Seit Dienstag den 04. Juli gibt es eine stark erhöhte Erdbebenaktivität auf Reykjanes und heute hat es schon mehrere Erdbeben mit einer Stärke über 4 gegeben, die auch im Hauptstadtgebiet und Umgebung deutlich gespürt werden konnten.
Es wurde eine Warnstufe über das Gebiet am Fagradalsfjall verhängt und es besteht durch die Edbeben u.a. auch eine erhöhte Gefahr von Steinschlägen.
Das Vulkangebiet am Fagradalsfjall soll aktuell nicht mehr besucht werden und man soll unbedingt Abstand zu Berghängen halten.
https://en.vedur.is/earthquake…uakes/reykjanespeninsula/
https://safetravel.is/
Erhöhte Erdbebenaktivität und Gefahr eines Vulkansausbruchs auf Rekjanes
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Dazu wird nicht empfohlen sich nicht in dem Bereich an den Klippen zum Meer aufzuhalten.
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Reisehinweis des Auswärtigen Amt:
Erdbeben
Seit Anfang Juli 2023 gibt es auf der südwestlichen Halbinsel (Reykjanes Halbinsel) im Gebiet des in der Nähe von Reykjavik und des internationalen Flughafens Keflavik gelegenen Vulkans Fagradalsfjall zahlreiche Erdbeben. Das Gebiet wird von den zuständigen Behörden überwacht. Ein vulkanischer Ausbruch kann dort nicht ausgeschlossen werden, siehe Natur und Klima. - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt Folge.
- Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen z. B. des isländischen Department of Civil Protection and Emergency Management.
- Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
Grafik: IMO
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Der Vulkan ist heute ausgebrochen.
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Reisehinweis Auswärtiges Amt:
Aktuelles
Vulkanausbruch
Seit dem 10.07.2023 ereignet sich auf der südwestlichen Halbinsel (Reykjanes-Halbinsel) ein Vulkanausbruch. Das betroffene Gebiet liegt ca. 30 km südwestlich von Reykjavik und ca. 15 km südlich des internationalen Flughafens Keflavik. Der Ausbruch am Fagradalsfjall kann längere Zeit andauern, kurzfristige Beeinträchtigungen des Flugverkehrs sind möglich. In der näheren Umgebung des Vulkans kann es zu einer gesundheitsgefährdenden Konzentration giftiger Gase kommen. Das isländische Department of Civil Protection and Emergency Management sendet anlassbezogen Textnachrichten zur Warnung an alle in der betroffenen Region eingeschalteten Mobiltelefone, siehe auch Natur und Klima. - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt Folge.
- Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen z. B. des isländischen Department of Civil Protection and Emergency Management.
- Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
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Video zeigt brodelnden Vulkan in Europa: Ausbruch auf Island im VideoNach Erdbebenaktivitäten trete auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands Lava aus, teilte das Meteorologische Amt des Landes am Montag mit.www.t-online.de
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Erstmal ist es nicht mehr erlaubt, zur Ausbruchsstelle zu wandern.
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Auszug Reisehinweis Auswärtiges Amt
Aktuelles
Vulkanausbruch
Seit dem 10. Juli 2023 ereignet sich auf der südwestlichen Halbinsel (Reykjanes-Halbinsel) ein Vulkanausbruch. Das betroffene Gebiet liegt ca. 30 km südwestlich von Reykjavik und ca. 15 km südlich des internationalen Flughafens Keflavik. Der Ausbruch am Litli-Hrútur kann längere Zeit andauern, kurzfristige Beeinträchtigungen des Flugverkehrs sind möglich. In der näheren Umgebung des Vulkans kann es zu einer gesundheitsgefährdenden Konzentration giftiger Gase kommen. Das isländische Department of Civil Protection and Emergency Management sendet anlassbezogen Textnachrichten zur Warnung an alle in der betroffenen Region eingeschalteten Mobiltelefone. Auch der isländische Wetterdienst informiert über die aktuelle Lage im Gebiet des Ausbruchs, siehe auch Natur und Klima. - Leisten Sie den Anweisungen der lokalen Behörden unbedingt Folge.
- Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen z. B. des isländischen Department of Civil Protection and Emergency Management.
- Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben und Vulkanausbrüchen vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.