Beiträge von PitMuc

    Island kennt kein Pfand. Glas gibt es eigentlich nur bei (importiertem) Gemüse, das Gebinde ist dann Restmüll. Wasser (wer das auf Island im Laden holt, dem ist nicht zu helfen) und Softdrinks gibt es generell in Einweg-Plastik. Wenigstens stehen des öfteren Tonnen/Säcke für Getränkeflaschen/-dosen (nicht erlaubt dort andere Plastikverpackungen einzuwerfen) zur Verfügung: Flöskir / Dosir. Für Papier/Pappe gibt es halbwegs verbreitet in den Gästeküchen der Unterkünfte extra Gefäße. Was dort sonst getrennt wird ist sehr unterschiedlich, das lässt zweifeln wie es weiterbehandelt wird. Nur für Glas habe ich überall vergeblich nach einer "Bleibe" gesucht....


    Die Landschaft südlich von Lml ist sicherlich wunderschön, aber eine für uns zu anspruchsvolle 4x4-Strecke: "jede Menge Flußdurchquerungen, zum Teil recht tiefe Furten", - das trauen wir uns nicht zu.


    Die F 208 ist mit jedem Fahzeug mit halbwegs Bodenfreiheit (auch z.B. einem günstigen wie Duster o.ä.) bei gutem Wetter kein Problem: Das Wasser in den Furten ist klar, die Strömung ist nicht stark. Hab es mit meinem privaten Standard PKW bewältigt, dann natürlich nur mit vorherigem Durchwaten der wenigen etwas schwieriger erscheinenden Furten. Und fast die ganze Strecke ist einfach fantastisch. Dies nur für den Fall dass Ihr Euch durchringt, für ein paar Tage ein Fahrzeug zu mieten, dass für F Strecken zugelassen ist.. Zusätzlich dürftet Ihr dann auch durchs Kaldidalur fahren, was bei klarem Wetter ebenfalls empfehlswert ist.

    Ansonsten verstehe ich nicht, warum Ihr nicht reagiert habt auf meinen Vorschlag auf Eurer Pinnwand.

    Auf die Jeep-Angaben auf road.is würde ich nicht zu 100% setzen.

    Auf der 923/F923 hast Du bis zur ersten Furt gemäß meiner Erinnerung aus dem letzten Jahr kaum Gehoppel. Bei gutem Wetter dürfte es mit einem Duster problemlos weiter gehen, bei unerwartet hohem Wasserstand wäre deshalb Umdrehen auch kein größeres Zeit-Problem. Bevor Du dann endgültig die 910 gen Egilstadir einschlägst, solltest Du aber noch in Gegenrichtung (breite Teerstraße!) zum Karahnjukur-Damm düsen (eindrucksvoll, wenn auch voll frustrierend, wenn man sieht, was dort der fantastischen Schlucht - der Jökulsa a Bru - durch den Bau desStaudamms angetan wurde).


    PS: Grundsätzlich finde ich die F923 eine sehr gute Wahl. Sie ist nicht nur streckenmäßig etwas kürzer, sondern zeitmäßig deutlich kürzer, da die 923 bis zur F923 viel bequemer zu fahren ist. Zudem präferiere ich die hier wesentlich vielfältigere Landschaft gegenüber dem entsprechenden (parallelen) Teil der F910.

    Wäre es auch möglich über die 832/833, also über den Pass zu fahren ?

    Leider nein, Vegagerdin hat gemeinerweise eine Sackgasse draus gemacht. Kurz hinter der Passhöhe gibt es für einen PKW keine Möglichkeit die Absperrung zu überwinden - war letztes Jahr von Akureyri aus dort oben.

    Rainer, Ja, die 955 bin ich im Mai auch gefahren und werde auch zukünftig den Tunnel nur "bei großer Eile" benutzen. Die Strecke ist eine der schönsten Islands und zudem herrlich "verlassen". Die wenigen die - nachdem sie hier davon lesen - den Tunnel meiden, werden dies nicht stören.

    Die kürzere "Variante" der Ringstraße, die nach meiner Erfahrungl viele Isländer bevorzugen, wird ja noch eine Weile ein Stück Schotterpiste beinhalten (Öxi !). Aber selbst bei Öxi kann man sich ja nicht sicher sein, dass auch hier in 10 oder20 Jahren geteert sein wird - und dann vielleicht (wenn auch unwahrscheinlich, weil zu eingeschränkte Winterbefahrarkeit) auf #1 umgelabelt wird.

    "864 asphaltiert" ist eine Fehlinformation. Aber die 864 ist inzwischen eine mit jedem Fahrzeug problemlos zu bewältigende Strecke, südlich des Dettifoss ist sie sehr gut, nördlich des Dettifoss gut befahrbar.

    Die 862 ist schon viele Jahre von der Ringstraße bis zum Dettifoss geteert. Nördlich davon bis zur Abzweigung Vesturdalur - da war sie noch im September 2018 eine 4x4 Strecke - haben sie letzten Herbst eine "Autobahntrasse" in die empfindliche Landschaft gesetzt (bin sehr traurig darüber, wie in der isländischen Politik bei kommerziellem Interesse (?) Umweltaspekte komplett negiert werden), und die 4x4 Einschränkung aufgehoben. Dieses Stück war vor 3 Wochen von der Dettifossparkplatzabzweigung aus bereits etwa zur Hälfte geteert, zur Hälfte damals noch "Straßenbauschotter", aber auch in diesem Bereich schon breiter als die meisten Teile der Ringstraße. Schrecklich ! Ein paar Kilometer der Strecke Vesturdalur-Asbyrgi ist dagegen noch schmal und Erdstraße, hat aber nicht mehr die tausend Schlaglöcher von letzten September.

    Wie schon Snorre schrieb, weisen ca. 50 m der kurzen Zufahrt zum Hafragilsfoss (von der 864) tiefe Wannen und Fels(lava)rippen auf. Zum Parkplatz kann man bergab ganz langsam fahren, mit etwas Geschick ist dieses Stück mit gewöhnlichem PKW allerdings auch bei der Rückfahrt vom Parkplatz (bergauf!) ohne aufzusetzen zu bewältigen.

    Ganz tolle Strecke, aber mit einem kleinen 4x4 meiner Meinung nach ziemlich riskant - wenn auch in dieser Richtung bei gutem Wetter und nicht zu hoher Flutvorhersage im Prinzip machbar. Bezüglich der Gegenrichtung: Welche Steigung schafft eigentlich z.B. ein Duster ?

    Ich würde das Risiko nicht eingehen und ab Thingeyri "nur" bis etwas hinter Lokinhamrar fahren und an einer der wenigen Stellen, wo es geht, umdrehen (soweit auch ohne 4x4 machbar, wenn auch nicht einfach). Dann "im zweiten Anlauf" von der anderen Seite von Hrafnseyri bis Alftamyri fahren (problemlos (zumindest letzte Woche) 5 0der 6 harmlose Furten, auch ohne 4x4 kein Stress) und ab dort das Geröll am Meeresufer wie auch das steile Stück direkt danach (lt. Einheimischen 38 % Steigung) zu Fuß erkunden. das ergibt dann alles in allem eine außergewöhnlich schöne Tagestour !


    Von einem formellen Verbot haben mir die Ortsansässigen nichts berichtet, nur dass es einen 4x4 in ähnlichem Kaliber wie für die Flussdurchquerung Thorsmörk erfordern würde.

    Unterwegs gen Westen von Hrafnseyri aus kam mir bei der Fahrt letzte Woche kurz vor dem letzten Gehöft dort ein Fahrzeug der Vegagerdin entgegen (als ich gerade barfuß einen kleines Flüsschen durchwatete, um zu sehen ob es mit gewöhnlichem PKW gefurtet werden könne). Die Aussage war: mit meinem PKW käme ich nur bis zum nächsten Gehöft, nach ca. zwei weiteren Kilometern müsste ich somit wenden. Eine solche Aussage von einer Vegagerdin Fahrzeugbesatzung zeigt für mich keineswegs, dass ich Off-Road unterwegs gewesen wäre (was ich keineswegs vorhabe). Es gibt auch keinerlei entsprechende Beschilderung und zudem fiel auf, dass der gesamte Fahrweg nach dem Winter gewartet worden war. So kam ich zu meiner Aussage oben im ersten Abschnitt im letzten Satz !

    Dieses Rabentagebuch mit den hilfreichen Erklärungen und den tollen Screenshots - nicht nur von Dir Monika, aber schwerpunktmäßig von Dir (und da steckt ja ein unendlicher Aufwand, Herzblut und Zeit, drin) - ist etwas enorm Wertvolles. Für uns aktive Leser, für viele passive Reingucker, für ein ISLAND-Forum. Und über die drei Bruten hinweg zudem etwas Einmaliges.

    Das plötzliche In-Luft-Auflösen (für mich geht es nicht an, das dies sein darf infolge eine möglicherweise formalen "Eigentums des Threaderöffners") gehört nicht NUR in die Kategorie "sehr schade", sondern geht weit darüber hinaus und ist für mich ein berechtigter Grund zur Aufregung. Die Feststellug, das beruhige sich schon wieder, reicht MIR nicht aus.

    Manchmal scheint "erledigt" noch nicht "erlegt/zur Strecke gebracht"brauchkaffee zu bedeuten.

    Ob das dann der Kaffee mit Ketchup schafft ?

    Die von Dir geplante Strecke östlich des Dettifoss ist im Juli im Prinzip problemlos machbar. Die Beschaffenheit schwankt aber stückweise und woh,l auch zeitweise stark. Wenn gerade Straßenarbeiten sind (wie letztes Jahr im September) sind Teilstücke sehr rauh und von rücksichtsvollen Fahrern nur äußerst langsam zu bewältigen.

    Das einzig nervende auf dieser lohnenden Route sind die entgegenkommenden teils aufs Tempo drückenden Fahrer größerer 4-WD-Fahrzeuge, die an das Tempolimit von 80 km/h herankommen wollen und denen es egal zu sein scheint, ob sie mit "Gravel um sich werfen" oder welche Menge Staub sie (an trockenen Tagen) aufwirbeln - auch Überholvorgänge solcher Typen sind nicht ohne.

    Tag 4 ist aus meiner Sicht absolut kein Genuß mehr ... . Generell sehe ich aber schon, dass Ihr Island nicht nur abhaken wollt (Ihr habt neben den offiziellen Mainstreamzielen doch einiges zum Geniessen dabei).

    Bis Svartifoss ginge vielleicht. Dann könntet Ihr Jökulsarlon am Morgen des 5. Tages einbauen und Dettifoss auf den 6 Tag verschieben, Selfoss steht ja da schon drin (die Ideen für Tag 6 und den Beginn von Tag 7 lassen eh vergleichsweise viel Luft). Evtl. östlich hochfahren und um Asbyrgi ergänzen wäre meine Idee (falls Ihr genügend Zeit einplant und das meiste vom 6. Tag erst am 7. Tag macht, wobei der "Rest" von Tag 7 natürlich dann auf den Tag 8 zu schieben wäre bzw. der Kirkjufelllsfoss auch geopfert werden könnte - aber das ist sehr subjektiv !)

    Hallo Snorre,


    bin kein Profi diesbezüglich, aber war dort zweimal im Sept mit kleinem PKW.

    Bodenfreiheit ist überhaupt nicht wichtig. Ist gefühlt zudem weniger steil als Öxi . Piste ist überwiegend recht glatt, teilweise aber schon steinig. Schlammig dürfte es deshalb nicht sein (schwer einzuschätzen wie es nach der Schneeschmelze ist), glitschig wäre teilweise möglich, evtl. auch eisig um die Zeit - falls es überhaupt offen sein sollte. Keine Ahnung, ob dort im Frühjahr geräumt wird bzw. die Öffnung erst erfolgt, wenn es gut abgetrocknet ist.


    Öxi ist zwar inzwischen breit usgebaut, aber bei Schneematch hätte ich sie mit meinem Kleinwagen nicht probieren wollen.:/


    Die 52 bist Du wohl "ganz früher" mal gefahren!? Die war letztes Jahr im West-Ost-Abschnitt überwiegend besser als die 550, in kleinen Stücken ähnlich, im Nord-Süd-Abschnitt ist sie aber nun breit und geteert !!!

    (dennoch - erstaunlicher und erfreulicher Weise - scheint der Ausbau kaum/keinen zusätzlichen Verkehr angezogen zu haben, naja hört ja auch "im Nirgendwo" plötzlich auf). ,

    Nur eine kurze Verständnisfrage: laut Googlemaps sind die Straßen 862 und 864 von Dettifoss nach Ásbyrgi keine F-Roads, hier im Beitrag wurden sie jedoch als F-Road bezeichnet. Was stimmt denn? Kann man diese mit einem normalen PKW ohne Allrad überhaupt befahren?

    Googlemaps ist auf Island oft unzuverlässig/falsch. Ärgerlich und gefährlich, wie leicht Goolemaps geglaubt wird.

    Nur ein Teil der 862, ab dem Dettifoss-Westparkplatz gen Norden, ist F-Road (und davon wiederum ein Teil, bis Hljodaklettur, ist nur für Allrad zugelassen).

    Bequem für jedes Fahrzeug, breit und geteert, ist der südliche Teil der 862 zu befahren (dieser wird sogar im Winter oft geräumt).

    Die 864 kann und darf man mit normalem PKW befahren, lustig ist's allerdings mit Mietwagen nicht (nur die Stops sind wunderschön), mit eigenem Fahrzeug und genügend Zeit geht es aber einigermaßen, nur die Raser mit Riesenstaubwolke nerven dann.

    Die F862 kann man - bei gutem Wetter - ebenfalls mit dem eigenen PKW befahren, keinesfalls jedoch mit Mietwagen, da F-Road. Selbst der Ranger vor Ort hat mich im Prinzip bei der Idee unterstützt. Nur nicht zu dem Zeitpunkt in der dritten Septemberwoche 2018, da hatte es viel Schnee gegeben und die F862 war für alle Fahrzeuge gesperrt (wie damals auch die ganze 864).


    Ergänzung: Sorry, auf meiner Karte, die hab ich aber schon 6 Jahre, steht F862. Wohl veraltet (ich bin ja auch nicht mehr jung):P ! Das 4x4 Schild stand aber Ende September 2018 noch dort. Ist das nicht ein Widerspruch? Und gibt weitere Nicht(-mehr)-F-Straßen, die nur für 4WD zugelassen sind?

    An die Experten:

    Von einem Ranger an der Info Asbyrgi erfuhr ich im Sept 2018, dass die F862 im Jahr 2019 vollständig ausgebaut werden soll (ein kleines Stück im Norden der Strecke ist bereits geteert).

    Wer weiß näheres über den Planungsstand, eine evtl. Sperrung im Sommer 2019 bzw. den angepeilten Fertigstellungstermin?

    Oder schlummert das Projekt inzwischen wieder in einer Schublade?

    An Alle:

    Mich würde zudem interessieren, was Ihr generell von diesem Projekt haltet. =O

    Nachträgliche Anmerkung: Inzwischen erfuhr ich, dass es schon länger keine F-Straße mehr istdankeschoen1, sie figuriert also auf ganzer Länge nur noch unter 862.

    Falls Ihr die ganze Tour zu den Highlights der Westfjorde vorhabt, ist dies zwar inkl. der kompletten Ringstraße machbar, aber da man für diese Extratour nicht unter 4 Tage einplanen sollte, ist aus der in 14 Tagen bequem zu fahrenden #1 die Gemütlichkeit (bzw. die spontane Entscheidung größere Absteher anzupeilen) raus.

    Deshalb würde ich raten z.B. von Holmavik aus nur die Ostseite der "Hand" (=Strandir) hochzufahren (trotz Gravelroad bequem an einem Tag hin und zurück), das gibt schon einen guten Einblick in die noch vergleichsweise einsame und wunderschöne Gegend im Nordwesten Islands.

    Hierfür wie auch generell auf den - falls eingeplant - teils steilen Schotterstrecken in den Westfjorden würde ich einen VW-Bus einem Camper vorziehen. Auch auf der Ostseite des Dettifoss (dies ist für mich einer der schönsten Abstecher von der #1) würde ich nicht mit einem Camper fahren wollen. Machbar müsste Strandir auch mit Camper sein, die Steilstrecken um Dynjandi aus meiner Sicht weniger und beim Dettifoss könnt Ihr ja auch die bequeme Teerstraße an der Westseite nehmen ...

    Dies noch als Hilfestellung zur Abwägung, wieviel zusätzliche Flexibiltät Euch ein Camper auf den 11 bis 12 weiteren Tagen Eurer Reise ermöglicht.

    Also gut, ich wusste nicht dass es zwei gibt! Allerdings bleibe ich dabei, dass die im Westen wesentlich bekannter ist unter diesem Namen, wie gesagt, es ist DER Übergang in den Süden. Auch das dortige (grössste) Kraftwerk heisst so.

    Ja es gibt auch noch eine andere Strasse (Richung Þorlákshöfn), um den Pass zu umgehen, das dauert einfach doppelt so lange (vorausgesetzt der Pass ist offen).


    Erstens nein und zweitens grad nochmal nein. Bei Stürmen etc. wird die westliche Hellisheidi geschlossen und zwar unabhängig von der Jahreszeit. Und wie wir bereits aus einem anderen Thread gelernt haben, rechnen einige hier ja auch noch im Mai mit Winterstürmen (ja da ist Sarkasmus in der Aussage zu finden).

    Zudem ist es mal abgesehen von den regelmässigen Islandbesuchern für die meisten anderen Touristen ganz und gar nicht klar, dass im Mai auf der Ringstrasse nicht mehr mit Wintersperrungen zu rechnen ist. Sonst käme auch nämlich nicht immer wieder die Frage, ob man z.B. einen 4x4 für die Ringstrasse braucht.

    Schade, dass Du nicht ließt, was da steht: "die Winterschließung". Die gibt es nicht auf der Hellisheidi oberhalb Hveragerdi. Weder im Mai noch im Januar oder Februar.....

    Aber manchmal ist da eine Angriffslust im Spiel, sodass man gar nicht mehr genau hinguckt, wofür oder wogegen argumentiere ich eigentlich. Wenn ich hiervon absehe stimmt ja alles, was Du schreibst ;).

    Und das Thema, wie rum (damit Hellisheidi eystri evtl. mit eingeplant werden kann), haben wir schon fast vergessen .....:(

    Silke, Lundi147, Variofahrer: Danke für Eure Unterstützung.

    Mimi, es macht keinen Spaß kaum dass man "den Mund aufmacht", vehement in die "Mist-Erzähler-Kategorie" geschoben zu werden (der Etikette entspricht es auch nicht so ganz, selbst wenn ich wirklich ein Faktum falsch dargestellt hätte). Von der Hellisheidi am Hengill hatte ich leider noch nie bewußt gehört. Reykjavik - Hveragerdi ist als Teil der Ringstraße sowieso nichts wo man überlegt ob Anfang Mai noch die Winterschließung gilt. Aus dem Zusammenhang kann man das eigentlich gar nicht so mißverstehen!

    Und meine Aussage, warum ICH zu diesem Termin linksrum fahren würde, machte ja auch zusätzlich klar, dass sich "meine" Hellisheidi (ich liebe die Strecke!) im Nordosten befindet , nämlich die kürzere (wenn auch nicht schnellere) Strecke von Vopnafjördur nach Egilstadir darstellt.

    ... würde linksrum fahren (auch wenn dann den Beifahrer der Steinschlag zuerst trifft). So kommen die absoluten Hochlandteilstücke wie Egilstadir Myvatn oder strecken nicht sofort und sind Mitte Mai dann besser befahrbar oder überhaupt erst freigegeben (z.B. Hellisheidi oder die 864 ist wohl Anfang Mai noch geschlossen, wobei ich nicht weiß, ob diese Routen evtl. doch erst Ende Mai oder Juni geöffnet werden).