Island sehen und sterben …

  • Wie alles begann!


    Mein Mann und ich sind rastlose Camper! Wir reisen meistens mit dem Wohnwagen, bleiben selten länger als drei Tage an einem Ort. Wir lieben die Natur, wandern leidenschaftlich in den Alpen, waren auch schon mit dem Fahrrad und Zelt unterwegs, z.B. von München bis zum Gardasee.


    Vor ein paar Jahren hatte ich Island zum ersten Mal im Kopf, nachdem wir vier Wochen mit Wohnwagen in Norwegen waren und quasi nun Fährerfahren waren.

    Aber bei einer kurzen Recherche wurde das Ziel gleich verworfen, fast drei Tage auf der Fähre =O nope. Und fliegen? Kam mir nicht in den Sinn ohne Wohnwagen zu fahren …


    Ich fahre einen Pick up und besitze ein Dachzelt, so entdeckte ich ein YouTube Video von einem Reiseveranstalter, der mit Lkw und mehreren Dachzelten auf Island unterwegs ist.

    So kam mir im Jahr 2022 Island wieder in den Kopf ….


    Der Plan war mit dem Dachzelt überzusetzen und dann gleich fünf Wochen zu fahren, da wir sicher nicht nochmal nach Island fahren würden. Deshalb buchte ich bereits Anfang November 2022 die Fähre für Mitte August 2023! :party:


    Und dann ging es an die Planung! Ich habe in den nächsten fast zehn Monaten endlose Videos auf YouTube gesehen und mich in der Facebook Gruppe eingelesen.

    Und fühlte mich vor der Reise bereits so, als wäre ich schon dort gewesen.

    Ich musste lernen, dass mein Dachzelt wegen des Windes nicht für Island geeignet ist, da es ein riesengroßes, aufblasbares ist, welches auch die Ladefläche überspannt.

    Deshalb wollten wir auf der Ladefläche schlafen, bei extremen Wetter auch im Auto oder halt mal eine Unterkunft buchen.


    Nachdem ein weiterer Satz Regenkleidung zum wechseln gekauft war, wurde im August dann endlich für die Expedition gepackt. Passive Kühlbox, Powerstation, Foto- und Filmausrüstung, Gaskocher, Benzinkocher, Isomatten, Schlafsäcke, Mütze, Schal, Handschuhe und das alles bei über 30 Grad zu Hause!


    Leicht gefrustet ging es auf nach Dänemark, da die Fähre leider einen ganzen Tag später fuhr, aufgrund eines Sturms Anfang August. Trotzdem fuhren wir schon freitags am Nachmittag los, wir wollten das heiße Wetter gerne am Meer genießen!

    Nach ein paar Stunden Schlaf an der dänischen Grenze erreichten wir das Meer und ich konnte endlich mit meinem Auto an den Strand!!! :love:


    Später erkundeten wir noch Hirtshals und übernachteten auf dem dortigen Campingplatz.


    Sonntag ging es endlich auf die Fähre, wir erlebten einen tollen Seetag mit ganztägiger Sonne und erreichten Dienstag die Färöer Inseln.

    Dort war das Wetter bereits zur Einstimmung trüb und kalt. Wir liefen einige Zeit durch Tórshavn und dann ging es weiter ….


    Der geplante Schlafplatz



    Kjulstrand




  • Du bist ein totales Naturtalent dein Reisebericht wird super. Das habe ich nach dem ersten Beitrag schon rausgelesen. Und so wie es aussieht bist du auch hochgradig mit dem Islandvirus infiziert.


    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung :love:


    Lieben Dank für die positiven Rückmeldungen, das motiviert weiter zu schreiben. Ich hatte schon die Befürchtung, dass der lange Text die Leserschaft einschläfern könnte … 😆

  • Tag 1, 23.08.2023, Ankunft in Seydisfjördur!


    Wir erreichten Seydisfjördur am Morgen, das Wetter war grau, aber trocken. Kurz standen wir draussen an der Reling, aber der Wind trieb uns schnell nach drinnen und wir beobachteten den Einlauf hinter Glas. Dann mussten wir auch schon unter Deck, um von der Fähre zu fahren. Die Autoschlange zog gemächlich aus dem Rumpf aufs Land, ich war ziemlich gestresst, die Augen überall, vorbei an den Polizisten, die einzelne Fahrzeuge zur Kontrolle raus winkten. Einen Flyer fürs korrekte Fahrverhalten gab es auch, dann waren wir auch schon raus aus dem Hafen und im Ort.

    Dort herrschte natürlich entsprechender Andrang, so dass wir gleich weiter Richtung Egilsstadir fuhren und entschieden, uns den Ort vor der Rückfahrt anzuschauen.


    Wir hatten ein paar Grundnahrungsmittel dabei und wollten zunächst etwas Brot kaufen und uns einen Kaffee an der Olis Tankstelle holen. In Egilsstadir gingen wir in den Netto Markt und erlebten den ersten Kulturschock!!!

    Der Laden war voller als die Hohe Straße (Köln) an einem Adventssamstag und die Schlange an der Kasse etwa wie bei Ikea in der Vorweihnachtszeit. So schnappten wir uns ein Brot am Eingang und huschten durch die Selbstbedienungskasse wieder raus, die wurden seltsamerweise gemieden.

    Danach fuhren wir dreimal an der Tankstelle vorbei, bis ich erkannte, dass es sich nur um eine Tanksäule handelte. Kaffee fiel also aus und wir schlugen den Weg zum Hengifoss ein.


    Erste Überraschung: Überall Bäume! 8|


    Gleich geht’s weiter … muss Pferde füttern.

  • Dann kamen wir am Parkplatz an, der war allerdings voll. Während wir noch überlegten, ob wir uns wie andere mittenrein oder ins grüne stellen, wurde ein Plätzchen frei und wir konnten halbwegs zivil parken.


    Dann ging es los zur ersten kleinen Wanderung, juchhu!!! :party:

    Erstmal den steilen Weg hoch, auf dem uns schon viele Menschen entgegen kamen. In alter Wandermarnier grüssten wir fleißig, bekamen jedoch keine Antwort … wahrscheinlich erschöpft. Dann ein Schafgatter, welches weit offen stand. :huh: Und tatsächlich war ein Schild angebracht, welches in englisch bat, das Tor geschlossen zu halten …


    An diesem Tag mussten wir erkennen, dass Touristen in Island anders sind :/

    Die Erfahrung dieses Tages zog sich durch die ganzen vier Wochen! Die meisten Menschen gingen/ rannten mit gesenkten Köpfen an uns vorbei , niemand grüsste, jeder war in seiner eigenen Blase.

    Ich habe mir manchmal einen Spaß daraus gemacht, wenn ich auf dem Campingplatz in die Küche kam, laut „Morgen“ oder „Hallo“ zu rufen. Die meisten zuckten regelrecht zusammen, grüssten dann aber. Natürlich haben wir auch andere kennen gelernt, mit denen wir einige Schwätzchen gehalten haben.


    Zurück zum Hengifoss! Am Ende des Berges endlich der Wasserfall. Boar, der ist aber schön! So hoch und die ganzen Basaltsäulen. Irgendwie hatte ich den Hengifoss anders in Erinnerung, aber bei den ganzen Wasserfällen …

    Komm, wir gehen noch ein Stück weiter!

    :patsch:

    Nee, dahinten kommt der Hengifoss erst! Wie peinlich, fast zurück gegangen.

    Also ging es weiter und voller wurde es dann auch wieder.

    Aber sehr beeindruckend, so riesig! Und so tolle Farben. Leider hingen die Wolken oben am Rand.


    Wir gehen über die Brücke und auf der anderen Seite wieder zum Parkplatz zurück. Dann fahren wir auf der anderen Seite des Sees nach Egilsstadir zurück und dann weiter über die Ringstraße nach Norden!


    Wir halten kurz am Rjukanda Wasserfall, flüchten, als ein Reisebus hält.


    Unser nächstes Ziel ist der Studlagil Canyon. Die erste Schotterpiste wird in Angriff genommen, und der erste isländische Kaffee am Büdchen getrunken. Ein Einheimischer in Arbeitskleidung trinkt dort ebenfalls Kaffee, immer ein gutes Zeichen.

    Ein paar Touristen halten kurz und machen ein Foto von ihm. Ich schiele nochmal rüber … vielleicht ein Promi? Es wird ein Geheimnis bleiben. Er hat sich auf jeden Fall gefreut und sich mit Kaffee in Pose gestellt.


    Gestärkt laufen wir nun auch los. Zuerst der kleine Wasserfall mit den Basaltsäulen, dann die große Schlucht! Wahnsinn! Leider ist das Wasser ganz grau, verdammt, das war doch bei anderen immer so schön türkis! Aber es rauscht auch wahnsinnig schnell durch die Schlucht.


    Wir schauen uns alles ausgiebig an und schon ist der Tag vorbei.


    Übernachten wollen wir auf dem Mödrudalur Campingplatz und biegen die erste Möglichkeit von der Ringstraße ab, um die kürzere Strecke, aber über mehr Schotter zu fahren. Ich bin wahnsinnig aufgeregt, es ist mittlerweile total nebelig und ich weiß nicht, ob wir dort durch kommen! Aber umdrehen geht immer!!!


    So holpern wir durch den Nebel und sehen nur den Schotter vor uns. Irgendwann schimmert die Sonne durch die Wolken! Ich schreie freudig: SONNE!!!

    Langsam wird es heller, wir erkennen Berge, die Nebelschwaden ziehen langsam drumherum, weite Ebene. Immer mehr löst sich der Nebel auf, die Sonne strahlt in warmen Abendlicht, in der Ferne schimmern die Berge blau. Der Himmel färbt sich langsam orange, alles ist auf einmal bunt! :love:


    Ich halte an, wir springen aus dem Auto, drehen uns im Kreis. DAS ist der Wahnsinn!!!


    Wie einzigartig die Landschaft ist, wie weit! Wir machen Fotos, filmen, staunen! Stehen mitten auf der Straße, aber kein Auto kommt, kein Mensch ist zu sehen, kein Geräusch zu hören!


    DAS ist das schönste, was ich heute gesehen habe! JETZT bin ich in Island!!! <3


  • Tag 2, 24.08.2023, Weiterfahrt Richtung Norden:


    Wir übernachten auf dem Campingplatz in Mödrudalur, dem höchstgelegen Bauernhof Islands. Zuvor kochen wir uns etwas in der urigen Küche, in einem alten Erdhaus, mit Wurzeln, die von der Decke hängen.


    Am nächsten Morgen beginnen wir unser Frühstück mit Wolken, aber noch vor dem Spülen schenkt mir Thor Sonne, es ist mein Geburtstag.



    Voll motiviert hoppeln wir über die restliche Schotterpiste bis zur Ringstraße und fahren zum Dettifoss.

    Die Ringstraße ist so leer, ohne Touristen wäre wohl niemand unterwegs.

    Die Sonne strahlt vom Himmel, wie toll ist das bitte? Von weitem sehen wir schon die gewaltige Gicht über der endlosen Weite aufsteigen! Der Parkplatz ist wieder gerammelt voll, aber wir ergattern noch ein Plätzchen. Sicherheitshalber warm eingepackt laufen wir los. Der Weg ist gut ausgeschildert, wir entscheiden uns zuerst für den Dettifoss, es kann nur voller werden.

    Bald hören wir ihn rauschen und donnern und dann sind wir da!

    Die Wassermassen sind so gewaltig, dass es regelrecht unwirklich erscheint, fast wie in Zeitlupe.

    Ein riesiger Regenbogen strahlt über der Schlucht. Wir laufen noch zum Aussichtspunkt, dort wird man allerdings sehr nass. Der Anblick ist sehr beeindruckend, durch die Gicht ist das Ende des Falls nicht zu erkennen. Die Menschen sehen winzig daneben aus. Nachdem wir nochmals direkt neben den Wasserfall gelaufen sind, wandern wir zum Selfoss, der gleich hinter dem Dettifoss liegt. Durch die blendende Sonne kommt er nicht richtig zur Geltung. Wir laufen zum Auto zurück, mittlerweile nur noch mit T-Shirt, und fahren Richtung Krafla.



    Wir biegen von der Ringstraße ab und fahren an der ewigen Dusche vorbei. Da möchte ich unbedingt noch anhalten,

    Weiter geht’s zum Vitikrater, dem blauen Kratersee. Am Parkplatz umkreisen uns schon die berühmten „Mücken“ und ich ziehe mein, eigens dafür gekauftes, Mückennetz an. Meinem Mann ist das natürlich zu blöd, aber insgeheim, denke ich, ist er ein bisschen neidisch. 😁

    Wir laufen an den höchsten Punkt des Kraterrandes, aber so richtig springt der Funke nicht über.




    Dann fahren wir zurück zum nächsten Parkplatz und laufen durch das dortige Geothermalgebiet des Leirhnjukur. Die stinkenden Dämpfe und rauchenden Felsen sind klasse. Wir laufen bis zu einem Krater und sind ganz alleine. DAS liebe ich wieder!!!

    Ein riesiges Lavafeld ist zu sehen, so groß, dass ich nur staunen kann. Das ganze Tal ist bedeckt, nur einzelne Hügel stechen grün/ gelb hervor und lassen erahnen, wie es dort vorher aussah. Ich versuche mir vorzustellen, wie die Lava glühend dort entlang gelaufen ist.



    Ich bin so froh, dass wir diese kleine Wanderung gemacht haben und dann geht’s wieder zurück zur Ringstraße. Wusch, verdammt, schon wieder an der ewigen Dusche vorbei …


    Wir machen einen kurzen Stopp an der Grjotagja Höhle, umrunden den Myvatn See und halten am Nachmittag am Godafoss. Dieser war bereits vor der Reise mein Lieblingswasserfall und er ist es auch geblieben.

    Am Ufer laufen wir bis ganz an den Wasserfall, leider blendet die Sonne von gegenüber. Anschließend geht es oben noch auf die Aussichtsplattform.


    Danach halten wir in Akureyri und tanken zum ersten Mal. Dauert einen Moment, aber dann klappt es 🫣. Da es schon spät ist, fahren wir direkt weiter nach Dalvik und übernachten dort auf dem Campingplatz.

  • Vielen Dank für die tollen Bilder und den tollen Bericht.


    Gerne mehr davon thx1


    Rhia

    Und am Ende des Tages sollten Deine Füße dreckig, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchtend sein.

  • Tag 3, 25.08.2023, Dalvik:


    Der Wetterbericht für diesen Tag ist hervorragend!!! Sonne pur .... ☀️

    Und so buchen wir gleich beim Aufwachen eine Wahlbeobachtungstour beim örtlichen Anbieter. Wir frühstücken in der Sonne und machen danach einen kleinen Bummel durch den Ort.







    Um 13 Uhr geht es endlich los! Mittlerweile ist es so warm, dass wir sogar überlegen, ohne die warmen Overalls zu fahren. Aber der Wind ist Abkühlung genug!


    Es dauert nicht lange und wir sehen in der Ferne den ersten Buckelwal!!!

    Wahnsinn! Der Kahn düst los, um ihm näher zu kommen. Dann halten wir und warten. Schon bald taucht er wieder auf, prustet und schnauft, bevor er wieder abtaucht!

    Wir beobachten drei Tauchgänge, dann fahren wir weiter und halten nach einem anderen Wal Ausschau.


    Insgesamt sehen wir zwei Buckelwale und etliche Weißschnauzendelfine während unserer, fast dreieinhalbstündigen, Tour!




    Total geflasht laufen wir zum Campingplatz zurück und bruzeln uns ein leckeres Abendessen! Wir freuen uns mega, ein berauschender Tag, endlos tolles Wetter und ein beeindruckendes Erlebnis!!!

    Ich träume sogar in der nächsten Nacht von den Waldgeräuschen 😂



  • dafür sehen die Fritten super aus … hatte schon Olis gegenüber im Verdacht ;)

    Ach, da gibt es auch Pommes? Wusste ich gar nicht. Wir waren die meiste Zeit an Tankstellen ohne Shop ...



    Tag 4, 26.08.2023, Dalvik -Hveravellir


    Das gute Wetter hat uns verlassen ... Wir frühstücken noch draußen, weil es noch trocken und warm ist. Dann brechen wir auf und fahren zurück zur Ringstraße. Es geht Richtung Varmahlid.

    Bald setzt der Regen ein, die Wolken hängen tief und alles ist trüb.


    Zunächst steuern wir den Reykjafoss an und erreichen ihn über die kürzere, aber schottrige Route. Eine einsame Reiterin begegnet uns, ich möchte nicht mit ihr tauschen!




    Am Parkplatz angekommen regnet es und es stürmt heftig!!! Also erstmal die Nase in den Wind geparkt, damit es nicht die Türen abreisst!

    Außerdem haben wir uns doch mit genügend Regenklamotten eingedeckt, also alles übergezogen und los geht's!

    Wir erreichen den Wasserfall und finden ihn sehr hübsch! Ich meine, nach dem Dettifoss ist es halt erstmal schwierig. Das Wetter hilft halt auch nicht.

    Trotzdem laufen wir noch über die Brücke, schauen von allen Seiten und gehen auch noch zum Fosslaug. Dort tummeln sich tatsächlich ein paar Badenixen! Aber mich würde nichts aus meinen Klamotten kriegen.

    Dann gehen wir auch wieder zurück und stemmen uns gegen den Wind. EIne Gruppe Reiter begegnet uns, auch sie beneide ich nicht.





    Eigentlich wollte ich mir die Pferdchen hinter dem Parkplatz anschauen, aber ich bin so nass, daß ich mir das spare. Stattdessen ziehe ich mir auf der Toilette die nassen Sachen aus und versuche mich etwas zu trocknen ....

    Danach renne ich zum Auto zurück und bin beim einsteigen schon wieder klatschnass!!!


    Schnell die Heizung an und sich freuen, dass es am Wasserfall noch nicht soviel geregnet hat! Und die armen Tröpfe bemitleiden, die gerade erst los laufen.


    Wir halten noch kurz an der Vidimyrarkirkja und weil es weiter regnet, gehen wir auch hinein.



    Dann entscheide ich mich spontan, über die 35 nach Hveravellir zu fahren. Bei dem Wetter ist fahren das Beste und morgen soll das Wetter auch wieder besser sein. Außerdem habe ich Sorge, das Hochland könne zu sein, bis wir den Süden erreichen.


    So holpern und poltern wir stundenlang durch die Einöde, sehen leider kaum was, da es ununterbrochen regnet und die Sicht schlecht ist.

    Unterwegs gibt es eine Kaffeepause, den kochen wir uns schon immer morgens zum mitnehmen.



    Am Abend erreichen wir Hveravellir, dort fließen schon kleine Bäche über den Parkplatz.

    Die Küche bleibt wegen Überflutung kalt, es gibt Würstchen aus dem Glas mit Brötchen vom Morgen. Dann nur noch einen Film auf dem IPAD und wir schlafen erschöpft ein!


  • An den Tankstellen gibt es fast immer Mega tolle Pommes. Wir haben nur an der Tankstelle gegessen. Fisch und Burger gibt es meist auch und natürlich Hot Dogs

    Das muss ich nächstes Mal unbedingt ausprobieren. Von den Hotdogs hatte ich schon gehört.