Beiträge von Hnufubakur

    Ferienhaus-/wohnung: für die restliche Zeit: je nach zentralen "Ausgangsorten" (2 bis 3?)

    Bei 10-14 Tagen würde ich einmal um die Ringstraße fahren und max. 2 Nächte an einem Ort bleiben. Wenn du länger an einem Ort bleibst, hast du viel Hin- und Herfahrerei. 2 Nächte für Reykjavík/Reykjanes ans Ende legen als Puffer, falls unterwegs etwas dazwischen kommt (z.B. Unwetter).


    Die Blaue Lagune steht nicht auf meiner Liste, lieber wären mir kleinere, nicht überfüllte ähnliche Orte.

    Es gibt etliche, die weit weniger überlaufen sind, z.B. Vök Baths bei Egilsstaðir und GeoSea bei Húsavík.

    Ja, Polarlichter sin ein Geschenk, dass es obendrauf geben kann oder auch nicht. Ich war schon dreimal im September in Island, aber die Polarlichter immer knapp verpasst. Dafür habe ich schon mal ein Polarlicht Mitte August gesehen.

    Man kann auch im September tolle Wanderungen machen. Muss es unbedingt Hraftinnusker sein?

    Hallo, ich bin auch eine Brocken-Wanderin ;)
    Habe die Strecke Landmannlaugar - Hrafntinnusker schon dreimal in Angriff genommen, einmal in Sonnenschein in kurzer Hose, einmal in dichtem Nebel und einmal im Schneetreiben (auf halber Strecke umgedreht). Bei schlechtem Wetter sieht man nichts und man hat nichts davon, dazu ist es gefährlich. Es hängt also vom Wetter ab und da sind die Aussichten im September nicht mehr so gut oder gar unmöglich.

    Technisch finde ich die Strecke (bei gutem Wetter) nicht schwierig. Sie ist gut gepflockt, ausgetreten und leicht zu finden. Furten gibt es keine. Schneefelder gibt es oft bis spät in den Sommer. Klettern muss man nicht. Ausrüstung: Gute Wanderschuhe und regenfeste Kleidung. Wanderstöcker sind hilfreich.

    Wenn, dann Anfang September versuchen, vielleicht habt Ihr ja Glück.

    Hallo Kikki45,
    Deine Planung nimmt ja schon Formen an. Hier meine Tipps:

    Tag 5 von Flúðir nach Kirkjubæjarklaustur:
    - Lava Center in Hvolsvöllur
    - Wasserfälle Seljalandsfoss und Skógafoss
    - Flugzeugwrack (würde ich persönlich weglassen, ist recht zeitaufwendig, da weit zu laufen, um sich etwas altes Metall anzugucken ;) )
    - Reynisfjara (schwarzer Strand - Achtung beachte unbedingt die Warnlampen, denn die Wellen können gefährlich sein!)
    - Dyrhólaey
    - Vík
    - Lavafelder: fährt man durch; an ein paar Parkplätzen gibt es kleine Rundwege durch die Lava
    - Fjaðrárgljúfur

    Tag 6 ab Kirkjubæjarklaustur:
    - Fjaðrárgljúfur (falls zu viel an Tag 5)
    - Wandern in Skaftafell: Svartifoss und viele andere schöne Wanderungen z.B. zum Skaftafellsjökull
    - Svínafellsjökull

    Tag 7: Von Kirkjubæjarklaustur nach Jökulsárlón:
    - Ingólfshöfði Puffin-Tour (s.u.)
    - Fjallsárlón
    - Jökulsárlón und Fellsfjara ("Diamond Beach")

    Tag 8: z.B. eine der Gletscherzungen Fláajökull, Heinabergsjökull besuchen. Auf dem Weg zum Hoffellsjökull gibt es einen Hot Pot.

    Tag 9: Nein, am Jökulsárlón gibt es keine Lagune zum Baden. Würde Tag 10 auf Tag 9 vorziehen, da Ihr die Gletscherseetour ja schon an Tag 7 gemacht habt. So hättet Ihr mehr Zeit für den Osten, der bei deiner Planung ein bisschen zu kurz kommt.

    Mein Tipp wäre noch die Ingólfshöfði Puffin-Tour an Tag 7 oder 8 einzubauen: https://www.fromcoasttomountai…/ingolfshofdi-puffin-tour
    Man fährt auf einem von einem Trecker gezogenen Heuwagen über einen endlosen schwarzen Strand zu der Insel mit unzähligen Papageitauchern. Ich finde, dass man sie hier sehr viel besser und dichter dran sieht als am Dyrhólaey. Dazu gibt es bei dieser geführten Tour viele interessante Infos.

    Tolle Bilder! Aber, der eine Wasserfall, den du da fotografiert hast, ist der Fremstifoss. Der Skútafoss ist wenige Hundert Meter weiter flussaufwärts und ist sehr schön mit einer Höhle dahinter.

    Hallo Rhia,

    habe ich im Mai 2023 gemacht. War schon sehr eindrucksvoll. Ist eher ein Eistunnel, in den Stege gelegt und Wege gehakt werden, damit man durchgehen kann. Der Tunnel entsteht natürlich, im Laufe des Sommers schmilzt er weg. Im nächsten Jahr wird dann ein neuer Tunnel gesucht und für die Touris aufbereitet.

    Die Reste des Tunnels vom letzten Jahr.



    Hallo Megatro,

    das ist meines Erachtens eine Frage der Planung. Wenn man nicht so lange Strecken plant, wird man auch nicht so schnell müde ;)

    Im Sommer sind genügend Campingplätze offen. Ist gibt über 120.


    Das Wildcampen-Verbot bezieht sich soweit ich weiß auf Übernachtungen. Wenn man tagsüber mal ein Nickerchen im Auto macht, ist das sicher kein Problem.

    Gegen 15.30 Uhr erreichen wir das zweite Einhorn. Dieser Einhyrningur trägt seinen Namen wirklich zu Recht J




    Gegenüber der Tröllagjá ist Þórsmörk zu sehen. Mittlerweile sind wir am Mýrdalsjökull vorbei und blicken nun auf den Eyjafjallajökull, der uns ein Stück begleitet. Leider ist es vorbei mit dem schönen Wetter, es wird trübe und diesig.



    Und plötzlich stehen wir vor einer Furt. Diese ist nicht im Trackbook genannt und auch sonst haben wir nichts davon gelesen. Auf map.is ist an dieser Stelle eine Brücke zu sehen! Trübes Gletscherwasser mit deutlicher Strömung. Es kommen Reiter, aber sie reiten nicht durch, sondern eine Anhöhe hinauf. Hinter dem Fluss liegen dicke Rohre. Ist hier sonst eine Unterrohrung, die gerade ausgetauscht wird? Wir haben Glück, es kommt ein Toyota Landcruiser entgegen, offensichtlich Isländer, sie fahren munter durch und winken uns freundlich. Die Furt ist wesentlich flacher als sie aussieht, also kein Problem - und für Rubi schon mal gar nicht.



    Da kommt uns noch eine Pferdeherde mit einigen Reitern entgegen.




    Um 17 Uhr haben wir den Emstruleið hinter uns. In Hvolsvöllur waschen wir Rubi an einer Tankstelle. Ein ereignisreicher, spektakulärer Tag und ein unvergesslicher Urlaub gehen zu Ende. Wir übernachten in Keflavík, am nächsten Morgen in der Früh geht es zurück nach Hamburg.


    Flagge an der Hütte Hvanngil mit Stórasúla dahinter.



    Auf dem Weg Richtung Álftavatn.


    Stórasúla – auch ein toller pyramidenförmiger Berg.


    Nach ein paar Kilometer beschließen wir, umzukehren. Nachdem wir wieder durch die Kaldalofskvísl gefahren sind, geht es weiter auf der F261, Emstruleið genannt. Als nächstes ist die Furt durch die zweite Bláfjallakvísl angesagt, die deutlich tiefer aussieht als die bisherigen Flüsschen. Wir schauen erst mal anderen Fahrzeugen zu. Ein Duster taucht ganz schön tief ein, schafft es aber. Für Rubi ist auch dieser Fluss kein Problem. Die Wanderer müssen diesen Fluss durchwaten.




    Man kann sich nicht sattsehen an dieser atemberaubend vielseitigen Landschaft.



    Noch ein grüner Berg, der Hattfell.


    Der reißende Fluss Innri-Emstruá ist überbrückt, ebenso die Markafljót. Kurz dahinter stürzt ein namenloser Foss in die mit roten Streifen durchsetze Schlucht Markafljótsgljúfur.




    Weiter geht es durch den immer noch pechschwarzen Mælifellssandur. Just da kommen uns Reiter mit einer großen freilaufenden Herde entgegen. In einer Staubwolke reiten sie dem Mælifell entgegen.





    Glänzende schwarze Lavasteine liegen verstreut auf dem schwarzen Sand.


    Auf dem schwarzen Sand fährt es sich super. Doch ganz plötzlich ändert sich der Untergrund, wir fahren über große Lavaplatten.



    Zur Rechten fließt die Kaldaklofskvísl in einem Canyon.



    Links entdecken wir einen Metallkasten. Ein Schild weist ihn als Rader Reflector Point der Europäischen Weltraumbehörde aus. Aha!



    Bald darauf kreuzt der Laugavegur – eine ganze Menge Wanderer sind unterwegs, einzeln, zu zweit, in kleinen und großen Gruppen. Wir machen es uns auf einem Stein gemütlich und essen erst mal Mittag.




    Angedacht war ein Abstecher auf der F210 in Richtung Álftavatn. Dazu müssen wir durch die Kaldaklofskvísl. Für Fußgänger gibt es eine Brücke und so können wir von dort schöne Furtaufnahmen machen. Im Netz kursieren Videos von einem reißenden, Autos verschlingenden Strom, aber heute werden kaum die Räder nass, so flach ist er.



    Jetzt führt die F232 durch den Mælifellssandur. In der Ferne können wir den Mælifell - noch etwas versteckt hinter einem anderen Berg - bereits ausmachen.


    An der Kreuzung, an der die F232 auf die F210 trifft, kommt uns ein Radfahrer entgegen. Er ist aus Belgien und fährt seit 14 Tagen alleine durchs Hochland. Alle Achtung!



    Wir fahren nach links auf die F210. Diese führt nun in gerader Linie auf den Mælifell zu, einen grün bewachsenen 793 Meter hohen Vulkan. In perfekter Pyramidenform thront er über der schwarzen Wüste. Und das bei dem Mega-Wetter! Ein unvergesslicher Anblick! Wir sind ganz allein, genießen den Anblick und machen Millionen Fotos.







    Dann kommen wir an das Schwemmland, von dem es heißt, dass die Durchfahrt nach starken Regenfällen oder viel Schneeschmelze herausfordernd sein kann. Heute ist das Schwemmland komplett ausgetrocknet!



    Auch die Brennivínskvísl und ein weiteres Flüsschen mit hübschen, knallgrünen Moosinseln sind nur Rinnsale.



    Dann sind wir am Mælifell auch schon vorbei. Von Westen sieht er auch schön aus, aber die kilometerlange Fahrt von Osten auf ihn zu, ist eines der spektakulärsten Highlights aller meiner Island-Reisen!


    Heute ist unser letzter Tag im Hochland und auch der letzte dieser Reise. Bereits um 7.45 Uhr sind wir unterwegs. Das Wetter ist fantastisch, wir können unser Glück kaum fassen. Auf dem Plan steht der Fjallabaksleið syðri über F232, F210 und F261.


    Wir fahren die Ringstraße bis zum Abzweig der 209 und dann auf die F232. Erster Halt ist der Leirárfoss (Lehmflusswasserfall), der tosend in eine kleine Schlucht stürzt.



    Die Landschaft ist zunächst überwiegend grün durch viel Moos und verschiedene andere Pflanzen. In einer Ebene mit gelblichen Pflanzen taucht der erste grüne Pyramidenberg auf, der Rjúpnafell (Schneehuhnberg).



    Zur Linken begleitet uns der Mýrdalsjökull mit seinen diversen Zungen.




    Gegen halb 10 Uhr erreichen wir den Hólmsárfoss, der in beeindruckender Breite über eine wenige Meter hohe Kante fällt. Es ist warm und windstill.



    Bald kommt das erste Einhorn auf dieser Fahrt in Sicht, der 894 Meter hohe Einhyrningur.



    Die Landschaft wird deutlich karger – abgesehen von einigen grünen Spots. Vor dem Öldufell tut sich ein wunderbares Tal mit Namen Öldudalur auf, durch das die Bláfjallakvísl mäandert – es ist der erste von zwei Flüssen mit diesem Namen, die wir heute furten werden.


    Öldufell (Wellenberg)


    Öldudalur (Wellental)


    Diese Bláfjallakvísl ist ein beliebtes Fotomotiv, denn man furtet oberhalb eines breiten Wasserfalls. Der Fluss ist kaum 10 cm tief. Um schöne Bilder in den Kasten zu kriegen, furte ich dreimal, während Stefanie filmt und fotografiert. Ein riesiger Spaß J Kein Mensch weit und breit.




    Auf dem Rückweg vom Langisjór machen wir noch einen Abstecher zur Eldgjá. Wir waren beide schon mehrfach dort, aber sie ist immer wieder einen Besuch wert. Auf dem 2 km langen Spaziergang zum Ófærufoss faszinieren die Lavaklumpen in den verschiedensten Farben.




    Eldgjá mit dem Gjátindur am Ende.


    Es zieht sich zu, ist aber immer noch mild und windstill.


    Der eindrucksvolle Ófærufoss




    Dann geht es zurück nach Hörgsland mit Tankstopp in Kirkjubæjarklaustur. Um 19.45 Uhr sind wir in unserer Hütte.

    Etwa einen Kilometer von der Langisjór-Hütte entfernt ist ein Parkplatz und der Startpunkt der Wanderung. Der Pfad ist gut ausgetreten und mit gelben Pflöcken markiert. Es geht steil nach oben.



    Schon nach 20 Minuten erreichen wir einen ersten Aussichtspunkt mit überwältigender Aussicht. Der blaue Langisjór gesäumt von grünen Bergen, dahinter der Tungnaárjökull, eine Zunge des Vatnajökull. Grandios!




    Auf etwa halber Höhe möchte Stefanie nicht weiter, ich gehe weiter bis fast ganz nach oben.



    Etwa 20 Höhenmeter fehlen noch, doch da wird es dann auch mir zu steil und zu geröllig. Die Aussicht ist trotzdem umwerfend.



    Der Blick reicht über die Skaftá zu den beiden Seen Kambavatn und Lambavatn, die man von der F207 aus erwandern kann. Nach Western erblicke ich die markanten Uxatindar mit der abgeflachten Spitze.



    Die mäandernde Skaftá


    Nach knapp 2 Stunden sind wir wieder am Parkplatz.


    Das Wasser ist ganz klar und man kann gut sehen, dass es nicht tief und der Sims, auf dem man fahren kann, breit genug ist. Man muss nur so nah wie möglich am Ufer bleiben. Ich fahre und Stefanie filmt und fotografiert von draußen. Ein einmaliges Erlebnis!




    Jenseits des Blautulón ist es noch wüstiger als auf der F235. Diese Piste führt über die Hütte Skælingar zu der Furt durch die Norðari-Ófæra, die wir ausgelassen haben. Wir halten alle paar Meter an, staunen über die wunderschöne Landschaft und freuen uns über das unsagbar schöne Wetter.




    Nach ein paar Kilometern drehen wir um und fahren erneut durch den Blautulón.




    Die weitere Fahrt durch die schwarze Landschaft mit den grünen Bergen ist atemberaubend.


    Uxatindar




    Gegen Mittag sind wir an der Langisjór-Hütte. Es ist warm und wir setzen uns hin und essen Mittag.


    Sveinstindur - da wollen wir rauf!


    Dann kommt das nächste absolute Highlight, die Wanderung auf den 1.093 m hohen Sveinstindur.




    Nachdem wir gestern Pech mit dem Wetter hatten, hoffen wir heute auf besseres. Als wir am Morgen aus dem Fenster schauen, können wir es kaum glauben: die Sonne scheint!


    Um 7 Uhr sitzen wir schon im Auto. Es geht wieder auf die 208, die später zur F208 wird und die wir vorgestern in dichtem Nebel gefahren sind. Jetzt bei Sonne-Wolken-Mix und teilweise sogar blauem Himmel erfreuen wir uns an der schönen Landschaft. Wir halten an mehreren kleinen Wasserfällen in der Syðri-Ófæra und der Skaftá. Die Sonne glitzert im Wasser. Es ist windstill bei ca. 10°C.





    Dann kommen wir an den Abzweig zur nummernlosen Piste zum Gjátindur, der Hütte Skælingar und dem Blautulón.



    Die Furt durch zwei Arme der Norðari-Ófæra gleich am Anfang der Piste ist die einzige wirklich herausfordernde, bei der wir schon zu Hause gesagt haben, dass wir vor Ort entscheiden wollen, ob wir durchfahren oder nicht. Man sieht keine klaren Ein- und Ausfahrten. Als wir noch überlegen, kommt eine Gruppe von ca. 10 großen Geländewagen uns entgegen, alle mit Schnorchel. Sie preschen mit riesiger Bugwelle in die Flut. Wir sprechen mit den Leuten. Die Furt sei sonst 60 cm tief, aber heute wesentlich flacher. Hinter dem Hügel gibt es einen zweiten Arm, der etwas tiefer sei.


    So sollte man nicht furten!


    Rubi mit 70 cm Wattiefe hätte das sicher locker geschafft, dennoch entscheiden wir uns dagegen. Stattdessen wollen wir zweimal durch den Blautulón fahren.


    Wir bleiben also auf der F208, die durch die Stangakvísl führt, am Abzweig zur Eldgjá vorbei und einen Berg hoch, auf dem oben ein schöner Aussichtspunkt ist.



    Dann biegt rechts die F235 zum Langisjór ab. Kurz nach dem Abzweig geht es durch die Skuggafjallakvísl. Das Furten durch den kleinen Fluss macht einen Riesen-Spaß, so dass wir dreimal durchfahren, um das Abenteuer von allen Seiten filmen und fotografieren zu können.



    Ich bin die F235 zum Langsjór schon mal (im Regen) gefahren, aber Stefanie noch nicht. Die Landschaft ist atemberaubend. Links und rechts säumen grüne Berge entlang der tektonischen Plattengrenzen aufgereiht die schwarze Wüste, durch die wir fahren. Markant sind vor allem der Ljónstindur (Löwengipfel) und später die Uxatindar (Ochsengipfel (pl.)). Mehrere kleine Bäche mit knallgrünen Moosufern müssen gequert werden.


    Ljónstindur


    Bald geht es rechts zum Blautulón, der See, an dessen Rand man 600 m durchs Wasser fahren kann. Am Ufer packen gerade zwei Leute ihr Zelt ein. Später sehen wir die beiden mit einem Faltboot auf der Norðari-Ófæra paddeln. Respekt!


    Ihr meint : Tjarnagìgur > Lakagigar :)

    Der Tjarnargígur an der F207 gehört zu den Lakagígar. Stimmt, ist ja nur ein Krater mit einem Teich drin, daher Tjarnargígur, nicht -gígar :patsch: Danke. Habe ich verbessert. Das Bild zeigt den Krater im Jahr 1994.


    Super, dass Ihr 2020 ganz allein dort wart. Auf dem Laki-Parkplatz war schon einiges los, aber immer noch weit vom Massentourismus entfernt. Ebenso an der Eldgjá (kommt noch im Bericht).