Beiträge von TimTaler

    Wir werden von Island weiter nach Kanada fliegen. Dort haben wir Bekannte, die gerne mal einen Gin trinken. Da dort (in Ontario) Alkohl sehr stark besteuert wird, wollten wir eine Flasche von Deutschland mitbringen. Dann müssen wir die Flasche aber auch nach Island einführen, dann rumschleppen (oder ginschleppen ;)) und dann wieder ausführen. Ist der DutyFree am Flughafen Keflavik eine Alternative oder ist der deutlich teurer als der Supermarkt in Deutschland?

    Macht es einen Unterschied, ob man bei der Ankunft oder beim Abflug dort einkauft?


    Oder bietet Wow Air etwas Ähnliches wie Condor mit dem Air shoppen an?

    Was ich hier (https://wow-air.de/flugauskunft/duty-free/) gefunden habe, ist ernüchternd...

    Tim Thaler scheint ja auf einfache Küche zu stehen. Die Zutaten dafür bekommt man günstig in jedem isländischen Supermarkt. Verschiedenste Pastasaucen sind z.B. kein Problem zu bekommen. Einen Koffer voll Lebensmittel für einen 10 Tage Aufenthalt nach Island zu schleppen ist unfassbarer Blödsinn:patsch:

    Ich verstehe immer das Problem mit schleppen und Gewicht nicht. Wir haben einen fast leeren Koffer auf dem Hinweg über den Atlantik. Beim normalen packen dürften wir um die 15kg Freigepäck übrig haben. Wieso die nicht nutzen? Das Schleppen übernehmen, Bahn, Flieger und Auto. Und bei nur 3 Übernachtungsstellen hält sich das Ein- und Ausladen auch in Grenzen.

    Und ja, die Gerichte sind einfach und vor allem schnell, was nicht schlecht heißt. Im Gegenteil, die meisten haben verlernt von den Zutaten her einfache Gerichte gut zuzubereiten.


    Verabschiedet euch mal bitte von der Vorstellung Convenience = billiger Dreck. Da gibt es eine große Bandbreite, wenn man mal abseits der Tütchen im Supermarkt schaut. Wir kaufen im Normalfall fast nur Grundprodukte und stellen unser "Convenience Food" selbst her. Gemüsewürze nach dem Rezept der 94jährigen Nachbarin. Tomatensoße, weil der Garten im Sommer zu viel abwirft. Die Hauptzutat für unser Pesto kommt auch aus dem Garten usw. Leider fehlt uns die Möglichkeit zum Eindosen, weswegen wir Gläser nutzen, die aber ein recht hohes Eigengewicht haben. Deswegen werden wir ein paar Dinge auch fertig kaufen müssen. Aber da kann man auch zum Metzger gehen und muss es nicht beim Discounter einpacken.


    Und nochmal: Ihr könnt es ja anders handhaben. Wir wollen jedenfalls weder ein Vermögen fürs Essen gehen ausgeben noch stundenlang in der Küche stehen oder auf warme Mahlzeiten verzichten. Viel komischer finde ich eher, wenn jemand Schnaps, Bier oder Wein mitbringt. Wer mal für 10 Tage auf sowas nicht verzichten kann, sollte mal über sein Verhältnis zu Alkohol nachdenken...

    Naja, und schon sind wir nicht mehr so weit auseinander. Selbst aufwändig kochen mag ich im Urlaub nur, wenn die Zeit es zulässt. Wenn es ein Stressfaktor ist, dann muss das nicht sein. Und ich fürchte halt, dass es das wird, wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind. Ich kann auch nicht abschätzen, wie der Körper auf die fehlende Nacht reagiert. Lässt sich der Schlaf deutlich reduzieren?


    Aber selbst für einfache Gerichte wie Nudeln mit Soße braucht es ne gute Basis. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Isländischen Tomaten annähernd den Geschmack wie im eigenen Garten haben. Wenn doch, werden Samen rausgeschmuggelt ;)

    Und ne Soße auf Ketchup-Basis muss eben nicht sein. Dann pack ich lieber ein Gläschen meiner Basilikumpaste und meiner Bärlauchpaste, Pinienkerne und ne Tüte Parmesan ein. Oder ich mach das Pesto gleich zu Hause fertig. Wiegt nicht viel und schmeckt wie das Pesto im kleinen Laden in Italien. Reicht locker für 3 Abende und ist in 15-20 Minuten zubereitet, wobei die Nudeln am längsten brauchen. Dann noch ein Fläschchen Konzentrat einer Rote-Beete-Suppe und schwupps wieder 2 Abende eine warme Mahlzeit. Einmal Gulasch und einmal Rouladen aus der Dose - schon sind 8 Abende ohne viel Arbeit gekocht.


    Fisch ist bei uns leider so ne Sache, weil 50% von uns keinen Fisch essen. Besagten 50% wird schon vom Geruch schlecht. Da ist nichts mit Fisch kochen. Das geht nur im Sommer aufm Grill bzw. Räucherofen, oder im Restaurant. Aber ich denke, Lamm werden wir auch mal kaufen. Pferdefleisch kenne ich nur als Rouladen oder Wurst. Rouladen sind zu aufwändig. Wenn sich ein einfaches und schnelles Rezept findet, warum nicht. Es soll halt nicht ausarten.

    Ich finde, das landestypische Essen gehört doch zum Urlaub dazu.


    Das gebe ich dir vollkommen Recht!

    Nur sollte das dann auch jemand zubereiten der es landestypisch kann. Und das scheidet in Island preislich für uns einfach aus. Wir haben uns ein Preislimit für unseren Urlaub gesetzt. Da machen wir wegen ein paar Euro hin oder her auch nicht rum, aber es muss halt im Rahmen bleiben. 10 Tage essen gehen, ist da einfach nicht drin.


    Mit isländischen Zutaten Deutsch zu kochen, ist dann sicher auch nicht im Sinne des Erfinders (vom zeitlichen Aufwand mal abgesehen), genauso wenig wie original isländischen Burger mit isländischen Pommes, isländische Pizza oder isländischen HotDog zu essen. Nee, dann lieber konsequent sein.


    Für das, was es uns einmal richtiges Essen gehen in Island kostet, können wir hier oder in anderen Urlaubsländern mehrmals essen gehen. Beispiel: Italien letztes Jahr, 5 Gänge in einem kleinen Agriturismo Restaurant mit Wein für 2 für 50€, 3 Gänge italienische Hausmannskost (sowas kriegt man außerhalb Italiens mit Sicherheit nicht im Restaurant) mit Getränken für 40€ für 2 Personen oder richtig tolle Pizza keine 10€. Dann lieber in IT lieber einmal mehr essen gehen und einmal weniger Pasta mit Pesto aufm Camping-Platz, dafür einmal mehr in Island.

    Ja, so hat halt jeder seine Prios. Wir gehen nicht zum Essen nach Island - es ist eher ein notwendiges Übel. Einen Urlaub zum Schlemmen gibt's wahrscheinlich wieder im Herbst für uns. Und da freuen wir uns auch wieder auf das beste Lamm, dass wir je gegessen haben, und auf den besten Mojito außerhalb unseres Gartens (selbst Kuba konnte da nicht mithalten!).


    An die 3kg hatte ich nicht gedacht. Dann werden wir uns auf das wesentliche konzentrieren. Aber 6kg in Summe sollte für 10 Tage auch passen. Frisches Zeug und Produkte, die Kühlung benötigen, müssen eh vor Ort gekauft werden.


    Preise für Wurst scheinen schon deutlich über denen bei uns zu liegen. 3€/100g sind schon eine Ansage

    https://upandaway.de/island-urlaub-kosten/


    An anderer Stelle hatte ich auch was von 6€ für 200g Käse gelesen. Und das ist dann sicher kein 3 Jahre alter Comte Ermitage.


    Und 10 Scheibchen Brot für 5€ klingen auch nicht gerade günstig.


    Das Dosenfutter hat aber noch einen ganz anderen Vorteil: Wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind, wollen wir abends nicht noch ne Stunde kochen. Dose auf und warm machen, dazu Nudeln oder Reis und in 15 Minuten ist das Essen fertig. Letztes Jahr waren wir abends auch total platt von der Anreise auf nem Camping-Platz in Italien angekommen. Wir waren so happy, dass wir ein Glas Eingekochtes dabei hatten. Gaskocher raus, Glas auf und 5 Minuten später haben wir gegessen. Ne halbe Stunde nach Ankunft lagen wir im Kofferraum und hatten die Augen zu.

    Nachdem wir jetzt auch mal die Lebensmittel und Restaurantpreise ergoogelt haben, neigen wir zur Selbstversorgung. Da wir einen Koffer quasi leer haben (wollen ja noch shoppen), werden wir wohl einen Fresskoffer packen. Was lohnt sich eurer Meinung nach am meisten mitzunehmen?


    Ich hatte spontan an folgendes gedacht:

    Dosenwurst/-fisch

    Nudeln

    Reis

    Nüsse und Schoki

    Tee, Kaffee

    etwas Zucker, etwas Salz, Einweg-Pfeffermühle (wie beim Camping halt)

    Nutella/Marmelade

    Tube Senf und Ketchup

    Pesto

    Wenn das Gewicht es zulässt noch 1-2 Gläser eingekochtes Gulasch


    Gibt es was, was ihr streichen oder ergänzen würdet?


    Auf alkoholische Getränke können wir verzichten. Bei unserer 17 tätigen Rundreise durch Ontario (Alk ist dort teuer) habe ich genau 1 Bier getrunken.


    Wie sieht die typische Küchenausstattung der Gemeinschaftsküchen aus? Gibt es Töpfe und Pfannen oder sollten wir lieber das kleine Camping-Set mitnehmen?


    Ist eine Backröhre üblich? Wenn ja, werde ich bis zum Sommer mit meinen Broten noch etwas experimentieren. Vielleicht gelingt es mir mein 10-Minutenbrot Campingtauglich zuzubereiten.

    (Da fällt mir ein, ich könnte den Omnia Camping Backofen auch mal auf der Herdplatte testen...)


    Ihr seht, beim Essen werden wir geizen. Aber 10 Tage geht das auch mal. Und danach gibt's ein anständiges BBQ mit viiiiieeeel Fleisch :D

    So, Flüge, Mietwagen Island und Unterkünfte Island sind gebucht.

    1. Station wird Snaefellsnes, Dann die Fjorde (nur 2 Übernachtungen - machen wir nicht komplett). Und zu guter Letzt den Süden.


    Mietwagen In Kanada buchen wir die Tage. Da muss ich erstmal schauen, bei welchen Anbietern ein Grenzübertritt nach USA möglich ist. Wir müssen schließlich shoppen gehen um im teuren Urlaub auch ein wenig zu sparen 8o

    OK verstanden, wenn Fjorde, dann nicht am Ende.

    Lohnen sich die Fjorde?

    Wir haben Fjorde noch nie in echt gesehen, daher fanden wir das reizvoll...


    Achso: Flüge sind noch nicht gebucht. Wenn die Grobplanung durch abgeschlossen ist, werden Unterkünfte, Mietwagen und Flüge gebucht. Sonst ärgern wir uns, dass uns ein Tag fehlt oder wir einen teuren Tag auf Island nur rumgammeln...

    So, ich bins' wieder...


    Auf der CMT haben wir Prospeke von IslandTours und ProTravel mitgenommen.

    Grobplanung bisher:

    Tag 1: Anreise, Mietwagen abholen, Unterkunft irgendwo in/bei Selfoss für 4 Nächte

    Tag 2: Golden Circle mit Reykjavik als letzte Station

    Tag 3: etwas ruhiger, Blaue Lagune (schon gelesen, müssen wir reservieren) und Krýsuvík (Schlammtopf und Vogelfelsen)

    Tag 4: Fahrt nach Vik (schwarzer Strand), auf dem Rückweg Skogafoss (Wanderung? Und weitere Wasserfälle), Seljalandsfoss (in den "Abendstunden" schönere Farben?!)

    Tag 5: Fahrt in Richtung Snaefellsnes Halbinsel - neue Unterkunft (2 Nächte)

    Tag 6: Snaefellsnes Halbinsel

    Tag 7: Hoch zu den Westfjorden - Wo übernachten?

    Tag 8: Westfjorde

    Tag 9: Westfjorde

    Tag 10: Fahrt zum Flughafen und weiter übern großen Teich zum erholen


    Bevor wir uns weiter in der Detailplanung verlieren, ein paar Fragen:

    Kann man das mit einem normalen Auto (nicht 4x4) fahren? Ich bin zwar ziemlich schmerzfrei was Mietwagen angeht, aber wenn 4x4 Pflicht ist, habe ich keinen Bock auf Strafen oder irgendwo mich festzufahren.

    Ist die Route zu "langweilig" oder zu "stressig" oder passt das ganz gut?

    Haben wir im Süden etwas vergessen?

    Wo wäre ein guter Punkt zum nächtigen bei Snaefellsnes?

    Wir wollen möglichst wenig Unterkunftwechsel, weil das immer ein riesen Zeitfresser und Stressfaktor ist. Lieber fahre ich ne Stunde länger rum und kann dann gleich ins Bett fallen. Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit die Westfjorde mit einem Übernachtungsort zu machen, oder ist das "Wahnsinn", weil man auf den Schotterpisten eh nur langsam vorwärts kommt? Wenn es geht, wo?

    Wie lange braucht man von den Westfjorden zum Flughafen?


    Mehr als 10 Tage werden wir nicht auf Island bleiben. Sonst lohnt es sich nicht noch in Richtung Kanada/USA aufzubrechen. Ggf. sogar 1-2 Nächte weniger. Das hängt ein bisschen von den Flug- und Unterkunftspreisen ab, wie wir uns dann entscheiden. Auf der anderen Seite des Teichs kommen wir bei zum Teil Bekannten unter - dann verbringen wir eben ein paar Tage länger an den großen Seen - die sind auch schön ;)

    Danke für das Feedback. Wir tun uns mit den isländischen Namen schwer. Für uns klingt das alles sehr ähnlich und ein wenig unaussprechlich, so dass wir uns irgendwie nichts merken können und nie ein Gefühl haben, wo das ist, worüber wir lesen...


    Gibt es eine gute kleine Karte, wo die wichtigsten Bezeichnungen eingezeichnet sind?

    Die würde ich dann einfach mal ausdrucken und nebendran legen...


    Morgen geht's erstmal zur CMT. Mal sehen, was wir da noch für uns mitnehmen können...

    Ich habe gestern Nacht noch ein bisschen im Forum quer gelesen und bin mittlerweile am hadern, ob ein Camper das Richtige ist. Es soll schließlich Urlaub sein. Wir waren letztes Jahr mit ausgebautem Kombi (Bett, Kühlbox, Zusatzbatterie, Aufenthaltszelt) ist Italien unterwegs. Da haben wir neben in die Jahre gekommenen Plätzen auch wirklich tolle gehabt. Im Vergleich zu dem, was ich hier lese, scheinen die schlechten in Italien ja richtig gut gewesen zu sein. Camping ist damit wieder nur Plan B geworden, somal das Verbots des an der Straße Übernachtens auch wieder etwas mehr Stress bedeutet, dass man einen Platz suchen muss...


    Mietwagen: kleinste Kiste für 10 Tage lag bei 400€ (rundum sorglos Paket); Minicamper ab 1200 €. Wenn ich dann noch 20€ je Nacht für den Campingplatz dazurechne (und vielleicht auch noch mehr für WC/Dusche), sind das also 100€ je Nacht, was mich der Camper kostet. Wären die Campingplätze so toll, wie der, den wir bei Cinque Terre hatten , gerne. Aber wenn es nur ne Wiese mit Klohwagen ist, hält sich der Reiz in Grenzen...


    Kurz im Moment tendieren wir dazu, die Ringstraße aufzugeben. 1 Nacht nach der Ankunft in Flughafennähe (Reykjavik), 1 Tag Reise, 3-4 Nächte an einem Ort mit Ausflügen, 1 Tag Reise, 3-4 Tage an einem anderen Ort mit Ausflügen, 1 Nacht Reykjavik und Abflug übern Teich. Für die Übernachtung tendieren wir da zu Ferienwohnungen. Klar, kostet das sicher etwas mehr als Camping, aber so ein bisschen Komfort sollte es schon sein. Schließlich ist Urlaub...

    Ich denke, wir fahren auch besser damit, nicht die komplette Ringstraße zu machen. Wir fahren eigentlich fast immer im Urlaub gut 1000km die Woche. Aber auf Kuba, war das zu viel. Wir haben erst auf den Fotos gesehen, wie schon es war. Vor Ort hat der Stress dominiert. Auf Island wird zwar nicht die Dunkelheit (in Verbindung mit dem Straßenzustand) das Problem, aber Wetter, viele Fahrzeuge und einspurige Tunnel/Brücken dürften auch erheblich bremsen.


    Nachdem wir jetzt die echten Bilder der Rainbow Mountains gesehen haben, ist es auch kein Must-See mehr. Wir schauen jetzt mal, ob wir 2 so Plätzchen als Ausgangspunkt für uns finden. Dann wird die Übernachtungsoption geprüft und im Idealfall gebucht. Am WE schau wir auch noch mal kurz auf die CMT


    Mich ärgert die Preisexplosion auf Island wirklich sehr. Ich hab das auf dem Plan, seitdem ich in der 6. Klasse war (lange her). Nur dann, als Reisen erschwinglich war, waren andere Ziele erstmal wichtiger. Nichtzuletzt auch Kuba, bevor die Amis kommen und ein McD nach dem anderen dort aufmacht. Aber es wird auf Sicht wohl auch keine Entspannung geben...

    Hallo zusammen,


    wir planen im Jung einen 7-10 tägigen "Stopover" auf Island einzulegen - genauer gesagt um die Sommersonnenwende.


    Es wird unser erster Besuch auf Island sein. Nachdem, was wir bisher gelesen haben, kann man in 1 Woche gut die Ringstraße abfahren und bei 10 Tagen vielleicht auch mal ne Nacht länger am gleichen Ort bleiben. Da wir eh immer schnell beim Rundreisen sind sollte das für's Erste reichen. Island ist ja auch nicht aus der Welt, so dass man wieder hinfliegen kann...


    Übernachtungen sollte man zu der Zeit ja bereits vorab buchen. Die Preise finde ich ehrlich gesagt nur für Bett, Dusche und Privatsphäre etwas happig, somal wir ja im Anschluss noch weiter übern großen Teich wollen. Unsere Überlegung ist daher, gleich einen kleinen Camper (4x4 mit Dachzelt oder VW Caddy o.ä. mit Camping-Box) zu mieten, mit dem wir uns heute nicht schon auf alle Stationen festlegen müssen.


    Wie sieht das auf Island aus?

    Gibt es spontan genug Platz auf Camping-Plätzen?

    Gibt es genügend Plätze entlang der Ringstraße?

    Wie hoch sind die Gebühren (Auto, 2 Personen, kein extra Zelt)?

    Sind die Sanitären Anlagen OK oder "gewöhnungsbedürftig"?

    Kann man sich mit so einem Camper auch einfach "wild" irgendwo für eine Nacht hinstellen?


    Wäre Klasse, wenn ihr uns hier bei der Entscheidungsfindung helfen könnt.


    Danke & Gruß


    Tim



    PS: Wisst ihr wo genau diese Rainbow Mountains sind? Beim urlaubsguru (https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/island-roadtrip/) steht etwas von einer insgesamt 54km langen Wanderung bei Landmannalaugar. Ich suche quasi eine Abkürzung, so dass man das mal als Tagesausflug machen kann. Aber 54km sind da zu lang. Bei google finde ich gar nichts zu den Rainbow Mountains auf Island...