Hilfe erwünscht: Detailfragen zum Reiseplan (27.08. bis 18.09.)

  • Hallo Islanderfahrene,


    unsere (wir sind zu dritt) zweite Islandreise beginnt am 26. August . Wir haben für die 22 Tage einen Camper von JS-Campers reserviert. Mit Hilfe der vielen Berichte hier aus dem Forum habe ich versucht unsere Reise in Etappen von ca. 200km pro Reisetag zu gliedern.


    Aus saisonalen Gründen soll es im Gegenuhrzeigersinn im wesentlichen einmal um die Insel gehen. Eine - für die interessierten - detaillierte Planung mit den Routen auf Google-Maps markiert, befindet sich auf meiner Islandreise-Webseite. Ich denke ja sowieso, dass nach dem dritten Tag der Plan nur noch Makulatur mouse1 ist, aber man will ja wenigstens ein paar Anhaltspunkte haben. Außerdem war das Kopfkino bei der Planung riesig :D


    Mir als Hochland-Unerfahrenem stehen folgende F-Straßen auf dem Plan:

    • F225 und F208 nach Landmannalaugar: Hier besonders die Frage: ist die F225 als erste Hochlandstraße für jemand vollkommen Unerfahrenen geeignet. Soll ich lieber die alternative F208 aus dem Norden kommend nehmen?
    • F208 Südöstlicher Abschnitt via Elgjá zurück zur Ringstraße.
    • F206 zu den Laki-Vulkanen (ist in Google Maps nicht aufzufinden)
    • F985 Stichstraße hin und zurück. Die sieht auf den Karten einfach nur interessant aus. Kein Ahnung wohin es da geht, will mich überraschen lassen.
    • F910/F905 vom Kárahnjúkar Staudamm zur 901 Richtung Möðrudalur oder alternativ die F910/F907

      • Auf Google Maps existiert der Abschnitt vom Staudamm bis zu der Verzweigung F907/F910 quasi nicht. Hat das einen Grund (z.B nicht passierbar)?
      • Ist die F910 und weiter über F905 meisterbar oder lieber bei der einfacher erscheinenden F907 bleiben?
    • 864 via Dettifoss nach Ásbyrgi (da kein F mehr davor vermutlich harmlos)
    • 862 von Ásbyrgi via Dettifoss zurück zur 1 (da kein F mehr davor vermutlich harmlos, ab Detifoss mittlerweile asphaltiert)
    • 8819, 843, 842, F26 zum Aldeyjarfoss dann via 842 oder 843/844 zum Goðafoss. Insbesondere die 8819 ist auf den Karten mit den Wintersperrungen nicht verzeichnet aber sie wird von Google Maps zur Route verwendet und man findet sie auf Vegagerdin. Welche Strecke soll ich auf dem "Rückweg" zum Goðafoss nehmen (die 842 oder die 843)?
    • F586 (alternativ die 59 wie es Google Maps vorschlägt)
    • F570 Snæfellsjokull
    • F550 Kaldidalur

    Mich würde interessieren ob ich mir da viel zu schwierige Strecken aufgeladen habe, oder ob die auch für jemand der so etwas zum ersten mal ausprobiert zu meistern sind?


    Ebenso habe ich Angst das ganze Pensum in den Tagen gar nicht zu schaffen und habe schon die Westfjorde "typischerweise" ausgelassen. Aber dann lese ich solche Berichte wie in "7 Tagen um die Insel" Respekt--Smiley.


    Ich danke euch für eure Hilfe :help: im Voraus.


    Dieter

    Meine Island-Erlebnisse gibt es unter snæfell.de

    Einmal editiert, zuletzt von tadi () aus folgendem Grund: Beide Zahlendreher bei den Straßen am Detifoss korrigiert, 843 um 844 ergänzt.

  • HI


    Äääähhh; bitte macht nen Plan B.


    Es könnte sein das Einiges OBEN schon zu ist.

    Das was Ihr da im Hintergrund seht ist SCHNEE am Walfjord vor ca. 10 Tagen. Nur kurz aber......
    Ist das ein Benziner, wenn ja , zu 4t genug Spritgeld einstecken. Selbst die Diesel dürften bei 12-14 Liter liegen, auf normalen Wegen,
    Bei 4x4 " saufen " die Teile wie ein Indischer Wasserbüffel machen aber unheimlich Laune. Bei Hochlandtouren lieber etwas mehr rechnen. Vorher den Sprit kurz " überschlagen " evtl. nen Kanister mitnehmen, nix ist peinlicher als mit so ner Kiste aus Spritmangel liegen zu bleiben. ;(
    Nur mal als Beispiel :
    Die 570 , also hoch zum Gletscher müsst Ihr mit dem Teil + Gepäck + Euch :D eh klar mit ca 20 Litern auf die kurze Distanz beim Benziner rechnen.

  • Auf Google Maps existiert der Abschnitt vom Staudamm bis zu der Verzweigung F907/F910 quasi nicht. Hat das einen Grund (z.B nicht passierbar)?


    Die hat mal ein Forenmitglied mit nem LKW 4x4 versucht und ist fast versunken. Ich finde den Thread leider nimmer. Anfangs sollte die gehen aber dann................... ?????

  • Hallo


    erst mal Danke für die Antworten. Weitere Hinweise sind aber noch willkommen.


    Das der Plan vermutlich schnell über den Haufen fliegen kann ist einkalkuliert, daher ja auch die "Unabhängigkeit" des Campers von einer vorgegebenen Route durch fest vorgebuchte Übernachtungsorte.


    Die gesamte Reise ist trotz der vielen Fragen zu F-Straßen im wesentlichen eine Umrundung der Insel, wobei die Strecke im Osten über 910/F910/F905 nach Möðrudalur nur eine Alternative zur Strecke über die 1 von Egilsstaðir nach Möðrudalur wäre.


    Der Plan B ist, sich kaum (oder nur unwesentlich) von der Ringstraße zu entfernen. Ich glaube in 22 Tagen kommt man schon mindestens um die Insel mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten an der Ringstraße.


    Da wir Landmannalaugar ganz an den Anfang gesetzt haben, hoffe ich wenigstens diesen "Hochlandanteil" noch im August zu erleben und drücke die Daumen, dass das Wetter hält. Daher auch die Frage zur Anfahrt über F225 (statt über die 26 und F208 von Norden). Bin ja zu dem Zeitpunkt noch Hochlandanfänger, aber irgendwie muss man ja Erfahrung sammeln. Die einschlägigen Anleitungen, Tipps und Hinweise, wie man sich mit einem 4x4 über die Schotterpisten und durch die Furten zu bewegen hat, habe ich schon gelesen und verinnerlicht.


    Der Dodge RAM schluckt leider Benzin und mit dem Camper-Aufsatz vermutlich doppel soviel wie normal (bis zu 20 Liter/100km). Das ist uns bewusst und neben dem Auto an sich, vermutlich der zweitgrößte Kostenfaktor. Dafür sparen wir Hotelübernachtungen.


    Grüße
    Dieter

  • F225 ist gut zu fahren, gibt halt Furten, die aber im Normafall machbar sind.
    Notfalls kannst Du ja zurück und die nördliche F208 nehmen.


    Klar kennt Googel die F206, musst nur rechts neben Fjaðrárgljúfur weiter reinzommen.


    Den Rest der Karten habe ich jetzt nur überflogen. Im Normallfall ist das alles gut machbar und auch nicht zu stressig.


    Die F907 würde ich auf keinen Fall fahren, dann eher ab Staudamm die F910, dann trifft man auch auf die 905.


    Aber Du weißt es ja selber, nur wenn geöffnet und Wetterbedingungen beachten.
    Wünsche Dir viel Glück dafür.



    Straßenzustandsbericht hast Du schon?
    www.road.is | The entire country | The Icelandic Road and Coastal Administration
    carlotta


  • Die hat mal ein Forenmitglied mit nem LKW 4x4 versucht und ist fast versunken. Ich finde den Thread leider nimmer. Anfangs sollte die gehen aber dann................... ?????

    Auf die Idee über diese Strecke zu fahren bin ich durch diesen Beitrag hier im Forum gekommen. Dort heißt es:

    Diesmal folgen wir nicht der F905 sondern halten uns an der Kreuzung nach Osten und folgen weiter der F910, die im weiteren Verlauf aber unproblematisch ist. Dies gilt auch für den „neuen“ Teil, der westlich der Jökulsá nach Süden zum neuen Staudamm abbiegt. Selbst in aktuellen Karten sind hier noch Furten verzeichnet, die sind mittlerweile jedoch alle samt und sonders verrohrt.

    Den letzten Satz hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Das würde bedeuten, dass diese Strecke unproblematisch ist.


    Dieter

  • F225 ist gut zu fahren, gibt halt Furten, die aber im Normafall machbar sind.
    Notfalls kannst Du ja zurück und die nördliche F208 nehmen.

    Danke, das ist ja der suuuper Plan B für diese Strecke. dankeschoen1 Ich schätze, zu diesen Überlegungen gelangt man, wenn man in der echten Situation des "Da fahr ich nicht durch" ist und damit gezwungen ist, die Alternativen ins Auge zu fassen.

    Die F907 würde ich auf keinen Fall fahren, dann eher ab Staudamm die F910, dann trifft man auch auf die 905.

    Die F907 wäre die alternative Strecke, wenn die F910 nach Westen und weiter über die F905 nach Norden die schlechtere Variante ist.

    Aber Du weißt es ja selber, nur wenn geöffnet und Wetterbedingungen beachten.
    Wünsche Dir viel Glück dafür.

    Ja, das versteht sich glaube ich für jeden der in Island verantwortungsvoll reisen möchte von selbst. Die passende Karte ist ja hier im Forum irgendwo verlinkt.


    Insgesamt bedanke ich mich nochmal bei allen hier für die wertvollen Hinweise, die aber gerne auch weiterhin noch eintreffen dürfen :).
    Ich plane auch von Unterwegs zu berichten.


    Dieter

  • Je nach Fahrweise kannst du die 20 l/100 km noch weit übertreffen ;(

    Jep
    3 Leute und Gepäck plus Aufbau , bei nem nervösen Gasfuß haut der schon mal 30 Liter durch. Macht halt Spaß an Steigungen die " Pferde " arbeiten zu lassen. Tja von NIX kommmt NIX.
    Aber so ne Kiste mal für den Urlaub zu haben finde ich echt O.K. Die können im Gelände auch mehr als man Ihnen zutraut.
    Ich wünsche EUCH viel Spaß.


  • Zitat von »tadi«
    Auf Google Maps existiert der Abschnitt vom Staudamm bis zu der Verzweigung F907/F910 quasi nicht. Hat das einen Grund (z.B nicht passierbar)?


    Die hat mal ein Forenmitglied mit nem LKW 4x4 versucht und ist fast versunken. Ich finde den Thread leider nimmer. Anfangs sollte die gehen aber dann................... ?????


    ... ging es zumindest Mitte Juli 2013 dort problemlos weiter. Unterwegs kann man auch noch einen kurzen Abstecher nach Norden zum warmen Wasserfall machen und nach Süden direkt an den Canyon heran. Hängt natürlich auch immer von der Jahreszeit ab.



    GoIceland

  • Den letzten Satz hatte ich nicht mehr in Erinnerung. Das würde bedeuten, dass diese Strecke unproblematisch ist.


    Dieter

    Ich fasse das gerne noch mal zusammen (von Ost nach West):
    910 von Osten bis zum Staudamm - Asphalt
    F910 westlich des Staudamms nach Norden - Piste ohne jegliche technische Schwierigkeit, die eingezeichneten Furten gibt es nicht mehr. Hätte man als ich Ende Juni/Anfang Juli da war auch per PKW befahren können-
    F910 Richtung Westen - Piste ohne größere Herausforderungen, nicht mehr für den PKW :) aber ein Dodge Ram hat da keinerlei Probleme
    F905 nach Norden Rg. Möðrudalur - Piste ohne größere Herausforderungen, nicht mehr für den PKW :) aber ein Dodge Ram hat da keinerlei Probleme
    F910 nach Süden Rg. Askja usw. - zwei Furten, bei denen ich zumindestens erstmal geschaut habe, für den Dodge Ram aber ebenfalls kein Problem, Herausforderung ist da eher der restliche Zustand der Piste mit teilweise bösen Lavaplatten, um die man herumnavigieren sollte. Ich hab da immer großen Schiss um die Reifen und mit so nem Schiff wie dem Dodge Ram wird das bestimmt ne ordentliche Kurbelei. Durch kommt der aber auch da locker.


    Zun den paar Kilometern F910 bis zur F907 kann ich nichts sagen, auch nicht zur F923 nach Süden und der westlichen Alternative. Als wir da waren, waren die noch gesperrt.


    Der Benzinverbrauch steigt gerade beim Gekurbel im Lavafeld enorm an! Wenn Du mit dem Dodge Ram die 20l/100km schaffst, dann bist Du richtig gut!

  • Aus Zeitgründen mussten wir uns damals entscheiden. Warmer Wasserfall oder Schlucht. Die Entscheidung fiel auf die Schlucht.
    Am Kreuzpunkt haben wir dann noch überlegt. Wasserfall und auf Asphalt wieder zurück oder weiter F910. Wieder hat der Wasserfall verloren.

  • Wir sind heute folgendes gefahren:
    Von der 1 auf 901und 907 Richtung Adalbol, dann F923 durch bis 910. Dann direkt auf F909(Sneafell) durch bis zum Gletscher u. zurueck auf 901. Danach ueber den Staudamm und die F910 n. Norden, dann nach Westen bis zur F905 nach Moedrudalur.
    Die 907 etwas holprig ein paar Pfuetzen
    Die F923 einige Furten, heute problemlos. Ein steiler Anstieg mit etwas Geroell.
    Die F909 viele Furten, heute problemlos. Bei dem heutigen Wetter geniales Panorama, schoener geht es nicht!
    Der Abschnitt F910, problemlos und langweilig. Der Weg zum Aussichtspunkt (Canyon) ist steil und steinig, lohnt aber.
    Auf der F905 heute viel Wellblech, ein paar unproblematische Wasserdurchfahrten (teilweise nur Pfuetzen)

  • Hallo


    ich antworte jetzt selber auf meine Eingangsfrage im Thread. Erst nochmal Danke für die Tipps: sie waren hilfreich.


    Nachdem ich am Sonntag aus Island zurück gekehrt bin, kann ich die gestellten Fragen jetzt aus erster Hand beantworten und ich hoffe die Info ist auch für zukünftige Planer dann hilfreich. Natürlich kann sich vieles von einem aufs nächste Jahr - durch Menschenhand - verändern und kurzfristiger auch insbesondere das Wetter und der Wasserstand der Flüsse.


    Mir als Hochland-Unerfahrenem stehen folgende F-Straßen auf dem Plan:

    • F225 und F208 nach Landmannalaugar: Hier besonders die Frage: ist die F225 als erste Hochlandstraße für jemand vollkommen Unerfahrenen geeignet. Soll ich lieber die alternative F208 aus dem Norden kommend nehmen?
    • F208 Südöstlicher Abschnitt via Elgjá zurück zur Ringstraße.
    • F206 zu den Laki-Vulkanen (ist in Google Maps nicht aufzufinden)
    • F985 Stichstraße hin und zurück. Die sieht auf den Karten einfach nur interessant aus. Kein Ahnung wohin es da geht, will mich überraschen lassen.
    • F910/F905 vom Kárahnjúkar Staudamm zur 901 Richtung Möðrudalur oder alternativ die F910/F907

      • Auf Google Maps existiert der Abschnitt vom Staudamm bis zu der Verzweigung F907/F910 quasi nicht. Hat das einen Grund (z.B nicht passierbar)?
      • Ist die F910 und weiter über F905 meisterbar oder lieber bei der einfacher erscheinenden F907 bleiben?
    • 864 via Dettifoss nach Ásbyrgi (da kein F mehr davor vermutlich harmlos)
    • 862 von Ásbyrgi via Dettifoss zurück zur 1 (da kein F mehr davor vermutlich harmlos, ab Detifoss mittlerweile asphaltiert)
    • 8819, 843, 842, F26 zum Aldeyjarfoss dann via 842 oder 843/844 zum Goðafoss. Insbesondere die 8819 ist auf den Karten mit den Wintersperrungen nicht verzeichnet aber sie wird von Google Maps zur Route verwendet und man findet sie auf Vegagerdin. Welche Strecke soll ich auf dem "Rückweg" zum Goðafoss nehmen (die 842 oder die 843)?
    • F586 (alternativ die 59 wie es Google Maps vorschlägt)
    • F570 Snæfellsjokull
    • F550 Kaldidalur


    Allgemein kann ich sagen, dass laut vedur.is der Wasserstand der Flüsse, durch die wir gefurtet sind als 'normal' bezeichnet wurde. Jetzt zu den Abschnitten:

    • F225 ist für ein 4x4 Fahrzeug kein Problem. Drei Furten mit ca. 20-30 cm Wassertiefe. Zustand durchwachsen, mal steinig, mal schlaglöchrig, mal glatt immer wieder im Wechsel. Kenne daher die F208 aus dem Norden kommend nicht.
    • F208 Südöstlicher Abschnitt ist ein landschaftlicher Traum. Die Furten etwas tiefer (ca. 30 - 40 cm) als die in der F225 aber ebenso machbar, recht viele Schlaglochabschnitte. Leider war die zweite (südlichere) Hälfte für uns durch schlechtes Wetter landschaftlich etwas 'sichteingeschränkt'.
    • F206 bis zum Laki sehr holprig und steinig. Furten in etwa gleiche Tiefe wie F208 (südöstlicher Abschnitt). Die "Laki-Spalten-Umrundung" auf der F207 landschaftlich wieder ein Highlight und Straße eher auf schwarzem sandigen Untergrund, daher relativ glatt und weniger hoppelig bis man wieder ins Lava-Feld einfährt wo die gleiche mindere "Qualität" wie bei der F206 zurück kehrt.
    • F985 ist aus zeitlichen Gründen (Jökulsárlon war viel zu überwältigend) ausgefallen, daher keine Info.
    • F910/F905 von Kárahnjúkar zur 901 Richtung Möðrudalur ist problemlos und wie bereits im Thread berichtet im Süd-Nord-Abschnitt verrohrt aber wohl Anfang September schon etwas "verschlaglocht". Landschaft vermutlich grandios, aber leider bei unserer Fahrt etwas Wolkenverhangen.
    • 864 von der 1 bis zum Dettifoss sehr Schlagloch verseucht. Fährt halt alles was irgendwie Räder hat darüber, da kein F mehr davor.
    • 862 von Dettifoss bis Ásbyrgi ist leider auch dem Zeitmangel zum Opfer gefallen. Daher keine Info hier.
    • 8819, 843, 842, F26 zum Aldeyjarfoss geht problemlos, etwas steinig aber wenig befahren (besonders die 8819 da nicht ausgeschildert). Landschaft wenig spektakulär, es sei denn man steht auf herbstlich bunte Heidelandschaft.
    • 842 als Strecke vom Aldeyjarfoss zum Goðafoss gewählt, weil auf der 844 eine Straßenfräse unterwegs war. High-Speed Feldweg - fast mit 80 km/h drüber gebrettert.
    • F586 und F570 sind der Zeitplanung und den gleichzeitig Wolkenverhangenen Gipfeln zum Opfer gefallen. Schade.
    • F550 (oder gar nur noch 550... die üblichen 4x4 Warnschilder waren da, meine aber nirgends mehr ein F vor dem 550 gesehen zu haben) in schönstem Sonnenschein durch die vom Regentag davor fast furtähnlichen Pfützen (keine Furten auf der Stecke) durchfahren. Zustand etwas Schlaglochverseucht, was vermutlich im Herbst normal ist. Landschaftlich ein Traum, wenn neben den rechts und links sichtbaren Gletschern auch die Bergspitzen vom ersten Schnee des sich andeutenden Winters bepudert sind.Nördlich von þingvellir bis zur Abzweigung Richtung Westen wurde die Strecke gerade asphaltiert als wir sie passierten.


    Grüße vom islandüberwältigten
    Tadi

  • :gutenmorgen: Tadi


    Gute Idee, deinen eigenen Post zu beantworten! :thumbup: dafuer1 Das sollte man eigentlich immer tun, dann hätten es andere mit der Suchfunktion leichter. Aber was nehm ich mir nicht immer alles vor nach meinen Island-Reisen. Z.B. mein Packliste zu überarbeiten nach jeder Reise, damit ich nicht immer zu viele Klamotten einpacke. :D

    :loveyou: Juni 2009, Juli 2010, August 2011, Februar 2013, September 2014, April 2016, Oktober 2016, Oktober 2017, Juli 2018, Juli 2019 :loveyou: