Beiträge von Variofahrer

    ähem, könnte mir jemand hier nochmal sagen, unter welcher adresse man diese übersichtskarte von Island findet, die im oben verlinkten beitrag eingebunden ist? also die, auf der die noch gesperrten gebiete schraffiert sind?

    Island ist nun eigentlich nicht bekannt für Autoaufbrüche. In den "Metropolen" wie Reykjavik und Akureyri mag es ein erhöhtes Risiko geben (ist das so?), aber sonst?

    ...Zum MItnehmen von Lebensmitteln : das würde ich nie machen , auch wenn manches halt ein wenig anders als zu Hause ist , gerade das macht doch das Reisen auch spannend ! Und die Supermärkte sind ja wirklich gut sortiert !

    Da stimme ich ausdrücklich zu!


    Ansonsten habe ich extra Würstchen ausgesucht, die nicht deutsche oder polnische Anklänge haben. Na ja, werde unverdrossen weitersuchen, was Würstchen angeht. Hab ja Zeit. 😊😋

    Nee, es geht mir darum, die Vorschrift zu verstehen.

    (Ganz abgesehen davon, dass mich die verschiedenen Sorten Pylsur, die ich probiert habe, geschmackstechnisch und auch von der Konsistenz her nicht überzeugt haben.)


    Nur interessehalber: Wie hat der Gesetzgeber sich das Einschleppen von Krankheitserregern durch Einfuhr von verarbeiteten Fleischwaren vorgestellt? Indem man z.B. geräucherten Schinken in freier Natur auf den Boden fallen lässt, oder wie?

    Die Frage ist ernst gemeint.

    Pistenfuchs hat recht. Auf Island fallen die 1,7% an, da das Land nicht zur Euro-Zone gehört.


    Gebühren entstehen im Ausland nur dann nicht, wenn das Land der Euro-Zone angehört.

    ....Wenn du mit dem Auto unterwegs bist, dann kannst du an vielen Automaten-Tankstellen tanken.

    ....

    Bezahlt wird an diesen Tankstellen ausschließlich mit einer 'richtigen' Kreditkarte und Geheimzahl(!).

    Mit 'richtig' meine ich keine der sog. Prepaid/Auflade-Kreditkarten. ....

    Für die Mastercard der N26-Bank gilt das nicht. Das ist eine Debitkarte und ich hatte kein einziges Mal an den Tankautomaten auf Island ein Problem damit. Ich war 2016 knapp 5 Monate dort. :)

    Ich habe die MC von N26 dabei - da entstehen keinerlei Gebühren für den Auslandseinsatz oder fürs Geld abheben via Automat. Kontrolle über die Transaktionen quasi in Echtzeit via App auf Smartphone.

    Kann man so pauschal nicht beantworten. Hängt vom Fzg. ab und davon, wie kalt es ist bzw. wie warm ihr es euch machen wollt (Gasverbrauch durch Kochen ist verachlässigbar). Bei einem kleineren Fzg. sollten 22kg reichen, wenn man nicht allzu großzügig mit der Heizung ist und sie tagsüber abschaltet, was nun allerdings wieder vom Wetter abhängt. Du siehst, es ist nicht einfach ;)

    2016 konnte mir niemand eine offizielle Nachfüllmöglichkeit für Tankflaschen oder Gastanks nennen, auch meine isländische Bekanntschaft nicht.


    Ich habe mir einfach isländische Gasflaschen (gelb) besorgt und zuvor in D ein Entnahmeset beschafft. Das Gas habe ich ann über den Außenanschluss eingespeist. Das ist natürlich nur eine Lösung, wenn entweder die Flasche im Fzg.inneren den Vorschriften entsprechend angeschlossen und verzurrt werden kann oder - wenn das nicht möglich ist - das Fzg. steht. Man stellt die Flasche dann einfach neben das Fzg.


    Während der Fahrt habe ich via Wärmetauscher bzw. mit der Fahrerhausheizung geheizt. Oft war es tagsüber nicht nötig zu heizen, da die Sonne das Fzg. ausreichend aufheizte. Aber ich hatte während der 5 Monate, die ich auf Island war, auch vergleichsweise gutes Wetter. :)

    Wir sind diese Strecke in diesem Jahr mit einem 7t-Alkovenmobil auf Mercedes Vario gefahren. Die Piste war stellenweise von atemberaubender "Qualität". Ich hatte über längere Abschnitte schon Angst um die Reifen, aber wir sind ohne Panne durchgekommen. Der Schnitt war nur knapp über 10km/h. Aber es hat Spaß gemacht!
    Mit einem robusten Geländewagen mit entsprechender Bodenfreiheit dürfte die Strecke erst recht kaum Probleme machen.
    Keine der Furten war für uns oder unser Mobil ein Problem.

    Ah, o.k. Wir sind mit knapp 7,5t durch den Sand, allerdings mit Untersetzung und Mittendiffsperre - und ein wenig Sanderfahrungen aus Marokko. :)
    Aber die Bedingungen sind sicherlich auch sehr unterschiedlich, je nachdem wieviel Wasser zuvor vom Himmel kam.

    Mir schon. Die Dinger sind laut, lästig und stören das Bild. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Einen irgendwie gearteten Nutzen kann ich nicht erkennen, zumindest keinen, der die Störung rechtfertigt.
    Ich rede hier nicht von schwarzen Schafen, die z.B. mit Absicht Tiere stören, um an "besondere" Bilder zu kommen.


    Ein sinnvolles Werkzeug wäre eine Drohne z.B. in der Hand eines Dachdeckers oder des Rettungsdienstes oder der Feuerwehr etc.