " kõnnen mit einem normalen Auto befahren werden


    Würde ich jetzt so pauschal auch nicht sagen, denn die 35 und 550 sind meistens auch für normale PKWs ausgenommen und die 2208 sollte man sich selbst mit einem 4x4 gut überlegen. Aber die meisten Nicht-F-Straßen sind schon mit einem normalen PKW befahrbar - Ausnahmen listen die Mietwagenanbieter dann auf der Webseite, im Vertrag oder auf einem Infoblatt im Wagen auf.


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    Die F959 ist die nächst hin führende Piste.


    Ja, da scheint es am Fjord entlang nicht weiter zu gehen. Bis zur Spitze sind es ca. 12 km und zumindest bis etwa zur Hälfte sind noch Spuren zu erkennen, die zu einem einzelnen Gebäude führen. Ich würde das Fjord und die Spitze dann lieber mit einem Boot besuchen wollen. Ich habe dort 2012 mal eine Aufnahme der Küste von der Norönna aus gemacht, etwas weit weg, aber darauf kann ich auch in der Vollauflösung beim Reinzoomen keinen Leuchtturm an der Spitze entdecken.


    Wo wir gerade schon in der Gegend sind:
    Daggys Reisebilder zeigen auch die F958 zur Bucht Vöðlavik. Darin ist auch ein Leuchtturm auf der kleinen vorgelagerten Insel Seley beschrieben. Ich kann ihn im Bild zwar nicht erkennen, aber interessant zu wissen, dass dort einer steht.

    KlausR, ich hoffe die kleineren Leuchttürme sind sehenswert.


    Das kann ich Dir nicht versprechen. Ich weiß ja noch nicht mal, ob da wirklich Leuchttürme stehen, aber es gab dazu mal irgendwo einen Tipp, den ich mir notiert hatte. Nicht an jeder Landspitze (tangi) gibt es einen Leuchtturm (viti) - aber doch oft. Deswegen wäre ich da halt gerne mal mit dem Boot dran vorbei gefahren. Auf jeden Fall steht ein uralter Leuchtturm an der Spitze der nördlichen Seite des Mjóifjörður (Dalatangi) direkt neben einem neueren Leuchtturm. Ich war 2014 auf der 953 schon mal auf dem Weg dorthin, musste aber aus Zeitgründen vorzeitig umkehren.


    Nachtrag: Google Earth hat inzwischen perfekte Ansichten vom Mjóifjörður - demnach gibt es dort an der südlichen Seite des Fjords keine Leuchttürme. Aber trotzdem würde sich die Fahrt ins Fjord vom Anblick her sicher lohnen. Schönes Wetter vorausgesetzt.

    den Wanderweg zum Leuchtturm


    Zum Leuchtturm geht es einfach die Straße entlang nach Osten. Dahinter fängt dann ein Wanderweg an.
    Die Bootstour würde ich machen, um an zwei kleinen Leuchttürmen vorbei (Flesjartangi, Hafnartangi) einen Blick in das Mjóifjörður zu werfen.
    Das muss ein toller Anblick sein. Einfach nur so eine kleine Sightseeing-Tour. Es soll im Sommer eine ständige Bootsverbindung zum Mjóifjörður geben, die würde ich dann nutzen. Aber als wir dort waren, war es einfach schon zu spät.

    Könnt Ihr das Museum empfehlen? Und habt Ihr noch andere Tips, bzw. Erfahrungsberichte?


    Das Museum hatte leider geschlossen, als wir am Spätnachmittag dort waren. Deshalb sind wir gegenüber in das Nesbaer Kaffihús gegangen, das war irgendwie recht urig. Ein Mischung aus Bäckerei, Cafe und kleinem Verkaufsladen. Der Kuchen war auf jeden Fall sehr lecker, ich meine allerdings auch recht süß.
    Hinter dem Cafe den Berg hoch gibt es noch ein Schwimmbad und wenn man den Ort ganz zum Ende Richtung Osten verlässt, vorbei an einem Friedhof, kommt man noch zu einem Leuchtturm, dem Norðfjarðarviti, der 1952 gebaut wurde. Hier ist die Straße zu Ende und es schließt sich noch ein Wanderpfad an, der immer am Fjord entlang eine Weile ganz gut zu laufen ist. Im Ort gibt es noch die Kirche und gegenüber ein kleines Hafenbecken. Von da soll es auch die Möglichkeit geben mit einem kleinen Boot eine Tour ins Mjóifjörður zu machen, allerdings war es dafür auch schon zu spät. Wenn ich da nochmal bin, würde ich vielleicht versuchen, so eine Tour zu machen. Falls Du da was zu finden solltest, bitte gerne hier posten.


    Wann seid ihr dort? Anfang Juli gibt es nämlich das Eistnaflug Hardrock/Metal-Festival dort (indoor). Ich denke, da ist dann ordentlich was los.
    Ein paar Wochen später gibt es dann noch ein kleineres, eher familiäres Festival.


    Falls ihr dort an ein Fahrzeug kommt, unbedingt die #92 mal nach Westen durch den Tunnel fahren und dann von oben in der Nähe des Skigebiets den unglaublichen Blick auf das Reyðarfjörður genießen.


    Viel Spaß dort.


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    Die Puffins verschwinden meistens Mitte August auf das Meer. Ihr solltet Latrabjarg zuerst anfahren, wenn ihr noch welche sehen wollt. Eine Garantie gibt es aber nicht. Ich drücke euch die Daumen.


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    Habt ihr hierzu Empfehlungen?


    Wir waren letztes Jahr mal in Nardvik Njarðvík in der Viking World (https://www.vikingworld.is) und fanden das neben der Architektur recht interessant und gut gemacht. Nardvik Njarðvík liegt westlich von Reykjavik kurz vor dem Flughafen direkt am Meer.


    Auf jeden Fall auch immer einen Besuch wert ist das Skógar Museum (http://www.skogasafn.is) am Skógafoss. Und zwar sowohl der Freilicht-Teil mit den offen zugänglichen Häusern, wie auch das eigentliche Museum und auch das zugehörige Transport- und Kommunikationsmuseum. Da könnt ihr locker einen halben Tag oder mehr verbringen.


    Ansonsten findest Du hier bei Wikipedia eine recht gute Übersicht der Museen.


    Wir haben neben Skógar unter anderem die (Freilicht-) Museen in Laufás, Glaumbær, Siglufjörður, Ósvör, die Häuser/Höfe in Stöng und Sænautasel und die Torfkirche in Víðimýri als besonders sehenswert empfunden. Das Transportation Museum in Ystafell (im Norden) ist für Liebhaber alter Autos ein Muss.
    Es lohnt sich auch kleine Museen, auf die häufig am Wegesrand hingewiesen wird oder die man einfach per Zufall entdeckt, genauer anzusehen. Zum Beispiel das (kostenlose!) Museum in Sauðárkrókur oder der liebevoll eingerichtete Hof Litlibær in den Westfjorden (der auch sehr leckere Waffeln mit Blaubeeren anbietet) oder die Grassodensiedlung Grenjaðarstaður im südlichen Aðaldalur zwischen 85 und 845 gelegen. Auch ganz nett gemacht ist das Þórbergssetur Museum and cultural centre in Hali, Suðursveit. Man sieht es direkt von der #1 aus, das Gebäude sieht wie ein Buchrücken aus. Für Gäste dort ist das Museum kostenlos, ansonsten hält sich der Preis aber auch im Rahmen. Auf engstem Raum aber sehr geschickt genutzt, werden dort die Stationen des Schriftstellers Þórbergur Þórðarson beschrieben und in Szene gesetzt. Wer meint, so etwas wäre langweilig, der sollte sich das unbedingt mal ansehen. Wir fanden es sehr ansprechend und interessant.


    Ich denke, das sind schon mal Empfehlungen für mehrere Islandbesuche. Wenn ihr noch etwas Neues entdeckt könnt ihr die Vorschläge hier ja gerne erweitern.


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    Hier gibt es eine Menge interessante Informationen zum Polarlicht.
    Hier gibt es Live-Cams zum Polarlicht.
    Und hier gibt es eine Polarlicht-Vorhersage mit vielen Informationen.


    Ich habe Anfang/Mitte September Polarlichter bei Laugarbakki, am Þingvallavatn und in Hallormsstaður bei KP2/KP3 gesehen, während an anderen Tagen sich die Polarlichter trotz vorhergesagtem KP5 unter der Wolkendecke versteckten. Da steckt man wirklich nicht drin. Am Þingvallavatn wollten sie partout auch nicht über dem See auftauchen, damit ich eine schöne Spiegelung bekam und als ich mich auf den Weg auf die andere des Sees aufmachen wollte, zogen sie es vor, wieder zu verschwinden. Da steckt man einfach nicht drin, da gehört dann wohl auch etwas Glück dazu.


    Die Sonneneruptionen sind jetzt zwar nicht auf dem Maximum, aber trotzdem gibt es noch Polarlichter. Nur mit der Sichtbarkeit im Norden Deutschlands wird es wohl nicht mehr klappen. Dazu braucht man dann wohl mind. KP6 oder mehr.


    Viel Erfolg!

    Zitat von Rene:
    Unser Plan sieht jetzt so aus dass wir bis maximal Jökulsárlón fahren ( gesamte Fahrzeit von Reykjavik 4 1/2 Stunden ) also durchaus machbar und auch für die Kinder nicht allzu langweilig.


    Ich würde sogar sagen, wenn ihr im März ohne Fotostopps zwischendurch in 6 Stunden da durch kommt, war es schon eine gute Fahrt. Es können auch locker 8 Stunden werden weil ihr doch mal eine Pause einlegen müsst oder es kann auch sein, dass die #1 im Süden mal zeitweise gar nicht passierbar ist. Also frühzeitig übers Wetter und über den Straßenzustand informieren und wenn das ok ist, sehr rechtzeitig losfahren, sonst ist es bei der Ankunft schon wieder dunkel. Die blaue Stunde beginnt am Jökulsárlón Anfang März etwa um 18:30 Uhr und dauert ca. 45 Minuten, Mitte März beginnt sie etwa um 19:15 Uhr.


    Übernachtet ihr dann in der Nähe vom Jökulsárlón oder wollt ihr noch ein Stück zurückfahren?


    Ist euch schon klar, dass ihr wirklich tolle Sehenswürdigkeiten (z.B. Seljalandsfoss, Dyrhólaey, Reynisfjara (black beach), Skógafoss,...) bei so einem Ritt außen vor lasst?


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    Der angegebene Grund für die Sperrung - "Herabfallende Steine" - kann natürlich dazu führen, dass die Leute trotzdem hinlaufen und extra gaaanz weit weg von den Steinen bleiben und sich dadurch erst recht direkt an der Meereskante aufhalten. Einen Hinweis auf die gefährlichen Wellen gibt es hier ja nicht. Sollte man noch ergänzen.


    Da gibt es in der Nähe übrigens noch eine gefährliche Stelle, nämlich links vom Zugang zum Strand im oberen Teil, der vom Parkplatz aus erreichbar ist. Da gibt es eine Art kalten Geysir, bei dem das Meer das Wasser bei starkem Sturm so in eine Felsspalte drückt, dass es als hohe Fontäne an vermeintlich sicherer Stelle herausschießt. Das Bild macht hoffentlich klar, was ich meine.



    Unerwartete Wasserfontänen sind hier, oberhalb des Dyrhólaey-Parkplatzes, bei starkem Wellengang leicht möglich. Die werden teilweise auch deutlich stärker als diese hier im Bild und könnten da auch schon mal jemanden "wegblasen", der zu nah am Loch steht.


    Take care!

    Sorry , wenn ich jetzt dumm frage - aber kann man ein Auto mit fremder ( ausgeliehener ) Karte mieten ?


    1) Wenn Du eine fremde Kreditkarte nutzt und einen Beleg unterschreiben musst, müsstest Du ja die Unterschrift des KK-Besitzers fälschen. Das ist dann auf jeden Fall Urkundenfälschung und Kreditkartenbetrug. Wenn die dann noch Deinen Ausweis sehen wollen, weil die Unterschrift vielleicht etwas holprig aussieht, bzw. sich wundern, dass Dein Führerschein, den sie garantiert sehen wollen, auf einen anderen Namen läuft, war's das dann wohl. Da könnten die auch schnell mal die Polizei dazu rufen wegen Betrugsversuch bzw. vermutetem KK-Betrug.


    2) Wenn Dir der KK-Besitzer seine PIN mitteilt, damit Du damit Geld am Automaten abheben oder Tanken gehen kannst, verstößt er gegen seinen Kreditkartenvertrag in dem garantiert steht, dass er die PIN nicht an Dritte weitergeben darf. Rechtlich also alles äußerst kritisch.


    Bevor ich mich auf so ein Wagnis einlasse, würde ich mir doch liebe eine eigene Kreditkarte zulegen. Es gibt doch günstige und sogar kostenlose Karten mit denen selbst Bargeldabhebungen im Ausland kostenfrei möglich sind.


    Und teil dem Kreditkartenunternehmen dann auch gleich mit, in welchem Zeitraum Du Dich im Ausland aufhältst und welche Währung Du in der Zeit nutzen wirst. Ansonsten könnte der Computer des KK-Unternehmens auch mal außergewöhnliche Zahlungen auf dem Kartenkonto feststellen und die Karte vorsichtshalber erst mal sperren.

    Eigentlich soll nur der Fahrer mit dem Fahrzeug aufs Parkdeck.


    Ich hatte es so verstanden, dass gerade der Fahrer die Einschränkung hat. Trotzdem sollte es auch für einen Rollstuhlfahrer möglich sein, das Fahrzeug selbst auf das Parkdeck zu fahren. Evtl. gibt es sogar spezielle Plätze mit mehr Platz dafür (z.B. vorne rechts auf 2B). Das müsste man dann wohl vorher anmelden. Auf jeden Fall gibt es Aufzüge von den Parkdecks nach oben und innerhalb der Fähre kann man sich auch überall mit dem Rollstuhl bewegen, habe dort auch schon einige Rollstuhlfahrer gesehen.


    Alternativ gibt es als Nicht-Fahrer auch noch den Weg über die Gangway. Dazu muss man im Terminal aber erst nach oben, doch seit 2016 sind sowohl in Hirtshals wie auch in Seyðisfjörður Aufzüge in Betrieb.


    In Island gibt es scheinbar schon die Möglichkeit sich in einem rollstuhlgerechten Fahrzeug fahren zu lassen. Da habe ich 2015 auf Snæfellsnes einen älteren Amerikaner gesehen, der ließ sich mit einem Mini-Van mit Hebebühne hinten dran von einem isländischen Betreuer herumfahren. Wie der Zufall es so wollte, haben wir ihn dann auf der Laugavegur in Reykjavik am Abend wieder gesehen, als er vom Betreuer zum Hotel gebracht wurde. Kann natürlich eine private Organisation dahinter gestanden haben und wie das preislich aussieht weiß ich auch nicht.


    Aber vielleicht hilft dieser Link weiter?


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    Dyrhólaey (schwarzer Strand und Papageientaucher)


    Die Papageitaucher sind im März noch nicht zurück, da braucht ihr nicht nach suchen.


    Die Fahrt von Vik zum Jökulsárlón kann im März recht heftig sein - das könnt ihr eigentlich nur am Tag zuvor vor Ort anhand der aktuellen Wettermeldungen entscheiden, ob ihr da hin und vor allen Dingen auch wieder zurück kommt.
    Ansonsten schließe ich mich Rainers Vorschlag an.


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    Sowohl an der westlichen Einfahrt (kann man im Google Streetview sehen) wie auch an der östlichen Einfahrt der #327 wiesen im September 2016 die bekannten "Illfær vegur"-Schilder (Warnschild) auf die schwere Passierbarkeit und damit verbunden auf die Notwendigkeit eines 4x4 und die Unbrauchbarkeit eines normalen PKW hin. Von Osten her war das Stück bis zur Park-Schleife am Gjáin gut befahrbar, vom Westen her war das Stück bis zum Parkplatz Stöng gut befahrbar. Zwischen Gjáin und dem Parkplatz Stöng führt der Weg durch ein ziemlich holpriges und steiniges Flussbett, an dem Mitte September noch gearbeitet wurde.


    Auf der #332 zum Haifoss stand nach einigen Kilometern nach Norden übrigens auch so ein Warnschild.




    Östliche Zufahrt der #327 Richtung Gjáin/Stöng



    #332 Richtung Haifoss

    Vielleicht mal ein ganz interessanter Link zu: Zahlungsverkehrsfragen
    Auch rechts die Themen im Randbereich beachten - recht interessant.


    Meine "ec"-Karte mit Maestro-Zeichen (von der Sparkasse) funktionierte dieses Jahr auf jeden Fall bei allen von mir besuchten N1-Tankstellen und auch bei einigen Olis- und Orkan-Tankstellen (bei denen aber nicht überall). Bei N1 funktionierten interessanterweise meine beiden Visa-Karten nicht mehr (die es vor 2 Jahren noch problemlos dort taten), dafür funktionierten diese aber wiederum bei Olis und Orkan, wenn die "ec"-Karte nicht wollte. Scheint irgend etwas im Umbau zu sein.


    In vielen Supermärkten und Geschäften funktionierte die "ec"-Karte auch schon vor 2 und sogar auch vor 3 Jahren. Dieses Jahr gab es da in Geschäften gar keine Probleme mehr mit. Das Maestro-Zeichen scheint auch inzwischen recht bekannt zu sein.


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    Wir haben uns das etwa so vorgestellt, dass wir einen schönen Platz suchen, vielleicht mit toller Landschaft (die ja nicht so schwer zu finden sein wird ), und es uns dann mit Thermoskanne bequem machen werden und warten.


    Kann klappen, aber nicht enttäuscht sein, wenn ihr da häufiger mal warten müsst. Vielleicht vorher doch etwas technische Unterstützung durch geeignete Apps oder eine Forecast-Seite wie dieser hier in Anspruch nehmen.


    Bei Fotos Stativ verwenden, Blende so weit wie möglich öffnen (Tiefenschärfe ist im Dunkeln eher uninteressant) und nicht länger als 8 - 10 sec belichten, weil sonst die Sterne Bahnen ziehen, was nicht so gut wirkt. Ganz wichtig, vorher manuell auf Unendlich fokussieren (geht ganz gut auf den Mond oder ein weit entferntes Licht und ist ansonsten nicht so einfach). Unendlich ist sehr selten die Endstellung des Fokusrings! Und möglichst nicht nur die Aurora im Himmel fotografieren, sondern etwas auf dem Boden (Hütte, Bäume, Auto, See) mit ins Bild nehmen und möglichst weitwinklig aufnehmen. Ob die Polarlichter dann allerdings gerade am optimalen Ort auftauchen, weiß man vorher leider nicht. Ich hatte mir mehrere Locations ausgesucht und nie waren sie trotz positiver Vorhersage und mehrstündigem Warten genau dort zu sehen oder es gab dichte Wolken. Letztendlich freut man sich, wenn man sie dann überhaupt mal irgendwo sieht. Und das ist dann echt ein Erlebnis.
    Ich drücke euch die Daumen.



    Polarlicht am Þingvallavatn